Vom Recht auf eine eigene Zukunft und dem Erwachsen werden.
Wenn man so will, waren es die AliensAls ich das Buch in den Händen hielt, habe ich ursprünglich mit einem viel jüngeren Protagonisten gerechnet. Umso erstaunter war ich, als ich Josh (17)🙋♂️ kennenlernte, welcher gemeinsam mit seinem Vater👤 ...
Als ich das Buch in den Händen hielt, habe ich ursprünglich mit einem viel jüngeren Protagonisten gerechnet. Umso erstaunter war ich, als ich Josh (17)🙋♂️ kennenlernte, welcher gemeinsam mit seinem Vater👤 ein Hotel🏫 führt. Die Sprache von Josh ist authentisch, jugendlich und entspricht ganz seinen Gedankengängen.🤯 Er hat zuliebe seines Vaters die Schule vor der zwölften Klasse geschmissen, um ihm unter die Arme💪 zu greifen und seinen Bruder🙅♂️ zu ersetzen, welcher sich einfach aus der Affäre gezogen hat. Als sein Vater plötzlich verschwindet, lastet die Verantwortung des Hotels schwer auf seinen Schultern, doch er kann sich voll auf seine Freunde verlassen💯, welche ihm bei der Suche🔍 nach seinem Vater beistehen.
Das Buch erzählt vom Erwachsen werden, Verantwortung für sich und sein Handeln zu übernehmen, sich durchzusetzen auch wenn das Leben manchmal nach seltsamen Regeln spielt, von echter Freundschaft & Zusammenhalt. Wie gesagt ist der Schreibstil von Andreas Thamm sehr einprägsam und realistisch ( ich liebe auch die Wörter Dings und Dude😂) Die leicht unbeholfene Sprache der Jungs - wenn sie nicht die richtigen Wörter finden- ist wirklich realitätsnah und die ganze Geschichte auch sehr visuell. Ich ❤️ dieses Buch und es ist mein Highlight 2021!