Profilbild von Jessica_Diana

Jessica_Diana

Lesejury Star
offline

Jessica_Diana ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Jessica_Diana über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.06.2021

fantasievolle Erotik

Zum schwarzen Mond
0


Meinung
Hinter diesem mystisch wirkenden Cover schlummert eine Story voller Erotik und Gefühl. Man hört es an manchen Stellen richtig knistern, wie die einzelnen Elemente aufeinander prasseln und somit ...


Meinung
Hinter diesem mystisch wirkenden Cover schlummert eine Story voller Erotik und Gefühl. Man hört es an manchen Stellen richtig knistern, wie die einzelnen Elemente aufeinander prasseln und somit ein Feuerwerk aus Fantasie und Romantik erschaffen.

Der Stil von Nicole Schuhmacher ist leicht wie eine Feder und ließ mich ohne große HIndernisse durch die Zeilen gleiten.

Wir lernen die Protagonisten und ihren "Beruf" sehr schnell kennen. Auch, wenn ich sie als Charaktere sehr zu schätzen wusste fiel es mir schwer zu ihr eine Verbindung aufzubauen. Im Gegensatz zu den Nebencharaktere wirkte sie oftmals blass, als würde ihre Aufgabe ihre generellen Eigenschaften dezent überschatten.

Die Handlung baut sich in einem guten Tempo auf. Man merkt wie die Autorin mit den unterschiedlichen Facetten spielt. Die einzelnen Punkte miteinander verschmelzen lässt und vor allem die Spannung nach und nach ansteigt. Beim Lesen verschwindet man in einer ganz speziellen Welt, welche man nach und nach zum greifen bekommt. Es kitzelt einem wahrlich in den Fingern zur nächsten Seite direkt abzutauchen.

Fazit
Zum schwarzen Mond ist eine schöne, erotische, fantasievolle und humorvolle Story. Leider hatte ich meine Schwierigkeiten mit der Hauptprotagonistin, sodass manche Szenen für mich schwierig nachvollziehbar wurden oder ich ihren Gefühlen/Gedankengängen schlichtweg nicht folgen konnte. Aus diesem Grund 4 vin 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.06.2021

Schöne Geschichte für zwischendurch

Durch die Nacht und alle Zeiten
0

Meinung
Mit der ersten Seite wird man als Leser inmitten in die Geschichte von Lori geworfen. Hintergründe sind zunächst unklar, aber die Autorin baut nach und nach ihre Einspielungen ein, sodass immer ...

Meinung
Mit der ersten Seite wird man als Leser inmitten in die Geschichte von Lori geworfen. Hintergründe sind zunächst unklar, aber die Autorin baut nach und nach ihre Einspielungen ein, sodass immer mehr und mehr Fragen verworfen werden.

Als sich Lori und Thomas im Verlauf das erste Mal begegnen ist besonders der Humor im Vordergrund. Ab und an zierte ein Schmunzeln meine Lippen und ich glitt mit einem Lächeln durch die einzelnen Sätze. Mit den Charakteren hat sich die Autorin direkt in mein Herz geschrieben - ich konnte einfach nicht anders, als diese zu lieben.

Der Stil der Autorin kann mit Kreativität und Wordbuiling punkten, ebenso verging Kapitel um Kapitel wie im Flug. Die Handlung war jetzt nicht unbedingt geprägt von einer großen Spur an Adrenalin, aber dennoch bangte und fiebert man mit den Protagonisten mit.

Nun zur kleinen Kritik. Die ein oder andere Passage wirkte auf mich langatmig, während andere nur oberflächlich beschrieben wurden. Das ist sicher Geschmackssache, aber hier fehlte mir ein wenig die Balance.

Fazit
Durch die Nacht und alle Zeiten ist eine schöne Geschichte für zwischendurch. Mit Romantik und einer Portion an Humor nimmt uns die Autorin mit in eine Reise voller Faszination und Gefühl. Aus diesem Grund 4 von 5 Sternen ❤

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.06.2021

macht Lust auf mehr

Partem. Wie die Liebe so kalt
0

Meinung
Bei diesem Cover gerate ich direkt ins schwärmen. Es ist auf der einen Seite verziert, aber genauso besticht es meiner Meinung nach auch durch Eleganz und brilliante Farben, welche zum Träumen ...

Meinung
Bei diesem Cover gerate ich direkt ins schwärmen. Es ist auf der einen Seite verziert, aber genauso besticht es meiner Meinung nach auch durch Eleganz und brilliante Farben, welche zum Träumen einladen.

Es ist eine dieser Geschichten, der ich entgegen gefiebert habe. Der Einstieg fiel mir nicht gerade leicht. Es dauerte ein wenig bis ich die HIntergründe gänzlich greifen konnte. Mir war zunächst nicht klar, wie hier alles zusammen hängt, doch je mehr Kapitel vorangeschritten sind desto durchsichtiger und faszinierender wurde das Konzept.

Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und stellenweise erhält man in den einzelnen Abschnitten auch Sichtweisen von zwei Charakteren. Es lieferte mir sozusagen einen Rundumblick und jeder Protagonist bekam Raum um sich auszutoben. Stellenweise wirkte die Handlung lang gezogen und mir fehlte das Adrenalin, welches ich bei dieser Story erwartet hätte.

Womit wir nun auch beim dritten Punkt wären, den Charakteren. Die Hauptprotagonisten Xenia, Jael, Felix und Chrystal sind allesamt sehr charismatisch und man spürte schnell, wie viel in jedem Einzelnen von ihnen steckt. Felix wurde zu meinen absoluten

Wohlfühlcharakter er ist herzlich, hilfsbereit und war für mich der tolle

Goodboy im Buch. Chrystal war für mich eine Protagonistin, welche sehr geheimnisvoll wirkte und das auch bis zum Ende beibehalten hat. Man kann nicht direkt hinter ihre Fassade blicken, sondern es rasseln immer wieder einzelne Elemente ihrer Gedanken und Gefühlswelt auf den Leser ein.

Fazit
Partem - wie die Liebe so kalt ist ein schöner Auftakt, der mich defintiv neugierig machen konnte auf die Fortsetzung. Auch wenn ich mir im Verlauf etwas mehr Nervenkitzel gewünscht hätte wurde ich insbesondere mit den Charakteren und dem Setting unterhalten, sowie nachdenklich gestimmt. 4 von 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.06.2021

ein guter Zwischenband

Celestial City - Akademie der Engel
0

Meinung
Wie es nach einem fulminanten Auftakt sicher jeden Buchverrückten geht habe ich dieser Forsetzung mit vollem Herzen entgegen gefiebert. Der Schreibstil der Autorin war hier unverändert und bestach ...

Meinung
Wie es nach einem fulminanten Auftakt sicher jeden Buchverrückten geht habe ich dieser Forsetzung mit vollem Herzen entgegen gefiebert. Der Schreibstil der Autorin war hier unverändert und bestach erneut durch Frische, humorvolle Einschübe und einem flüssigen Stil. Ich war vom ersten Moment an wieder mitten in Geschehen und die Seiten flogen eigentlich nur so dahin.
Innerhalb der Handlung kam jedoch für mich der ein oder andere Wehmutstropfen. Die Spannung ging hier und da für mich verloren, es wurde zu viel vom Adrenalin herausgenommen und der Humor war mir persönlich oft aufgesetzt, sodass der Story an den für mich relevanten Stellen die Ernsthaftigkeit fehlte.
Brielle ist eine sehr impulsive Protagonisten und brachte mich hier und da zum Schmunzeln. Lincoln ist ein etwas eigenwilliger Charakter, mit den ich zunächst warm werden müsste, den ich aber doch nach und nach dann ins Herz geschlossen habe.
Fazit
Celestial City ist ein guter Zwischenband, der nicht ganz mit dem Vorgänger mithalten kann. Dennoch hat diese Story ein besonderes Flair, interessante Elemente und authenthische Protagonisten, sodass bei mir die Sehnsucht nach dem Finale nach wie vor vorhanden ist. 4 von 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.05.2021

Frida und die Blaubeersuppe

Frida und die Blaubeersuppe
0


Meinung
Leni und Frida sind zwei sehr unterschiediche Charaktere, welche sich zunächst nicht wirklich verstehen. Für mich war Frida ein Charakter, den man sich als Freundin an der Seite wünscht. Sie war ...


Meinung
Leni und Frida sind zwei sehr unterschiediche Charaktere, welche sich zunächst nicht wirklich verstehen. Für mich war Frida ein Charakter, den man sich als Freundin an der Seite wünscht. Sie war herzlich, verrückt und vor allem offen für Neues. Leni hingegen war der skeptischere Part und besonders in den ersten Kapiteln sehr miesepetrig.

Man konnte sich gut in sie hinein versetzen, denn auf den Urlaub hatte sie wahrlich in dieser Form keine Lust. Umso schöner war für mich die freundschaftliche Entwicklung der beiden und auch die Abenteuer, welche sie gemeinsam bestritten. haben.

Im Großen und Ganzen war die Story geprägt von Humor, dem ein oder anderen Missverständnis, aber eben auch jeder Menge Herz. Der Stil von Alva Bengt konnte mich schnell von sich überzeugen, da sich die Geschichte nicht nur leicht lesen ließ, sondern auch Wert auf das ein oder andere Detail gelegt wurde.

Einziger Wehmutstropfen war für mich persönlich Jonne, Benny und Tilla. Das waren für mich Protagonisten, mit denen ich nicht viel anfangen konnte und sie auch dezent verurteilt habe hinsichtlich ihres Verhaltens. Das Zusammenstoßen mit diesen Charakteren löste in mir gemischte Gefühle aus und ich musste ein wenig an die Art von Max und Moritz denken, welche mit ihren Streichen so manchen Ärger auslösen.

Fazit
Frida und die Blaubeersuppe ist eine sommerliche, leichte Lektüre mit Humor und Freundschaft. Die Geschichte konnte mich größtenteils greifen, aber ich wurde nicht mit allen Charakteren warm. Aus diesem Grund 4 von 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere