Doppelt heißer Lesegenuss – zwei SPIEGEL-Bestsellerautorinnen bringen die Seiten zum Glühen
Der ersehnte Job ist für Parker zum Greifen nah. Das Einzige, was sie von ihrem Traum trennt, ist ihr Single-Dasein. Denn Parkers Chef hat die verstaubte Vorstellung, nur ein fest liierter Mitarbeiter mit Eigenheim sei ein guter Angestellter. Also engagiert sie für ein Firmenessen jemanden, der ihren Freund spielt. Doch dieser taucht zu dem ersten Fake-Date nicht auf, sondern sein Bruder Rhys. Und aus dessen sexy Mund kann sie sich so einiges anhören. Dann nimmt der Abend eine seltsame Wendung: Ihr Boss ist begeistert von dem Ex-Boxchampion, und Rhys ist plötzlich der Mann an ihrer Seite. Je besser Parker ihn kennenlernt, desto stärker fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Doch von Leidenschaft stand nichts in den Geschäftsbedingungen …
Der erste gemeinsame Roman der Erfolgsautorin von »Dublin Street« und der Bestsellerautorin der »Idol«-Serie
»Forever and ever hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Der Roman ist die perfekte Mischung aus frechen Wortgefechten, sexy und berührenden emotionalen Szenen. Kristen Callihan und Samantha Young zählen zu meinen Lieblingsautorinnenduos und ich hoffe, dass sie bald wieder zusammenschreiben.«
New-York-Times-Bestsellerautorin Emma Chase
»Selten habe ich einen Roman gelesen, der mich so unterhalten hat. […] Eine absolute Leseempfehlung!«
New-York-Times-Bestselllerautorin Mia Sheridan
»[Youngs] Romane haben einfach alles – umwerfend geschrieben, sexy Charaktere, Herzschmerz – ich bin süchtig danach.«
SPIEGEL-Bestsellerautorin Vi Keeland über »Boston Nights – Wahres Verlangen«
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Parker braucht für eine Festanstellung geordnete Verhältnisse. Da sie Single ist, muss sie ihrem Chef einen Freund präsentieren.
Für ein Essen engagiert sie einen Fake-Freund, doch stattdessen taucht dessen ...
Parker braucht für eine Festanstellung geordnete Verhältnisse. Da sie Single ist, muss sie ihrem Chef einen Freund präsentieren.
Für ein Essen engagiert sie einen Fake-Freund, doch stattdessen taucht dessen großer Bruder Rhys auf und krempelt Parkers Leben ordentlich um.
Der Schreibstil war wieder flüssig, lustig, knisternd, spannend und einfach genauso, wie ich es mir von Samantha Young und Kristen Callihan erhofft hatte. Parker und Rhys könnten gegensätzlicher nicht sein und das hat man auch stark an den jeweiligen Kapiteln, die abwechselnd aus der anderen Sicht geschrieben sind, gemerkt. Einmal die gut erzogene, finanziell gut ausgestattete Parker mit ihrem wissenschaftlichen Denken. Und auf der anderen Seite Rhys, der Boxer, der viel flucht und impulsiv ist.
Mir hat die Geschichte der beiden, die Nebencharaktere und das Setting sehr gut gefallen und es war von allem etwas dabei.
An sich fand ich die Geschichte nicht schlecht und es gab das ein oder andere was mir gut gefallen hat. Sie konnte mich wirklich gut Unterhalten.
Aber auf der anderen Seite habe ich mich ein wenig an die ...
An sich fand ich die Geschichte nicht schlecht und es gab das ein oder andere was mir gut gefallen hat. Sie konnte mich wirklich gut Unterhalten.
Aber auf der anderen Seite habe ich mich ein wenig an die Legend Trilogie von Meghan March erinnert. Den Gedanken musst ich streckenweise ein wenig bei Seite schieben.
