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Spoilerfreie Rezension 🌸
"(..) Was ist daran gerecht, dass ein Mann mir sagen kann, mein Gehirn hätte falsche Windungen, während seine größte Leistung darin zu bestehen scheint, dass er in ein privilegiertes Leben geboren wurde?(..)"
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19. Jahrhundert: Für Annabelle erfüllt sich ihr größter Traum, sie darf als eine der ersten Frauen in der Universität in Oxford studieren. Doch mit dem Stipendium erhält sie auch eine Pflicht, die sie einhalten muss.
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Annabelle ist eine äußerst kluge, ehrgeizige und selbstständige junge Frau, die am Anfang nur eine Suffragistin (Frauen die für das Wahlrecht in England gekämpft haben) ist, da sie ein Stipendium von ihnen bekommt und diese nun unterstützen muss. Sie hat ihre Stärken, aber auch ihre Schwächen und zu ihrer Zeit eine klare Seltenheit.
Eines Nachmittags stößt dann der Herzog ihr ins Auge. Und auch wenn er eine sehr kalte und berechnende Seite hat, so wird er in ihrer Gegenwart immer offener und, auf seine Art, einfühlsamer.
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Ein wunderschönes Buch in der jede einzelne Zerrissenheit ihrer Aufgaben und Werte der Charaktere sehr deutlich sind. Es ist ein Buch über das England das kurz vor einer großen Wendung steht. Eines das vor Liebe, Freundschaft, Hoffnung, Standesunterschied, Feminismus und das Frauenwahlrecht (Frauenbewegung) strotzt, ohne das es zu sehr überhand nimmt.
Von mir geht es eine klare Leseempfehlung. Ich bin auch sehr gespannt auf den zweiten Band, und hoffe, dass wir diesen auch zusammen lesen
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Ich danke dem Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar. Meine ehrliche und unabhängige Meinung zum Buch wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Wie würdet ihr euch fühlen, wenn euch jede Person vergisst, sobald ihr den Raum verlässt?
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Spoilerfreie Rezension 🌸
"Was ist ein Mensch, wenn nicht die Gesamtheit der Spuren, die er hinterlässt?"
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Die 23 - jährige Addie LaRue will endlich frei sein, und schließt somit einen unumgänglichen Pakt mit dem Teufel.
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Dieses Buch ist ein wunderschönes charaktervolles Buch und, meiner Meinung nach, eines der überzeugensten Bücher die ich bisher gelesen habe.
Addie ist eine faszinierende, starke, beeindruckende, kluge und fehlerhafter Protagonistin. Sie hat im Laufe der Jahrhunderte sehr viel mitgemacht, hat das Beste und Schlimmste eines menschlichen Lebens durchgemacht. Und trotzdem hat sie eine unglaubliche Freude, Hoffnung und Liebe in das Leben, und auch in die Kunst.
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Es gibt viele verschiedene, außergewöhnliche Charaktere die die Geschichte immer wieder auf eine neue Ebene bringt und die dem Leser unterschiedliche Einsichten in Addies Welt gibt.
Jedes neue Kapitel, jeder neuer Satz war eine unglaubliche Entdeckung.
Es werden Hinweise verstreut bis sie nach und nach miteinander verwoben werden,sodass die Handlungen auf einander aufbauen.
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Dieses Buch wird einem sehr lange in Erinnerung bleiben. Die Autorin schafft es mit einem überragenden philosophischen, lyrischen Schreibstil einem zum Nachdenken zu bringen. Was es bedeutet es zu leben? Können wir wirklich leben, ohne die Welt zu prägen? Oder ist es nur ein Eindruck den wir auf andere haben, der uns real macht?
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Dieses Buch ist etwas ganz besonderes. Es hat mich durch eine Reihe von verschiedenen Emotionen geführt und mir auch das Herz gebrochen. Schwab ist eine Meisterin des Geschichtenerzählens und ich hoffe, dass jeder, der es auch ließt, es genauso liebt wie ich.
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Wohl eines meiner meist ersehnten Fortsetzungen. Der Einstieg in Band 2 fiel mir insoweit schwer, da ich sehr vieles vergessen hatte was in Band 1 passiert ist. Jedoch hat es den unglaublich guten Lesefluss nicht gestört.
Die Spannung steigert sich langsam, was nicht schlecht ist. Denn jede einzelne Hauptfigur (Jude, Anton, Hassan, Epyhra und Beru) braucht ihre Zeit um in Fahrt zu kommen.
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In "Schatten über Behesda " wurden viele Fragen geklärt, bzw. vieles kam auch ans Licht womit ich niemals gerechnet hättet. Ich sag nur: dieses ENDE!!!
Die vielschichtige Charakterentwicklung hat mich genauso fasziniert und positiv zurückgelassen, wie die gesamte Geschichte. Alle, außer einer, sind in ihrem Handeln und der Vorgehensweise gewachsen.
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Wie habe ich auf diese Fortsetzung hingefiebert, und ich wurde nicht enttäuscht. Der Leser bekommt Spannung, Plottwists, ein unfassbar gutes Worldbuilding, Charakteren die man nur noch shipt, Romantik, Intrigen mit einem Hauch Verrat.
Ein Monatshighlight, mit einer großen Leseempfehlung an euch!
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"Ich habe mir das Leben als Taverndirne nicht ausgesucht. Es hat mich ausgesucht!"
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Emily findet sich plötzlich wieder mitten in den Vorbereitungen eines Mittelalterfestivals. Eigentlich war nur geplant ihre Nichte abzuliefern, doch dann kam der Pirat dazwischen.
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Emily hatte es bisher nicht ganz einfach mit der Liebe, genauso mau sieht es auch in Bezug auf einem Job oder Abschluss aus. Nichtsdestotrotz ist sie eine fröhliche junge Frau, die gerne allen und jedem hilft und für nichts zu schade ist und alles mit anpackt.
Simon ist sehr ernst, strikt und macht sich schwer mit neuen Dingen. Besonders am Anfang war er eine kleine Herausforderung, jedoch mit der Zeit lernt der Leser ihn immer besser kennen und versteht, wieso er so ist.
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DeLuca punktet mit ihrem unschlagbaren Schreibstil der einen grandiosen Humor, ein wunderschönes Setting, indem der Leser sich so wohl fühlt, mit ihrer Romantik und doch auch mit ihrer Tiefe und einer Verzweiflung und Sehnsucht, die dein Herz berührt.
Ihre Figuren sind authentisch, gefühlsecht und dürfen Schwächen zeigen und auch Fehler machen.
Kurzgefasst, dass Gleichgewicht stimmt und nichts wirkt zu kitschig.
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So schnell habe ich mich schon lange nicht mehr in ein Buch verliebt.
In der einen Sekunde bist du im Jetzt und plötzlich nimmt dich DeLuca, zusammen mit Emily und den Piraten, mit in das Mittelalter und du bist so sehr gefangen, dass du um dich herum nichts mehr mitbekommst.
Eine sehr deutliche Leseempfehlung!
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"Und hier waren sie: er, ein Niemand, der vorgab, jemand zu sein, und sie, ein Jemand, der vorgab, ein Niemand zu sein."
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Camryn verliert an einem Tag alles, ihre Wohnung, den Job und ihren Freund. Um der Nörgelei ihrer Familie zu entgehen bringt sie einen vermeintlichen Freund, zur Hochzeit ihrer Schwester, mit.
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Camryn scheint zu Beginn eine starke Frau zu sein, der nichts anhaben kann. Doch der Schein trügt. Sie ist sehr unsicher und hat kaum ein Selbstbewusstsein. Ihr fällt es schwer Gefühle offen zu zeigen und wird von allen nur als "die Eiskönigin" betrachtet. Niemand schaut so wirklich hinter ihrer Fassade, den sie sich als Schutz angeeignet hat. Alle außer Troy. Troy hat selbst mit einem großen Ballast zu kämpfen und trotzdem ist er ein charismatischer, beliebter und gutaussehende Mann, der nichts anbrennt. Doch er zeigt auch sehr viel Feingefühl und einen unfassbaren Beschützerinstinkt gegenüber Camryn.
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Die Moment der beiden sind so voller Gefühle, dass ich manchmal Herzklopfen bekam oder mein Herz geweint hat.
Das Sahnehäubchen aus Camryns Familie war definitiv Emily. Sie hat so vieles, was die Familie angerichtet hat, wieder gut gemacht. Manchmal bin ich schier wahnsinnig geworden von den ganze Irren, aber dies hat nie die Spannung oder den Lesefluss beeinflusst.
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Kelly Moran hat hier nicht nur ein romantisch witziges Wohlfühlbuch verfasst, sondern auch ein Buch über die Freude am Leben, das bezwingen der inneren Dämonen um sein selbst wieder zu finden und noch um so viel mehr.
Ich kann euch dieses Buch wärmstens empfehlen, eine sehr deutliche Leseempfehlung!
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