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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2021

Bessere Protagonistin als in Band 1

Secrets
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MEINE MEINUNG

Gleich nachdem ich den ersten Teil der Reihe gelesen habe, habe ich den zweiten Band zur Hand genommen. Hier geht es um Marie. Es hat mir besser gefallen als der Auftakt aber gänzlich überzeugen ...

MEINE MEINUNG

Gleich nachdem ich den ersten Teil der Reihe gelesen habe, habe ich den zweiten Band zur Hand genommen. Hier geht es um Marie. Es hat mir besser gefallen als der Auftakt aber gänzlich überzeugen konnte es mich nicht.

Hier erfährst du mehr.

Schreibstil Der Stil hat mir sehr gut gefallen auch wenn die Handlung doch ziemlich leicht zu durchschauen war. Ab circa der Hälfte der Geschichte wusste ich in welche Richtung das Ganze ging und ich hatte recht. Marie hat mir als Figur allerdings viel besser gefallen als Emma.

Charaktere Marie ist eine selbstbewusste, wohlhabenden junge Frau. Sie bekommt von ihrer Mutter allerdings wenig Aufmerksamkeit da diese immer arbeitet. Marie ist es fast schon peinlich so viel Geld zu besitzen, gerade im Vergleich zu ihren zwei Freundinnen. Sie ist sehr großzügig und hat oft die Spendierhosen an. Ihren leiblichen Vater hat sie schon ewig nicht mehr gesehen und auf beiden Seiten scheint kein großes Interesse an einer Beziehung zu bestehen. Den neuen Freund ihrer Mutter findet Marie furchtbar. Sie hat ein wenig Angst vor ihm, da er ein merkwürdiges Verhalten an den Tag legt. Vorgefallen ist wohl nichts, jedenfalls wird davon nichts erwähnt. Marie war noch nie richtig verliebt, was sich in dem Buch allerdings ändert wird. Außerdem ist sie ein sehr kreatives Mädchen und loyal zu ihren Freundinnen.

Handlung Marie's Geschichte beginnt ein paar Wochen vor der Abschiedsparty an der Ostsee. Sie führt ein normales Leben, ist gut in der Schule, hat nette Freundinnen und leider eine Mutter die sich nur wenig um sie kümmert. Das war schon immer so. Bis zu ihrem vierten Lebensjahr hat Marie bei ihrer Tante Conny, ihrer Oma und ihrem Cousin gewohnt währenddessen ihre Mutter sich um ihre Karriere gekümmert hatte. Vor einigen Monaten gab es einen riesen Streit und danach zog ihre Tante nach Bayern. Doch vor ein paar Wochen ist sie zurückgekehrt. Marie freut sich sehr und beschließt Conny zu besuchen. An der Ostsee angekommen geht sie zuerst an ihren Lieblingsplatz: den Klippen. Dort trifft sie auf einen Fremden, der sich später als ihr Cousin Tom entpuppt. Er hat sich ganz schön verändert. Sieht plötzlich sehr gut aus und scheint sehr interessant zu sein. Das fällt auch Marie auf. Während sie immer öfter zwischen Hamburg und Nienbrook pendelt, gehen sich ihre Freundinnen zu hause an die Gurgel. Außerdem verliebt sich Marie zum ersten Mal, so richtig über beide Ohren. Sie erzählt es niemanden - nur ihrem Tagebuch. Dann findet sie etwas über Emma raus, was einen Streit verursacht. Marie muss sich auch noch mit dem neuen Freund ihrer Mutter rumschlagen, der echt eklig ist. Dann ist auch schon der Tag der Party angebrochen - an dessen Ende jemand stirbt.

Einige Dinge aus dem ersten Teil werden hier nochmal erzählt, nur eben aus der Sicht von Marie.

LESEEMPFEHLUNG

"Secrets - Wen Marie vertraute" hat mir insgesamt besser gefallen als der erste Teil der Reihe. Ich konnte Marie als Protagonistin gut leiden, auch wenn ich sie nicht immer verstehen konnte. Einige Sachen habe ich bis zum Schluss nicht verstanden und ich weiß nicht ob sie im letzten Band geklärt werden. Die Handlung war ziemlich leicht zur durchschauen, bevor ich die Hälfte gelesen hatte wusste ich was im Groben passieren wird.

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Veröffentlicht am 08.08.2021

Nett, mit Luft nach oben

Secrets
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MEINE MEINUNG

Neulich habe ich alle drei Teile der Secrets Reihe billig geschossen. Die Geschichte der Mädchen wird pro Band aus einer anderen Perspektive erzählt und jeweils von einer anderen Autorin ...

MEINE MEINUNG

Neulich habe ich alle drei Teile der Secrets Reihe billig geschossen. Die Geschichte der Mädchen wird pro Band aus einer anderen Perspektive erzählt und jeweils von einer anderen Autorin geschrieben. Das finde ich so interessant. Wie mir der erste Teil gefallen hat sag ich dir jetzt.

Schreibstil Der Schreibstil der Autorin ist gut. Die Geschichte von Emma, Marie und Kassy wird interessant und teilweise spannend erzählt. Die Kapitellänge ist gut und ich kam schnell voran. Mit Emma hatte ich allerdings Probleme, dazu komme ich gleich noch genauer. Die Gestaltung, besonders im Buchdeckel, finde ich sehr gelungen und auch die Autorenvorstellung am Ende hat mir gefallen.

Charaktere Die Hauptfigur im ersten Band ist Emma. Sie entspricht in jeder Hinsicht dem Klischee der Außenseiterin. Sie ist mit sich selbst nicht zufrieden, daher total unsicher. Sie wird von ihren Mitschülern nicht gemocht, ist unsportlich und niemand will sie in ihrem Team beim Schulsport. Emma klammert sich an ihre beste Freundin Marie. Die ist das genaue Gegenteil von Emma. Wunderschön, modelt, schlau und sehr beliebt. Jahrelang gab es nur die beiden bis Kassy zur Gruppe stieß. Kassy ist laut, sportlich, schön und rebellisch. Also auch alle das was Emma nicht ist. Nun hat Emma unterschwellig Angst, dass Marie lieber mit Kassy zusammen ist, sagt aber nichts.

Emma konnte bei mir nicht punkten weil sie sich einfach von jedem die Butter vom Brot nehmen lässt, mitunter hinterhältig reagiert und allgemein keine besonders tolle Freundin abgibt.

Marie und Kassy finde ich hingegen sehr interessant. Ich hoffe in den nächsten Teilen mehr über sie zu erfahren.