Die beiden Protagnisten konnten von sich aus überzeugen, zumal ich Parker echt witzig fand zumal sie nicht flucht und dann trifft sie auf einen Boxer, dem fluchen so leicht fällt wie Atmen. Das war schon ganz schön witzig.
Aber ich muss sagen die Entwicklung der Charaktere und deren Beziehung zu einander fand ich gut gemacht und nachvollziehbar.
Ich habe die Geschichte in einem Rutsch durchgehabt, da ich unbedingt wissen wollte was passiert.
Die Unsicherheiten von Parker und Rhys waren nachvollziehbar und sehr authentisch rüber gebracht.
Der Schreibstil war angenehm und flüssig und hat mich völlig eingenommen. Ich würde gern noch mal was von den beiden zusammen lesen.
Während Samantha Young für mich definitiv eine Bank ist, zu der ich ohne einen zweiten verschwendeten Gedanken greifen würde, ist mir Kristen Callihan natürlich namentlich ein Begriff, aber gelesen habe ...
Während Samantha Young für mich definitiv eine Bank ist, zu der ich ohne einen zweiten verschwendeten Gedanken greifen würde, ist mir Kristen Callihan natürlich namentlich ein Begriff, aber gelesen habe ich noch nichts von ihr. Warum? Manchmal macht es einfach nicht klick, vielleicht umso besser, dass sie mit „Forever and ever“ nun gemeinsam ein Buch mit Young veröffentlicht hat, denn wie gesagt, bei der greife ich immer zu, ob da nun ein zweiter Name draufsteht oder nicht, ist dann auch egal.
Auch wenn für mich bei „Forever and ever“ natürlich nicht ersichtlich ist, wer von den beiden Autorinnen was geschrieben hat und wie insgesamt der Schreibprozess erfolgt ist, so habe ich für mich dennoch die Handschrift von Young erkennen können. Möglicherweise hat Callihan ja einen ganz ähnlichen Stil und es ist eine absolute Verschwendung, dass ich bislang noch nichts von ihr gelesen habe, oder sie hat sich da einfach durchsetzen können. Andererseits habe ich aber auch Elemente entdeckt, bei denen ich einiges Young-untypisch empfunden habe. Aber der Reihe nach. Was definitiv hervorragend in diesem Buch klappt, ist die grandiose Chemie, die Rhys und Parker schnell entwickeln. Ich habe bislang noch nicht ein Buch von Young gelesen, wo ich dachte, dass es zwischen den Protagonisten nicht stimmt. Und seien wir ehrlich, in Liebesgeschichten, vor allem heißen Liebesgeschichten, ist das nun mal das A und O. Dementsprechend bin ich wirklich sehr glücklich mit dem hier dargebotenen Pärchen gewesen, denn sie sind wirklich sehr gegensätzlich und dennoch teilen sie von Anfang an die Anziehung füreinander und da hat es schon gewaltig geprickelt.
Was ich tatsächlich eher ungewöhnlich fand, war die drum herum konstruierte Geschichte. Vom Prinzip her finde ich dieses „Ich kaufe mir einen Freund“ sogar ganz nett, weil es einfach zu solchen Geschichten passt, aber es passt meiner Meinung nach nicht unbedingt zu Parker und wie sie dargestellt wird. Ich fand nämlich, dass sie für das Genre überraschend modern, feministisch und umweltbewusst wirkte. Das findet man tatsächlich nicht regelmäßig in erotischen Liebesgeschichten, weil dort eher ältere Rollenbilder noch bedient werden, aber Parker ist das Hirn und das in einem Thema mit erneuerbaren Energien, wo man auch den Hut ziehen muss. Ich fand diese Ausgangslage für Parker echt spannend, aber letztlich wurde nicht sonderlich viel daraus gemacht und dann kommt eben hinzu, dass sie in ihrem Willen, unbedingt in dieser einen Firma arbeiten zu wollen, alle Prinzipien über Bord wirft. Das hätte ich aber gut wegschieben können, wenn dieser ekelhafte Chef nicht die komplette weitere Handlung auch dominiert hätte. Dessen Bestreben fand ich extrem widerlich und deswegen war er in dieser Geschichte, die ansonsten viel Witz und Charme hatte, völlig deplatziert. Ich habe ihn definitiv als kurzweiligen Gegenspieler akzeptiert, aber nicht so dominant, wie es letztlich aber der Fall war.
