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Veröffentlicht am 24.06.2021

Sherlock lässt nicht locker

Mycrofts Comeback
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„….Alleinlebende Frau, die problemlos auf das Arbeiten von zuhause aus hatte umschalten können, kombinierte John, der neben Sherlock trat…“

Sherlock Holmes und John Watson sind in der Gegenwart angekommen. ...

„….Alleinlebende Frau, die problemlos auf das Arbeiten von zuhause aus hatte umschalten können, kombinierte John, der neben Sherlock trat…“

Sherlock Holmes und John Watson sind in der Gegenwart angekommen. Gerade stehen beide in der Wohnung einer Frau, die einen tödlichen Schlag auf den Hinterkopf erhalten hat.
Die Autorin hat einen spannenden Krimi geschrieben.
Der Schriftstil passt genau zum englischen Humor, wie man ihn aus der klassischen Kriminalgeschichte kennt. Sherlock ist der Macher. Er zieht seien logischen Schlüsse. John lässt er dabei gern eine Zeit lang im Dunkeln. Der ist momentan ziemlich gestresst. Wegen der Pandemie hat er rund um die Uhr im Krankenhaus gearbeitet, währenddessen Sherlock feststellt:

„...Ich habe mich fortgebildet während der Lockdown – Zeiten...“

Die Tote wurde von ihrer Putzfrau gefunden. Die erste wichtige Information besagt, dass sie bei einer Firma gearbeitet hat, die wegen eines Maskenskandals in Verruf gekommen ist. Bald aber zeichnet sich ein zweites Problem ab, das ein Motiv für den Mord sein könnte. Es wurden trotz Pandemie illegal Arbeitskräfte nach Großbritannien eingeschleust. Bezahlung, Arbeitsbedingung und Wohnung sind unterirdisch.

„...Die Leute wollen ihren Dreck nicht selbst wegmachen, aber auch niemanden vernünftig dafür bezahlen – das ist eine moderne Form der Sklaverei!...“

Sherlock wendet sich an seinen Bruder Mycroft, der in der Politik zugange ist. Die Arbeitskräftevermittlung scheint von hoher Stelle abgesegnet worden zu sein. Mycroft hatte sich für einen schnellen und heftigen Lockdown eingesetzt, war aber von Lobbyvereinen gekonnt ausgebremst worden. Zwar harmonieren die Brüder nicht immer miteinander, aber im Ernstfall klappt die Zusammenarbeit.
Sehr schnell werden für die Unstimmigkeiten passende Sündenböcke gefunden.
Doch Sherlock zieht seinen Stil durch. Er kommt in jede Versammlung, in jeden Club rein, wo er rein will. Bei John klingt das so:

„...Er folgte Sherlocks Beispiel bei vielen Anlässen in der Vergangenheit: Immer so tun, als gehöre man dazu, lautete die schlichte Regel. Mitschwimmen...“

Natürlich geben Sherlocks bestechende Analysen der Geschichte ihrer besonderen Flair. An seinen Umgang mit anderen muss er aber noch arbeiten. Der ist gewöhnungsbedürftig.
Gekonnt werden viele Pannen in Zeiten der Pandemie in die Geschichte integriert – und die treffen nicht nur auf Großbritannien zu.
Die Geschichte hat mich sehr gut unterhalten. Neben dem hohen Spannungsbogen ist es insbesondere der trockene Humor, der mir gefällt.

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Veröffentlicht am 12.06.2021

Eine Reise durch Israel

Lass das Land erzählen
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„….Berühmt. Von keinem anderen Land kennen Menschen in aller Welt so viele Namen von Orten, Bergen, Bächen, Tälern und selbst Straßen wie von Israel...“

Mit diesen Worten beginnt das Vorwort zu einem ...

„….Berühmt. Von keinem anderen Land kennen Menschen in aller Welt so viele Namen von Orten, Bergen, Bächen, Tälern und selbst Straßen wie von Israel...“