Handlung Marie, Kassy und Emma. Die drei gibt es nur zusammen. Sie ergänzen sich gegenseitig und können aneinander alles anvertrauen, oder? Marie wird ein Jahr als Austauschschülerin in Australien verbringen und die Mädels haben eine riesen Abschiedsparty geplant. Doch momentan herrscht dicke Luft zwischen Marie und Emma. Emma tut alles um das zu ändern. Sie trinkt sogar Alkohol und spielt Wahrheit oder Pflicht mit. Auch ihr Zwillingsbruder ist mit von der Partie, was sie wundert aber auf sich beruhen lässt. Die Pflicht von Marie ist es von der Klippe zu springen. Als Marie dann wirklich immer dichter an den Abgrund geht wird es den Teenagern doch zu bunt. Sie bringen sie davon ab und Emma geht zurück ins Haus weil es ihr schlagartig nicht mehr so gut geht. Ob was im Alkohol war? Kurz darauf hört sie Jubelgeschrei. Ist Marie doch noch gesprungen? Oder hat sich Kassy gewagt? Je wird die Party von der Polizei unterbrochen, die gerne den Gastgeber sprechen möchte. Emma führt die Beamten zu den Klippen, da sie dort ihre Freunde zum letzten Mal gesehen hat. Was sie jedoch finden lässt ihr das Blut in den Adern gefrieren. Marie liegt am Fuß der Klippen, mit völlig verrenkten Beinen in einer Blutlache. Jede Hilfe kommt zu spät: Marie ist tot. Für Emma bricht eine Welt zusammen. Sie kann es einfach nicht verstehen. Wie soll es jetzt ohne Marie weitergehen? Bald brodel die Gerüchteküche. Marie war unglücklich, Emma ist eine schlechte Freundin weil sie es nicht sah, Marie hat sich umgebracht. Emma kann das nicht glauben und versucht durch das Tagebuch ihrer Freundin mehr zu erfahren. Doch das wirft nur mehr Fragen auf. Anscheinend war Marie verliebt und hatte einen Freund. Warum hat sie davon nichts erzählt? Bald darauf verschwindet das Tagebuch einfach aus ihrem Zimmer. Sie verdächtig ihren Bruder, der sich seit Längerem schon merkwürdig verhält. Doch er droht ihr, sich von seinen Sachen fernzuhalten. Die Situation wird immer unerträglicher für Emma und dann ist auch schon der Tag der Beerdigung gekommen. Bei ihrer Trauerrede bricht es aus Emma raus und sie rechnet mit Allen ab. Nach der Trauerfeier tauchen Komissare auf, bringen alles durcheinander und bitten Emma und ihren Bruder mit aufs Präsidium zu kommen.

Hat Marie sich tatsächlich von den Klippen gestürzt oder hat jemand anderes seine Finger im Spiel?

LESEEMPFEHLUNG

"Secrets - Wen Emma hasste" konnte mich nicht vom Hocker hauen, aber unterhalten hat es mich schon. Die Handlung und die meisten Figuren sind interessant, die Protagonistin in diesem Band war mir leider nicht so sympatisch. Und am Ende muss ich sagen, ich habe keine Ahnung wen Emma hasst.

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Veröffentlicht am 30.06.2021

Leider eine Enttäuschung

Himmel oder Hölle?
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MEINE MEINUNG

Ich habe alle Bücher von Mel Wallis de Vries gelesen und die meisten konnte mich echt von sich überzeugen. Diesmal bin ich nicht ganz so begeistert.

Warum? Finde es jetzt heraus.

Schreibstil ...

MEINE MEINUNG

Ich habe alle Bücher von Mel Wallis de Vries gelesen und die meisten konnte mich echt von sich überzeugen. Diesmal bin ich nicht ganz so begeistert.

Warum? Finde es jetzt heraus.

Schreibstil Die Geschichte wird aus zwei Sichten erzählt. Hauptsächlich erfahren wir viel aus dem Leben von Danielle, aber hin und wieder bekommen wir Einblicke aus der Sicht des Täters. Die Kapitel stellen einen Countdown dar bis zum Tag X, an dem das Opfer in die Falle tappt. Das Buch konnte mich leider nicht so packen wie die anderen Werke von Mel Wallis de Vries. Die Hauptfigur, Danielle, hat mich mit ihrer Art ganz schön genervt, dadurch hat der Lesespaß etwas gelitten. Zu Beginn der Geschichte gab es eine Triggerwarnung, das fand ich gut.



Charaktere Wie immer in den Bücher der niederländischen Autorin gibt es eine Vielzahl an Nebenfiguren. Leider konnte mich nur eine Freundin von Danielle von sich überzeugen, der Rest war entweder zu blass oder zu nervig.



Danielle ist ein junges Mädchen ohne Selbstvertrauen. Sie fühlt sich nicht schön genug, nicht klug genug und ist recht einsam. Zwei von ihren drei Freundinnen sind sehr zickig und herablassend, auch Dani gegenüber. Die eine gute Freundin wird dafür von Danielle nicht sehr gut behandelt. Als der attraktive Dante ins Spiel kommt, springt Dani sofort auf ihn an und ist hin und weg. Endlich jemand der ihr Aufmerksamkeit gibt und das Gefühl schön zu sein. Trotzdem ist sie oft von seinen Gefühlsschwankungen irritiert und verhält sich dann selbst merkwürdig. Aus Danielle wurde ich nicht schlau und leider auch bis zur letzten Seite nicht warm.



Handlung Danielle lernt im Urlaub den schönen Dante kennen. Er spielt in eine andere Liga, da sind sich Dani und ihre Freundinnen sicher. Dennoch scheint er sich ausgerechnet für die schüchterne Danielle zu interessieren. Zurück in der Heimat kann Dani ihr Glück kaum fassen, als sie Dante zufällig im Supermarkt begegnet. Sie kommen sich langsam näher und Dani schwebt im siebten Himmel. Währenddessen scheint Stan, der Exfreund von Danielle, die Trennung nicht gut verarbeitet zu haben, denn er lauert ihr überall auf und schreibt ihr SMS'en. Er stalkt sie regelrecht. Als es ernster wird zwischen Dante und Dani, erfährt sie ein dunkles Geheimnis über ihn: seine letzte Freundin wurde ermordet im Wald aufgefunden und er stand lange Zeit im Fokus der Ermittlungen. Droht Dani Gefahr? Hat Dante deshalb Gefühlsschwankungen und wird unberechenbar?

LESEEMPFEHLUNG

"Himmel oder Hölle" konnte mich leider nicht überzeugen. Die Figuren haben mich genervt und die Handlung konnte mich nicht so packen, wie es sonst der Fall war. Ich hoffe der nächste Band wird mich wieder mehr begeistern können.

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Veröffentlicht am 24.05.2021

Leider eine Enttäuschung

Die Blutschule
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MEINE MEINUNG



Ich habe das Buch zu meinem Geburtstag im April geschenkt bekommen und war sehr gespannt auf den Inhalt. Der Titel und der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht. Allerdings habe ...

MEINE MEINUNG



Ich habe das Buch zu meinem Geburtstag im April geschenkt bekommen und war sehr gespannt auf den Inhalt. Der Titel und der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht. Allerdings habe ich mir mehr vom Buch versprochen. Was mir genau gefehlt hat kannst du hier nachlesen.



Schreibstil



Das Buch wird aus der Sicht von Simon erzählt. Die Kapitel sind nicht zu lang und die Geschichte ließ sich flüssig lesen. Spannung war schon vorhanden aber von Sebastian Fitzek (der hier als Max Rhode schreibt) bin ich eigentlich viel mehr gewohnt. Das Ende hat mir persönlich überhaupt nicht gefallen.



Handlung



Simon und seine Familie ziehen von Berlin nach Brandenburg. Er und sein Bruder Mark wollen nur tolle Sommerferien verbringen und sind ansonsten nicht wirklich vom Umzug begeistert. Die Familie ist recht harmonisch. Nette, liebevolle Eltern und ein älterer Bruder der den kleineren aufzieht und Scherze auf seine Kosten macht. Das neue Zuhause in Brandenburg hat nicht Spannendes zu bieten und auch die anderen Kinder sind merkwürdig, verhalten sich feindselig gegenüber Simon. Besonders aus der hübschen Sandy wird er nicht schlau. Mag sie ihn nun oder nicht? Eines Tages verunglückt Sandy bei einem Badeunfall und Simons Dad kann sie gerade noch so retten. Beide sind nach dem Unfall wie ausgewechselt. Während Sandy zur Vorzeigetochter mutiert wird aus dem liebevollen Vater ein gemeines Ekel. Dann nimmt er die Jungs mit auf eine Insel, dort hat er eine besondere Schule eingerichtet. Auf dem Stundenplan stehen Dinge wie Fallen bauen, Beute fangen, Töten. Doch die Opfer bleiben nicht lange tierisch.