Ob diese nicht immer zusammenpassenden Elemente daran liegen, dass zwei Autorinnen am Werk waren? Schwierig. Fakt ist für mich dennoch, dass die Geschichte von Rhys und Parker für mich stark genug war, dass ich dieses Buch sehr flott und definitiv begeistert konsumiert habe. Vor allem fand ich es mal interessant, dass das Ende der Geschichte im Verhältnis sehr ruhig und durchdacht herbeigeführt wurde. Young kann am Ende gerne mal eine Dramaqueen sein, aber hier stimmte für mich die Dosierung seht gut, denn das letzte Hindernis hatte das Pärchen schon längst beseitigt, so dass es am Ende nur noch um ihren gemeinsamen Kampf gegen viele Faktoren ging. Das war wirklich nett und hat dann auch eher wieder die Ausgangslage getroffen, die mit Parker und den erneuerbaren Energien angestoßen worden ist.
Fazit: Das gemeinsame Schreibexperiment von Young und Callihan muss man meiner Meinung nach als gelungen einstufen. Zwar gab es kleinere Brüche in der Geschichte, die möglicherweise eine Folge von unterschiedlichen Stilen ist, aber ich habe eine prickelnde Liebesgeschichte bekommen, was für mich hier ein Muss war. Zudem wurde ein Ende geboten, da gut durchdacht war, ohne es übertreiben zu müssen. Bei dem Autorinnenduo würde ich also jeder Zeit wieder zugreifen.
Ich LIEBE die Bücher von SAMANTHA YOUNG und die Geschichten von KRISTEN CALLIHAN sind auch total klasse. Bei einem Gemeinschaftsprojekt der beiden muss doch etwas Tolles rauskommen, oder?
ICH mag die Geschichte.
FOREVER ...
Ich LIEBE die Bücher von SAMANTHA YOUNG und die Geschichten von KRISTEN CALLIHAN sind auch total klasse. Bei einem Gemeinschaftsprojekt der beiden muss doch etwas Tolles rauskommen, oder?
ICH mag die Geschichte.
FOREVER AND EVER erzählt die Geschichte von PARKER, einer jungen Frau, die versucht in einer Männerdomäne einen dauerhaften Arbeitsvertrag zu ergattern, sich dafür aber einen Fake-Verlobten suchen muss, denn bei einem der Entscheidungsträger herrschen da sehr verstaubte Ansichten. RHYS, der ehemalige BOX-CHAMPION ist eigentlich nicht ihre Wahl, durch eine Verkettung verschiedener Ereignisse steht er dann aber doch an ihrer Seite.
PARKER und RHYS haben mir beide von Anfang an sehr gut gefallen. Ein paar klitzekleine Schwierigkeiten hat es mir gemacht, dass ich PARKER eigentlich nur als Männernamen kannte, da habe ich einen Moment gebraucht, um mich vollständig einzulesen und nicht jedes Mal über den Namen zu stolpern.
Ich finde die HAUPTPROTAGONISTEN aber SEHR GUT, GLAUBHAFT und NACHVOLLZIEHBAR ausgearbeitet und mag ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte. Gefühlt könnten die beiden sowohl äußerlich, als auch innerlich kaum unterschiedlicher sein.
Auch die NEBENCHARAKTERE finde ich AUTHENTISCH und PASSEND beschrieben. Allerdings macht mich FAIRCHILD wirklich kribbelig, was für ein UNSYMPATHISCHES AR***LOCH. Schade lediglich, dass es bei ihm im Endeffekt dann doch ziemlich viel heiße Luft war. Ich habe eigentlich noch mit einem richtigen Knall gerechnet, nachdem er sonst so viele Schwierigkeiten gemacht hat. Da fehlte mir tatsächlich der dramatische AHA-MOMENT.
