Der latente Alkoholiker Jack, der nur aufgrund einer Wette seine Ausbildung an der Polizeiakademie bestreitet, tritt eines Tages vor einer Bar auf die attraktive Katie, die ihm sofort den Kopf verdreht. Katie ist gleichermaßen angetan wie abgeschreckt von Jack und am Ende ein paar gemeinsamen Stunden in New York glaubt keiner von beiden, dass sie sich je wieder sehen werden, doch da steht Katie plötzlich am nächsten Tag vor Jack, als seine neue Ausbilderin.
Mhm, Band Zwei der Reihe gefiel mir definitiv schonmal besser als Band Eins und ich mochte Jack als Protagonisten echt gerne.
Katie allerdings war mir zu sehr naives, behütetes Mauerblümchen, was man von ihrer Hintergrundgeschichte her gar nicht erwartet hätte. Trotzdem hatte das Buch einige charmante, schön zu lesene Szenen die das Ruder für mich gerade noch so auf die drei Sterne rumgerissen haben, denn die meiste Zeit dröppelte das Geschehen eher so mäßig dahin als das endlich Fahrt aufzunehmen. Sie machten einen Schritt vor, dann zwei zurück und so weiter und so weiter.
Eher ein angenehmes Buch für Zwischendurch, jedoch absolut kein Highlight.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Truly war ein Buch auf das ich mich gefreut hatte, welches mich letztendlich aber etwas enttäuscht hat.
Andie kommt frisch an die Uni, wo sie bei ihrer besten Freundin June unterkommt. Grund dafür sind Andies Mittel- und Arbeitslosigkeit. Doch wie das Schicksal nun einmal so spielt, durch einen schrägen Clubbesuch findet sich letztlich auf Umwegen beides.
Doch in ihrer neuen WG und ihrem neuen Job trifft sie auf Cooper. Die Anziehung die von beiden ausgeht ist sofort spürbar, Cooper stößt Andie jedoch immer wieder von sich.
Das Buch ist ein süßer kleiner Liebesroman für zwischendurch. Er bietet einem das Genretypische Auf und Ab zwischen den beiden Protagonisten, die tragische Vergangenheiten und Komplikationen.
Die Struktur der Geschichte war mir etwas zu langatmig, bis alles relevante passierte, verging mir einfach zu viel Zeit. Auch den Schreibstil empfand ich dadurch oft als holprig, es viel mir oft schwer lange Passagen auf einmal zu lesen, da eben auch die Handlung wenig hergab.
Am meisten enttäuscht, hat mich allerdings das ende, besser die Auflösung. Was zuvor an Seiten zu viel verschwendet wurde, fehlte hier gänzlich.
()
Die beiden teilen eine intime Nacht miteinander, zuerst aus Andies Sicht und dann: wird genau die gleiche Stelle nochmal aus Coopers Sicht erzählt bevor das Buch mit dem Epilog abschließt?
Ich hatte Fragezeichen in den Augen.
Zugute halten muss ich jedoch, dass nahezu alle Nebencharaktere sehr süß und aufrichtig beschrieben waren, weswegen ich Madly auch definitiv eine Chance geben werde. Weder zu Cooper noch zu Andie konnte ich hingegen eine wirkliche Sympathie aufbauen. Wenn ich mich entscheiden müsste wen von beiden ich sympathischer finde, würde ich aber Andie wählen.
Alles in allem war das Buch für mich einfach nichts besonderes.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

!
Penny trifft durch Zufall nach Jahren ihre alte Urlaubsromanze Gabriel wieder. Doch er erkennt sie nicht auf Anhieb also gibt sie ihre wahre Identität vorerst nicht Preis. Aufgrund dessen, dass die beiden für bestimmte Zeit zusammenarbeiten werden, kommen sie sich doch wieder näher und die Funken der Vergangenheit beginnen aufs Neue zu sprühen.
Das Buch ist mit seiner geringen Seitenanzahl und insgesamt fand ich es auch relativ gut, aber nur für Zwischendurch eben. Das Buch hat meiner Meinung nach zu lange gebraucht um überhaupt eine Handlung, besser eine Chemie zwischen den zwei Protas aufgebaut hat. Vor allem für die Kürze des Buches.
Ein weiterer Kritikpunkt war für mich das Verhalten der Charaktere an einigen Stellen sehr kindisch und redundant, dafür dass die beiden zwei gestandene Erwachsene sind. Oft dachte ich mir einfach nur Communication is Key people!
Da das Buch aber wie schon erwähnt kaum Zeit in Anspruch nimmt und die Idee relativ witzig war , bleibe ich bei einer Rezension von zwei anstatt einem Stern.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Puh bei diesem Buch wusste ich nicht mehr vor oder zurück. Das Buch beginnt mit der am Klappentext aufgeführten Explosion der Wohnung der Protagonisten. Allein diese ist leider schon ein bisschen sehr unglaubwürdig umgesetzt worden.
(Spoilerwarnung)
Was für mich aber absolut die Grenze meiner Duldung des Unrealistischen überschritten hat war das anschließende Waterboarding und Verprügeln der Protagonistin. Der anschließende Auftritt des Protagonisten, beziehungsweise jedes weitere Auftreten von Thom ist so exorbitant unangenehm und unrealistisch, vor allem aber auch kritisch und so enorm schwierig, puh.
Besser wurde es aber leider dann das ganze Buch aber nicht, viele Szenen die zwischen den beiden passieren blieben oft sexistisch behaftet und unendlich unangenehm zu lesen. Einzig ein einziger der Nebencharaktere war angenehm sympathisch in dem ganzen Kuddel-Muddel.
Der Schreibstil und die Wortwahl der Autorin war bis jetzt in keinem ihrer Bücher meins. Ich werde mich zukünftig auch unterstehen ein weiteres Buch von ihr zu lesen. Leider für mich auch absolut eine Enttäuschung

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere