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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.08.2021

Nicht mein Fall

Spiekerooger Utkieker
0

Eine Bewertung zu diesem Buch fällt mir eher schwer.

Die handelnden Personen sind mir nicht sympathisch geworden, ich konnte mich in keine der Verhaltensweisen reindenken.

Das schönste war eigentlich ...

Eine Bewertung zu diesem Buch fällt mir eher schwer.

Die handelnden Personen sind mir nicht sympathisch geworden, ich konnte mich in keine der Verhaltensweisen reindenken.

Das schönste war eigentlich die Reise nach Spiegeroog, es fühlte sich ein wenig nach Urlaub an. Ob die Örtlichkeiten der Realität entsprechen kann ich nicht sagen, da ich noch nie auf dieser Insel war.

Die Geschichte war für mich eher flach, kein Tiefgang, wenig Nachvollziehbarkeit.

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Veröffentlicht am 25.05.2021

Schlecht

Berlin Heat
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Aufgrund des Klappentextes hatte ich mich auf einen spannungsgeladenen Thriller gefreut. Da hatte ich mich leider zu früh gefreut.
In langen und ewigdauernden Texten geht es um die Schulden und die Wettsucht ...

Aufgrund des Klappentextes hatte ich mich auf einen spannungsgeladenen Thriller gefreut. Da hatte ich mich leider zu früh gefreut.
In langen und ewigdauernden Texten geht es um die Schulden und die Wettsucht vom Hauptprotagonisten Tom Lohoff, der im übrigen an keiner Stelle als Sympath rüber kommt.
Die Geschichte ansonsten ist lahm, weit weg von einem Thriller, für mich ehrlich gesagt nicht mal ein Krimi. Spannung kommt nie auf, es ist nicht möglich Personen auszumachen mit denen man sich identifizieren oder die man wenigstens mit Leidenschaft in ihrem Tun verfolgt.
Auch die Entführung des Politikers ist von ihrer Durchführung her so durchschaubar, dass man sich fragt ob Tom Lohoff und sein neuer Kumpan zu dumm sind die Geschichte zu durchschauen.
Ich bin sehr enttäuscht, ich hatte mir sehr viel mehr versprochen. Die Grundlage der Geschichte klang gut, die Umsetzung war leider äußerst schlecht.

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Veröffentlicht am 25.03.2021

Ein Ulk-Krimi?

Karpfhamer Katz
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Ich habe selten einen Krimi gelesen, bei dem ich so einen negativen Eindruck hatte.

Karin Schneider als Hauptprotagonistin ist total durchgeknallt und kein bisschen sympathisch. Sie handelt überzogen ...

Ich habe selten einen Krimi gelesen, bei dem ich so einen negativen Eindruck hatte.

Karin Schneider als Hauptprotagonistin ist total durchgeknallt und kein bisschen sympathisch. Sie handelt überzogen und total weltfremd.

Die Story dahinter hätte gut sein können, wäre das Werk ordentlich geschrieben und durchdacht worden.

Man weiß an manchen Stellen nicht, ob man lachen oder weinen soll ob der schlechten Umsetzung.

Warum ich überhaupt zwei Sterne vergebe hat folgenden Grund: Ich habe Bad Griesbach gegoogelt und einen tollen Campingplatz mit Therme gefunden. Das einzige, das mich an diesem Buch erfreut hat.

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Veröffentlicht am 08.02.2021

Unglaubliche Längen und Wiederholungen

Der Todesbote
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Zunächst sei gesagt, dass ich bei diesem zweiten Teil um Anna eingestiegen bin. Da die Vorgeschichte aber immer wieder erwähnt wird, war das vom Verständnis her nicht so tragisch.
Dieses Buch hat auf seinen ...

Zunächst sei gesagt, dass ich bei diesem zweiten Teil um Anna eingestiegen bin. Da die Vorgeschichte aber immer wieder erwähnt wird, war das vom Verständnis her nicht so tragisch.
Dieses Buch hat auf seinen 402 Seiten allerdings unglaublich viele Längen und immer wieder Wiederholungen. Das Verhalten von Anna gegenüber der Polizei ist haarsträubend. Auch kann eigentlich kein Mensch der Welt so viel Glück haben und gefährlichen Situationen immer wieder auf diese Art entkommen. Das Buch hat mich nicht gefesselt, es war wirklich schwierig dran zu bleiben. Letztendlich war ich froh, als es vorbei war. Ich bin nicht der Leser der ein Buch anfängt und es dann abbricht, hier hätte ich es vielleicht tun sollen. Ich fühlte mich nicht gut unterhalten und Spannung kam keine auf. Schade um die Lebenszeit.

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Veröffentlicht am 23.11.2020

Insgesamt ganz nett - mehr aber auch nicht

Sturm über der Eifel
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In der Eifel wird ein Schamane "hingerichtet". Zunächst ist unklar, wer hier überhaupt ein Interesse an seinem Tod hatte, er war anscheinend ein netter Zeitgenosse.
Ella Dorn, hier Eifelhexe genannt (warum ...

In der Eifel wird ein Schamane "hingerichtet". Zunächst ist unklar, wer hier überhaupt ein Interesse an seinem Tod hatte, er war anscheinend ein netter Zeitgenosse.
Ella Dorn, hier Eifelhexe genannt (warum auch immer), ermittelt tatsächlich besser als die Polizei. Die Polizei kommt in Form von Tanja und Peter daher. Tanja ist extrem unsympathisch - mit ihr möchte man lieber nichts zu tun haben. Sie ist herrisch und hält sich für was Besseres. Peter ist ein notgeiler Hinterwäldler. Die Ermittler kommen somit äußerst schlecht weg. Ansonsten wird das Dorfleben beschrieben, wie es eben so ist.
Spannung kommt erst auf den letzten Seiten auf. Vorher dümpelt es so dahin. Viele Wiederholungen lassen daran zweifeln, dass die Autorin die Leser für gebildete Menschen hält.
Insgesamt ganz nett - mehr aber auch nicht.

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