Mit diesen Worten beginnt das Vorwort zu einem Buch, das mich in die Welt der Bibel führt. Der Autor ist Reiseleiter. Er will mir seine Heimat nahebringen und wählt dafür einen ungewöhnlichen Weg.
Anhand der Bibel führt er mich durch verschiedene Stationen in Israel.
Zu Beginn gibt es einen allgemeinen Überblick über die Geografie des Landes. Eingebunden sind immer wieder Karten, die das Gesagte veranschaulichen.
Danach lässt mich der Autor auf Abrahams Spuren wandern, bevor ich mit Mose und dem Volk Israel die Wüste durchqueren darf. Es folgen die Richterzeit und die Königreiche.
Nach dem Makkabäeraufstand begleite ich als Leser Jesu durch das Land.
Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Es wird nicht nur die Landschaft beschrieben und auf historische Stätten und ihre Ausgrabungsorte hingewiesen. Gleichzeitig gibt es viele Zusatzinformationen zum biblischen Text. Wer weiß schon, was es wirklich für Rebekka bedeutete, die Kamele des Elieser zu tränken! Auch die Bedeutung des Wortes „Ein Land, wo Milch und Honig fließt“ fand ich spannend. Die Alterseingaben und die zeitlichen Einordnungen ergänzen die biblischen Informationen.
In als Exkurs bezeichneten Abschnitten werden historische Fakten vertieft und ergänzt.
Der Autor ist Jude. Logischerweise schildert er das Geschehen aus seiner Sicht. Das trifft ebenfalls auf die Zeit Jesu zu.

„...Die Frage nach dem Leben nach dem Tod ist weniger wesentlich als im Christentum. Vielmehr beschäftigt sich das Judentum mit der Fragen, die das Leben auf Erden und in der Gesellschaft betreffen...“

Ab und an hätte ich mir eine Karte mehr gewünscht. Das Zurückblättern stört den Lesefluss. Auch die Bildunterschriften im Text und nicht erst im Anhang wären günstiger.
Neben den Reisebeschreibungen gibt es im beige unterlegten Kästchen vielfältige Sachinformationen zu biblischen, geografischen und jüdischen Fachbegriffen, zum Beispiel Tel, Talmud, Mischna.

„...Der Talmud ist eine Ansammlung von rabbinischen Kommentaren zur Mischna...“

Ab und an hätte ich allerdings gern gewusst, aus welche Quelle der Autor seine Erkenntnis nimmt, so als er eine Theorie zum Niedergang von Sodom offeriert.
Auch die folgenden Ausführungen ließen mich erstaunt zurück:

„...Die meisten Samariter sind im Laufe der Geschichte jedoch Muslime geworden. […] Nach jahrhundertelangen Arabisierungsprozessen und der Entwicklung der palästinensischen Identität im 20. Jahrhundert verstehen sich die meisten Nachkommen der Samariter und somit der einstigen Einwohner des Königreiches Israel heute als Palästinenser...“
Das Buch überzeugt nicht nur durch seinen Inhalt, sondern auch durch seine hochwertige Aufmachung. Für eine Reise nach Israel ist es ein ideales Nachschlagewerk.

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Veröffentlicht am 25.05.2021

Was wäre, wenn ..

Die Clique der Ehrlosen
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„...Der Gefangene zwang seine abschweifenden Gedanken in geordnete Bahnen zurück. Er lauschte, horchte nach Schritten, klirrenden Schlüsseln oder dem klickenden Geräusch eines Riegels...“

Der Gefangene ...

„...Der Gefangene zwang seine abschweifenden Gedanken in geordnete Bahnen zurück. Er lauschte, horchte nach Schritten, klirrenden Schlüsseln oder dem klickenden Geräusch eines Riegels...“

Der Gefangene ist Oberstleutnant Hans Oster. Wir schreiben den August des Jahres 1944. Nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler geriet er in die Fänge der Gestapo. Hier hat er viel Zeit. Und seine Gedanken gehen zurück, zurück ins Jahr 1938.
Der Autor hat einen gut recherchierten und spannenden Roman über ein weniger bekanntes Ereignis geschrieben, den geplanten Putsch gegen Hitler im Jahre 1938.
Der Schriftstil lässt sich in zwei Teile gliedern. Einmal ist er sachlich und nüchtern, an anderen Stellen voller Emotionen. Das liegt an den beiden Handlungssträngen, die der Autor im Roman nebeneinanderher laufen lässt.
Im Jahre 1938 waren Teile der Wehrmacht und der Abwehr mit den Vorgehen der Nazis alles andere als zufrieden. Auch deren Antisemitismus hatte in diesen Kreisen einige Gegner. Dazu gehörte Admiral Wilhelm Canaris, Oberstleutnant Hans Oster und General Erich von Witzleben, um nur ein paar zu nennen. Über General Beck erfahre ich:

„...Als gläubiger Christ empfand er es als beschämend, wie jüdische Mitbürger herabgesetzt und gegängelt wurden und wie die Regierung seit ihrem Machtantritt fortwährend versuchte, den Einfluss der Kirchen zurückzudrängen...“

Hinzu kam, dass die Wehrmacht fürchten musste, von der SS verdrängt zu werden. Altgediente Generale wurden verleumdet und abgesetzt. Auch Hitlers Vergangenheit verschaffte ihm beim Generalstab keine Pluspunkte. Der Generalstab sah die Zeichen der Zeit kritisch und befürchtete einen neuen Krieg.
Sehr detailliert wird dargelegt, welche Teile des Heeres an den Putsch Interesse hatten. Vorsichtig galt es auszuloten, wen man einweihen konnte und wen nicht. Kontakte ins Ausland wurden genutzt. Man wollte einen möglichen Krieg mit der Tschechei zuvorkommen. Die unterschiedlichen Meinungen zur damals aktuellen Politik werden klar herausgearbeitet. Ein junger Offizier der Luftwaffenoffizier zum Beispiel sieht das so:

„...Ich bin restlos davon überzeugt, dass unsere Piloten nicht nur in der Lage sein werden, ein Vordringen der Franzosen im Westen zu verhindern, sie werden auch die tschechischen Grenzbefestigungen in kürzester Zeit zerschmettern...“

Höhepunkt der Geschichte ist die Rede Hitlers im Sportpalast am 26. September 1938. Frankreich und England hatte ihn für den Einmarsch in die Tschechei fast freie Hand gelassen. Diese Rede ist abgedruckt. Auf den Weg zur Hinrichtung geht Hans Oster durch den Kopf, was passiert wäre, wenn er an diesem Tag das Zeichen zum Putsch gegeben hätte.
Hier nun beginnt der fiktive Teil der Geschichte. Und der verläuft nicht etwa nur so, wie es sich die Generäle vielleicht erträumt hätten.
Doch das Buch hat, wie ich oben schon erwähnt habe, einen zweiten Handlungsstrang. In Augsburg gehen Christoph, Jan, Michel und Peter zusammen zur Schule. Bald wird ihr letztes Schuljahr beginnen. Obwohl die Vier sehr unterschiedlich sind, halten sie zusammen. Michel ist sehr ängstlich, Peter laviert sich so durch die Schule und das Leben. Er scheint nichts ernst zu nehmen. Dass plötzlich ein jüdischer Mitschüler nicht mehr im Unterricht erscheint, wird registriert, greift aber kaum in das persönliche Leben ein.
Christoph hat sich bisher erfolgreich vor den Eintritt in die HJ gedrückt. Da er aber studieren will, muss er nun in den sauren Apfel beißen. Als sich Christoph in Teresa verliebt, Tochter eines tschechischen Arztes, geht ein Riss durch die Freunde. Vor allem Jan zeigt unverhohlen seine Treue zum neuen Regime. Besonders heftig klingt das von Jan, als Christoph erzählt, dass er den jüdischen Mitschüler getroffen und sich mit ihm unterhalten hat.

„...Die haben jahrhundertelang auf unsere Kosten gelebt und unser Land ausgesaugt, jetzt dürfen sie eben endlich dafür bezahlen...“

Jan ist ein typisches Beispiel dafür, wie die Propaganda Einfluss auf die Köpfe und Herzen der Jugend nimmt.
Betroffen machen allerdings die letzten Seiten. Der riss wegen des Putsches geht mitten durch die Familien. Der Autor lässt die Frage offen, ob der Putsch gelingt oder scheitert. Das überlässt er der Phantasie des Lesers.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es gibt nur ins, was ich mir für eine mögliche Neuauflage wünschen würde: ein Nachwort, dass konkret benennt, was Realität und was Fiktion war. Gerade für den Teil bis zu Hitlers Rede hätte ich gern gewusst, ob das alles in etwa so abgelaufen ist.

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Veröffentlicht am 24.05.2021

Frauenporträts aus Vergangenheit und Gegenwart

Weltbewegerinnen
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„...Ihre provokante Botschaft: Jesus ruft uns heraus, aus dem Luxus, der Kontrolle, dem Komfort, den Gottesbildern,die uns wegbringen von ihm...“

Die Rede ist von Hetty Overeem, einer niederländischen ...

„...Ihre provokante Botschaft: Jesus ruft uns heraus, aus dem Luxus, der Kontrolle, dem Komfort, den Gottesbildern,die uns wegbringen von ihm...“

Die Rede ist von Hetty Overeem, einer niederländischen evangelischen Theologin und Autorin. Ihr Porträt ist eins von 40, die in diesem Buch beschrieben werden.
Die Porträts sind ausgewählt aus all den veröffentlichten Lebensbildern in 10 Jahren FrauenTaschen-Kalender. Sie sind entsprechend kurz und kommen schnell auf den Punkt. Neben den Lebensdaten geht es vor allem um das Lebenswerk der Frauen.
Die einzelnen Porträts sind in sieben Kapitel geordnet.

