Der Klappentext stimmt nicht ganz mit dem Inhalt des Buches überein, was mich ein bisschen verwirrt hat.
Frederike lebt für das Cafe und hilft wo sie kann, doch manchmal hält sie sich raus und neutral ...
Der Klappentext stimmt nicht ganz mit dem Inhalt des Buches überein, was mich ein bisschen verwirrt hat.
Frederike lebt für das Cafe und hilft wo sie kann, doch manchmal hält sie sich raus und neutral zu sein ist nicht immer die beste Lösung und als David in ihr Leben tritt bricht das Chaos aus.
Das Buch hätte eindeutig ein paar Seiten mehr vertragen, es gibt einige Handlungsstränge die aber alle auch mit Frederike zu tun haben. Aber irgendwie kommt die Liebe für mich zu kurz und ich hab auch nicht wirklich verstanden warum sie sich in David verliebt hat.
David ist einer von den guten auch wenn er es mit guten Absichten macht ist es doch nicht für alle gut.
Ein nettes Buch für zwischendurch, das aber mehr die Geschichte und die kleinen Dramen einer Kleinstadt beleuchtet als eine Liebesgeschichte.
Achtung das Buch ist vor ein paar Jahren schon unter einem anderen Cover erschienen (ist mir nur aufgefallen aufgrund der Rezensionen, ich hatte es noch nicht gelesen damals)
Beide davon überzeugt, dass ...
Achtung das Buch ist vor ein paar Jahren schon unter einem anderen Cover erschienen (ist mir nur aufgefallen aufgrund der Rezensionen, ich hatte es noch nicht gelesen damals)
Beide davon überzeugt, dass Liebe nicht existiert und doch verlieben sie sich.
Ganz ehrlich dafür, dass das Buch nur ein halbes Jahr an Zeitspanne hat UND es sich um einen Zweiteiler handelt sind knapp 600 Seiten übertrieben.
Man hätte sich zwischendurch einiges bei dem ganzen hin und her sparen können.
Aus folgenden Gründen gibt es nur 3 Sterne:
- zuviel hin und her
- ich hab weder sie noch ihn wirklich verstanden. Finn war etwas authentischer als Eliza
- man erfährt nicht wirklich warum Eliza sich so gegen das Verlieben wehrt
- man erfährt nicht was in Finn gefahren ist
- Finns Karriere das er seine Brüder einfach so vergisst für Pläne die er nicht einmal hatte
- wo sind seine Brüder zum Schluß
- zwischendurch wird in den Kapiteln gesprungen, so dass ich etwas verwirrt war.
Ich werd den zweiten Teil trotzdem lesen, denn ich bin gespannt wie die Autorin den Schluß wieder ausbügeln will und vielleicht erfahre ich dann was Laura Finn am Telefon erzählt hat.
So war der Schreibstil ganz gut zu lesen, allerdings ist eben eine mehrteilige Liebesgeschichte mit jeweils knapp 600 Seiten doch eher abschreckend, find ich zumindest.
Ich kann nicht sagen, dass mich das Buch gut unterhalten hat, es war eher so dass sich permanenter Frust breit gemacht hat, weil ich sie einfach nicht verstanden habe, und mich gefragt habe, wann es denn jetzt endlich was wird mit den beiden.
Der Klappentext verrät nicht viel und ganz ehrlich das hat mich dann doch gestört, denn um was geht es in dem Buch um Sekten, um eine verborgene Gemeinschaft, Magier, Gestaltwandler?
Es dauert ziemlich ...
Der Klappentext verrät nicht viel und ganz ehrlich das hat mich dann doch gestört, denn um was geht es in dem Buch um Sekten, um eine verborgene Gemeinschaft, Magier, Gestaltwandler?
Es dauert ziemlich lang bis es sich wirklich herauskristallisierrt.
Die Idee hinter der Geschichte ist gut, auch dass es ein Mehrteiler ist, das Ende ist spannend, allerdings es als Epilog kennzuzeichnen obwohl es gleich im Anschluß ist, fand ich irgendwie komisch.
Der Anfang ist ziemlich langatmig und die Geschichte nimmt nur langsam Fahrt auf, es wird ziemlich viel wiederholt bzw unnötig sich in Details verloren. Ganz ehrlich wenn man das Buch auf 350-400 Seiten zusammengekürzt hätte, hätte das der Story definitiv gut getan.
Es gibt auch so einiges was ich nicht verstanden habe. Warum machen sich Quinns Eltern und ihre Schwestern solche Sorgen wenn sie doch alles für sich behalten hat?
Deswegen nur 3 Sterne, es ist einfach zu lang für einen Mehrteiler, dafür dass nicht so arg viel in der ersten Hälfte des Buch passiert. Ich hab zeitweise nur noch die Dialoge gelesen um schneller fertig zu werden.
Ob ich den zweiten Teil auch lese weiß ich noch nicht.
Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich musste das Buch lesen, einfach weil ich mich eigentlich für aufgeschlossen halte (das ist ja immer eine subjektive Wahrnehmung) und mich die derzeitige ...
Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich musste das Buch lesen, einfach weil ich mich eigentlich für aufgeschlossen halte (das ist ja immer eine subjektive Wahrnehmung) und mich die derzeitige Thematik mit Sexualität usw ziemlich beschäftigt.
Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen, vorallem weil die Autorin ja selbst aktiv in der LBTQ-Community ist.
Das Buch hat einen recht kurzen Handlungszeitraum und eigentlich geht es hauptsächlich um einen Roadtrip, bei dem Fynn immer mehr auftaut und sich den Freunden anschließt.
Marie ist schon länger in Fynn verknallt und beobachtet ihn heimlich.
Es geht im wesentlich um 5 Freunde und einen Fremden.
Irgendwie wird ziemlich viel mit Vorurteilen gearbeitet und dafür dass alle Psychologie studieren sind sie weder sehr empatisch noch sehr aufgeschlossen.
Joon ein dicklicher kleiner Koreaner der auf K-Pop steht und immer nur ans Essen denkt und homosexuell ist.
Ein Pärchen, dass schon ewig zusammen ist.
Marie die von ihrem Ex betrogen wurde und in Fynn verknallt ist.
Und Fynn, der tragische Hauptcharakter, der sich selbst hasst und andere Menschen meidet. So ganz hat sich mir nicht erschlossen warum er auf den Roadtrip mitgefahren ist. Ich an seiner Stelle und wie der Charakter bis dahin war, wäre einfach nicht aufgetaucht. Die anderen wussten eh nicht wo er wohnt (was auch zum Schluß nochmal ein Punkt war der mich gestört hat)
Irgendwie hatte ich etwas anderes erwartet. Ja die Reaktion auf das Outing war nicht richtig, aber die Frage ist eben auch, wenn man etwas verschweigt, was sich nicht leugnen lässt müsste man dann nicht drüberstehen und sagen: "Ich hasse meinen Körper und ich werde ihn ändern lassen". Wobei Fynn auch selbst sagt, dass er quasi flach ist und ich dann das "Drama" nicht so ganz verstanden haben, vorallem wenn er sich Bilder von Cis Männern ansieht die mehr Busen haben als er.
Auch der Schluss war für mich zu schnell, zu "komisch" zu einfach irgendwie nicht echt.
Ich weiß es steht mir nicht zu über andere zu urteilen wenn ich nicht in ihrer Haut stecke, aber ich hatte mir von dem Buch mehr erwartet.
Wozu erfährt man Fynns Deadnamen? Der spielt keine Rolle. Wie haben seine Eltern tatsächlich reagiert? Die Tatsachen ignoriert? Ihn zu Psychologen geschickt, die ihm das ausreden wollten?
Und was mich viel mehr interessiert hätte war, wie hat Fynn festgestellt, dass er lieber ein Junge wäre? Das ist irgendwie so gar nicht rausgekommen und ich hätte auch eher gedacht, dass es umgekehrt ist, dass er in der Öffentlichkeit weiter das Mädchen spielt und daheim den Jungen.
Ich muss leider sagen ich hatte mir wesentlich mehr erwartet. Ich weiß es ist harte Kritik, aber ich hatte mir etwas aufklärenderes erwartet und nicht eine doch recht einfach gestrickte Uni-Liebesgeschichte mit etwas Drama.
Ich hab es als ebook gelesen und als gebundene Ausgabe hätte es 560 Seiten. Ich muss leider sagen, dass sind für den Handlungsbogen dieses Teils eindeutig zu viele.
Es passiert nicht viel. Der Zusammenhang ...
Ich hab es als ebook gelesen und als gebundene Ausgabe hätte es 560 Seiten. Ich muss leider sagen, dass sind für den Handlungsbogen dieses Teils eindeutig zu viele.
Es passiert nicht viel. Der Zusammenhang zwischen den drei Ordnen wird erklärt (aber es sind immer noch sehr viele Rätsel offen), man bekommt etwas Chemie-Unterricht.
Ben und Emilia sind zwei tolle Charaketere, die von denen man von Anfang an ahnt, dass es eine tragische Wende nehmen wird.
Die beiden machen sich auf die Suche nach den Zutaten des "heiligen Wassers". Was irgendwie spannend ist, weil versteckt wurden sie von Mitgliedern aller drei Ordnen und dann ist es recht leicht sie nur zu zweit zu finden.
Der Schreibstil ist zwischendurch spannend, andererseits zieht sich die ganze Geschichte auch, gerade versteh ich auch Emilias Freundeskreis nicht.
Mal schauen ob ich den zweiten Teil auch noch lese.
Das schlimmste für mich war dass zum Schluß "Ende" steht und nicht "Fortsetzung folgt" und woher weiß man dass sein Gedächtnis gelöscht wird?
Ausserdem ist leider auch schon irgendwie vorhersehbar was passieren wird, also ob mich die anderen Teile überraschen können weiss ich nicht.