Die SCHREIBSTILE der beiden Autorinnen funktionieren sehr gut zusammen. Ich fand die Geschichte WIRKLICH ANGENEHM zu lesen. FOREVER AND EVER ist LOCKER, FLÜSSIG und HUMORVOLL geschrieben und hat eine leicht nachvollziehbare Handlung. Besonders gut gefallen mir die Dialoge zwischen den beiden HAUPTPROTAGONISTEN. Erzählt wird die Geschichte aus der PERSPEKTIVE beider HAUPTCHARAKTERE, Wechsel sind gut gekennzeichnet.
Insgesamt eine TOLLE GESCHICHTE, deren Lektüre sich meiner Meinung nach lohnt. Von mir gibt es für FOREVER AND EVER von KRISTEN CALLIHAN und SAMANTHA YOUNG 4 von 5 STERNEN.
Samantha Young u. Kristen Callihan – Forever and ever
Zwei Autorinnen sorgen gemeinsam für tolle Lesestunden!
Meine Meinung / Bewertung:
Meine Aufmerksamkeit erregt hat das Buch in erster Linie durch ...
Samantha Young u. Kristen Callihan – Forever and ever
Zwei Autorinnen sorgen gemeinsam für tolle Lesestunden!
Meine Meinung / Bewertung:
Meine Aufmerksamkeit erregt hat das Buch in erster Linie durch die Autorinnen. Beide sind mir bekannt. So habe ich sowohl Samantha Youngs „Dublin Street“-Reihe, als auch Kristen Callihans „VIP“-Reihe gelesen.
Ich war daher neugierig zu lesen was dabei herauskommt, wenn zwei solch starke Autorinnen gemeinsam eine Geschichte schreiben.
Ich bin etwas verhaltener an das Buch herangegangen, um meine Erwartungen nicht zu hoch zu schrauben. Und das war letztlich vielleicht auch genau der richtige Ansatz. Denn das Buch hat mir zwar wirklich gut gefallen, aber die Kirsche auf der Sahne fehlte dann leider doch für ein absolutes Highlight.
In dem Buch geht es um Parker, eine junge Frau aus gutem Hause, die sich nichts mehr wünscht als eine Festanstellung, und Rhys, einen ehemaligen Boxer, der versucht das von seinem verstorbenen Vater geführte Box-/Sport-Studio aus den roten Zahlen herauszubekommen, um es für sich und seinen Bruder erhalten zu können. Es scheint als würden beide ihrem Ziel näher kommen, wenn Rhys so tut, als sei er Parkers fester Freund.
Die Geschichte fängt auch in genau dem richtigen Tempo an und wir erfahren schnell, was beide antreibt. Doch nachdem alles erst einmal seinen Lauf genommen hat fühlte ich mich wie in ständig wiederkehrenden Wiederholungen, die lediglich durch kleine Highlights unterbrochen wurden. Leider hat mir nicht gefallen, wie die Probleme mit den größten Gegenspieler der Protagonisten (Parkers Chef und ein Unternehmer, der Rhys’ Studio kaufen möchte) aufgelöst wurden – mehr oder weniger nebenbei wie ich fand.
Auch waren mir die Perspektivenwechsel zu häufig. Das Buch ist sowohl aus Parkers als auch aus Rhys’ Sicht (aus der Ich-Perspektive) geschrieben. Gut gefallen hat mir an dieser Stelle, dass immer mal wieder die Wand oder besser gesagt die Seite durchbrochen und der Leser gefühlt direkt angesprochen wurde.
Mein Fazit:
Super Stil, gute Geschichte, nur leider zum Ende hin flacher werdend.
Dennoch absolut lesenswert!