- Über Grenzen gehen
- Im Namen der Gerechtigkeit
- Mit dem Mut des Herzens
- Lebenswende
- Ausgezeichnet
- Vergeben heißt nicht vergessen
- Weil jeder Mensch wertvoll ist

Die Auswahl der Persönlichkeiten ist sehr vielschichtig. Neben sehr bekannten Frauen wie Margarethe Steiff und Sophie Scholl werden viele eher Unbekannte vorgestellt. Es sind Wissenschaftlerinnen wie die Mathematikerin Katherine Johnson, Missionarinnen wie Jackie Pullinger oder Schriftstellerinnen wie Selma Lagerlöf. Persönlichkeiten der Vergangenheit folgen auf heute noch lebende Frauen.
Bei allen geht es darum, dass sie den Mut aufgebracht haben und Neues gewagt, dass sie sich gegen Widerstände durchgesetzt und ihr Leben für ihre Ideale eingesetzt haben. Manche Themen sind bis heute aktuell:

„...Ich bin neuerdings sehr glücklich und fühle mich nicht mehr so traurig, denn die gute Sache gedeiht, obwohl wir Frauen kämpfen müssen, und wenn die Männer denken, dass die öffentliche Meinung uns noch lange abhalten wird, Theologie zu studieren, dann kennen sie uns aber schlecht...“

Das sind die Worte von Antoinette Brown Blackwell, der ersten Pastorin in den USA.
Für jedes Porträt stehen zwei Doppelseiten zur Verfügung. Auf der ersten Seite ist links in einem Kreis, umgeben von grauen Untergrund, ein Zitat der Frau eingestellt. Bei Helen Keller heißt das:

„...Die besten und schönsten Dinge auf der Welt kann man weder sehen noch hören. Man muss sie mit dem Herzen fühlen...“

Nach dem Namen und einer kurzen Überschrift folgt die Lebensbeschreibung. Auf der letzten Seite gibt es dann ein kreisrundes Foto, unter dem die Lebensdaten und die Berufsbezeichnungen stehen.
Der Schriftstil lässt sich gut lesen.
Die umfangreichen Literaturhinweise am Ende ermöglichen, mehr über die betreffenden Frauen zu erfahren.
Die Aufmachung es Buches ist hochwertig.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 09.05.2021

Weckt Intereesse

Das Juliusspital – Wie alles begann
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„...Die Liebe ihres Ehemanns war für eine Frau die oberste Priorität, ihre Aufopferung für die Familie war ihr Lohn, Der Verlust ihrer Freiheit Befreiung!...“

Mit diesen Aussichten ist Viviana 1849 aufgewachsen. ...

„...Die Liebe ihres Ehemanns war für eine Frau die oberste Priorität, ihre Aufopferung für die Familie war ihr Lohn, Der Verlust ihrer Freiheit Befreiung!...“

Mit diesen Aussichten ist Viviana 1849 aufgewachsen. Kurz vor Weihnachten macht sie mit ihrer Tante eine Kutschfahrt durch Würzburg. Am Zeller Tor verlässt sie die Kutsche, um in den dort angelegten grünen Park zu gehen. Dabei trifft sie auf den Steinbildhauer Paul Zwanziger. Er erzählt ihr vom Leben der Steine.
Die Autorinnen haben eine spannende Einführung in die eigentliche Geschichte geschrieben. Die Begegnung mit Paul eröffnet Viviana eine neue Welt. Seine Sätze lassen sie nicht los. So erklärt er ihr, als er über die Steine spricht:

„...Nur weil wir manche Dinge nicht sehen können, bedeutet das noch lange nicht, dass es sie nicht gibt...“

Als Tochter eines Bankiers hatte sich Viviana an strenge Regeln zu halten. Während der Vater ihr doch das eine oder andere durchgehen ließ, achtete die Mutter streng auf die Konventionen. Hinzu kommt, dass ihre Verheiratung schon vorausschauend geplant ist.
Heimlich trifft sie sich mit Paul. Der führt sie in die Welt der Kunst und lässt sie vieles mit anderen Augen sehen.

„...Ein Bauwerk ist viel mehr als sein äußeres Erscheinungsbild und das Schmuckwerk in seinem Inneren...“

Die kurze Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Jetzt bin ich gespannt auf die Fortsetzung.

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