Charaktere



Die Hauptfigur ist Simon. Er ist ein Teenager, steckt mitten in der Pubertät und hat nicht viele Freunde. Die anderen Figuren bestehen größenteils aus seiner Familie (Mutter, Vater und Bruder) sowie aus ein paar anderen Bewohnern der kleinen Einöde. Besonders interessant fand ich Stotter Peter. Von ihm hätte ich gern noch mehr erfahren.



FAZIT



"Die Blutschule" konnte mich nicht von sich überzeugen. Spannung gab es schon aber nicht ausreichend. Die Handlung war interessant dadurch habe ich das Buch auch in wenigen Stunden durchgelesen aber aufgrund vom Klappentext habe ich mir etwas viel Blutigeres vorgestellt. Auch die Vorgeschichte hat mir etwas zu lange gedauert.

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Veröffentlicht am 24.05.2021

Leider eine Enttäuschung - mehr oder weniger

Verliere mich. Nicht.
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MEINE MEINUNG

Im Oktober habe ich den ersten Teil dieser kleinen Reihe gelesen und fand ihn leider nicht so toll wie gefühlt alle anderen Leser. Die Protagonistin Sage empfand ich einfach sehr nervig. ...

MEINE MEINUNG

Im Oktober habe ich den ersten Teil dieser kleinen Reihe gelesen und fand ihn leider nicht so toll wie gefühlt alle anderen Leser. Die Protagonistin Sage empfand ich einfach sehr nervig. Trotzdem wollte ich den zweiten Teil dazu lesen weil ich ihn eh schon zu hause hatte, extra gekauft hätte ich ihn mir eher nicht. Ob der zweite Band mehr überzeugen konnte?

Schreibstil

Der Stil ist genau wie im ersten Teil, was natürlich zu erwarten war. Laura Kneidl schreibt nicht schlecht allerdings hat es mir auch hier wieder an Emotionen und Spannung gefehlt bzw. kam davon nichts bei mir an. Wir lesen wie gehabt nur aus der Sicht von Sage, die leider immer noch nervig in meinen Augen ist.

Handlung

Sage hat sich vor Kurzem von Luca getrennt. Mi ihm war sie sehr glücklich, doch ihre Vergangenheit hat sie eingeholt und von der will sie Luca nichts erzählen. Sage kann ihn allerdings nicht vergessen und trauert ihm sehr nach. Außerdem laufen sie sich oft über den Weg denn sie studieren auf derselben Uni, haben den gleichen Nebenjob und auch noch dieselben Freunde. Sage lässt sich etwas hängen und zieht sich zurück. Eines Tages steht Luca vor der Tür ihres schäbigen Motelzimmers und bittet sie zurück in ihre WG zu kommen. Sage geht mit, hat aber den festen Entschluss gefast sich nicht wieder mit ihm einzulassen. Ihr guter Wille bröselt immer mehr. Wird es für die beiden noch eine zweite Chance geben? Oder funkt Sage´s Vergangenheit wieder dazwischen?

Charaktere

Sage hatte eine furchbare Kindheit, musste schlimmer Erfahrungen machen und ist dadurch nachhaltig geschädigt. Sie hat eine große Angststörung entwickelt insbesondere im Zusammenhang mit fremden Männern. In ihrer Freizeit bastelt sie Schmuck, den sie online verkauft. Sie studiert Physiologie und möchte später mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Sie ist unsterblich in Luca verknallt, ziemlich unerfahren dadurch verunsichert und durch ihre Vergangenheit eingeschüchtert.

Luca kommt aus einem guten Elternhaus, hat daher viel Geld ist sportlich und sehr belesen. Bisher war er immer ein Mann für eine Nacht, keine Gefühle, kein Ärger. Und dann kam Sage. Sie berührt ihn auf eine neue Art und Weise. Die plötzliche Trennung von ihr macht ihm sehr zu schaffen.

Es gibt viele interessante Nebenfiguren, die meiner Meinung nach viel mehr Aufmerksamkeit verdient haben.

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