Die ersten Kapitel beziehen sich auf detailliertes Hintergrundwissen über die politische Lage und die Familienzugehörigkeiten. Doch sobald man sich hier durchgearbeitet hat, fängt so langsam die Spannung an. Diese steigert sich mit der Zeit und so wird die Geschichte zu einem durchaus spannenden Roman.
Sehr gut hat die Autorin die einzelnen Charaktere beschrieben, so dass der Leser die Gefühlswelt und die Handlungen der Protagonisten nachvollziehen kann. Dadurch, dass diese Geschichte auf Tatsachen basiert, ist es heute unvorstellbar, was Sidonia alles durchmachen und erleben musste.
Mein Fazit:
Bei diesem Buch muss der Leser konzentriert bleiben, um die vielen Informationen rund um die eigentliche Geschichte zuordnen zu können. Bettina Szrama hat die Ereignisse rund um Kassel im 16. Jahrhundert überaus gut recherchiert und zum Ausdruck gebracht.
4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Das sehr hübsche Cover und der Klappentext machten mich sehr neugierig auf dieses Buch. Und durch die unterschiedlichen Bewertungen, wollte ich mir eine eigene Meinung bilden.
Die Autorin führt mit einem flüssigen und lockeren Schreibstil durch diese Geschichte. Anschaulich wird die sich immer tiefer entwickelnde Zuneigung von Joe zu seiner Zwillingsschwester Jenna erzählt. Bis auf Mark sind alle Charaktere sympathisch und ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Lediglich Jenna kam mir zeitweise sehr unreif für ihr Alter vor. Die Handlung ist authentisch und berührend. Der böse Cliffhänger zum Schluss macht Lust, die Geschichte der Zwillinge weiter zu verfolgen.
Mein Fazit:
Ein berührender erster Teil einer Dilogie, bei dem es sich lohnt, auf den zweiten Teil zu warten.
4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Erzählt wird in diesem Buch in acht unterschiedlichen Geschichten über Trennung und dem Neuanfang danach. Bewegende Schicksale werden aufgegriffen. Erzählt wird über das Kennenlernen, verlieben, heiraten und Auseinandergehen, sowie der Bewältigung der Trennung. Diese Geschehnisse beruhen alle auf Tatsachen, weshalb sie besonders berührend sind.
Die einzelnen Geschichten sind flüssig geschrieben und lassen sich sehr gut lesen.
Mein Fazit:
Ein interessantes Buch, welches auch Tipps zur Bewältigung der Trennungen gibt. 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Nachdem ich schon „Der Klang der Schwalbe“ lesen durfte, war ich auf den zweiten Teil sehr gespannt. Und auch dieser konnte mich wieder überzeugen.
Uta Baumeister hat hier einen Roman geschrieben, der aus wahren Begebenheiten entstanden ist.
Geschildert wird das Leben der Zwangsarbeiter unter dem NS Regime. Klaas Geschichte ist eine von vielen aus dieser Zeit. Sie macht die unsäglichen Schrecken der Vergangenheit wieder lebendig. Gegenwart und Vergangenheit werden in diesem Buch sehr gut verflochten. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Die einzelnen Charaktere wurden sehr gut beschrieben und wirken authentisch.
Mein Fazit:
Ein gelungener Fortsetzungsroman über den Bau der Schwalbe im Sauerland.
4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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4 Freunde nehmen die Einladung eines fremden Russen an, in Russland einen Escape-Room zu testen.
Alle, bis auf Tessa, sind begeistert, denn sie hat große Bedenken.
Schon der Einstieg in diese Geschichte ist sehr spannend. In Rückblicken erhält der Leser Informationen zu den Protagonisten, die wichtig für den Verlauf der Handlung sind, um sie besser nachvollziehen zu können. Jedes Kapitel ist mit einem Datum der Ereignisse versehen.
Der Schreibstil ist locker und führt flott durch diese Geschichte. Die Charaktere sind lebendig beschrieben.
Einzig die Rechtschreib- und Grammatikfehler in meinem E-book empfand ich bei diesem Buch als störend.
Mein Fazit:
Eine kurzweilige und spannende Unterhaltung. 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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