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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.06.2021

Netter Lesesnack

Forever and ever
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Forever and ever war mein erstes Buchvon Samantha Young und mein drittes Buch von Kristen Callihan. Von Kristen Callihan bin ich tatsächlich nicht unbedingt der größte Fan. Daher war ich einfach auf Samantha ...

Forever and ever war mein erstes Buchvon Samantha Young und mein drittes Buch von Kristen Callihan. Von Kristen Callihan bin ich tatsächlich nicht unbedingt der größte Fan. Daher war ich einfach auf Samantha Young gespannt.

Das Cover ist einfach wunderschön. Dieses metallisch glänzende Cover mit dem goldenen Schriftzug ist einfach ein absoluter Hingucker! Und diese Farben! Ein riesengroßes Lob an Harper Collins für dieses optische Meisterwerk.

Der Schreibstil hat mir eigentlich sehr gut gefallen. Ich kam flott durch die Geschichte und es gab auch keinerlei Längen.
Was mir jedoch aufgefallen ist, dass öfter Mal während Dialogen jemand plötzlich etwas sagt was irgendwie grade so gar nicht ins Gespräch passt, sodass man sich erst mal auf das neue Thema einstellen muss. Das war wenn ich mich recht erinnere so 2 oder 3 mal.

Parker fand ich als Protagonistin eigentlich ganz interessant. Sie hatte schon sehr viele Macken, Ecken und Kanten. Aber das hat sie irgendwie authentisch gemacht. Sie hat eine große Leidenschaft die ich so in dieser Form bislang noch nicht in Büchern gelesen habe. Sie hat auch einen Tick den ich ziemlich witzig fand. Ihre Hintergrundgeschichte war ganz gut ausgearbeitet aber dennoch muss ich sagen dass sie mir stellenweise dann zu anstrengend geworden ist.

Rhys wurde ja irgendwo immer ein bisschen als der dumme Boxer dargestellt. Aber dem war nicht so, denn Rhys ist eigentlich viel klüger als man glaubt. Er ist ein guter Mensch mit einem großen Herzen und ganz vielen Problemen die er alle alleine versucht zu lösen. Er will die Menschen die ihm wichtig sind beschützen, für sie sorgen und ihnen jegliche Last von den Schultern nehmen.

Ansich fand ich die Geschichte wirklich sehr gut. Jedoch hat mir größtenteils der Tiefgang gefehlt. Gefühlstechnisch kam jetzt nicht so viel bei mir an. Klar, es hat Spaß gemacht und ich wollte auch immer wieder weiterlesen, aber es hat mir wirklich gefehlt die Gefühle selber beim Lesen zu spüren. Zum Zweiten muss ich auch einfach sagen dass mir hier in diesem Buch deutlich zu viel Sex war. Ich habe absolut kein Problem mit Sex in Büchern, auch nicht mit viel Sex, aber hier hat es mich stellenweise einfach genervt. Ich dachte dann immer: Schon wieder?
Ansonsten der Aufbau der Geschichte hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.

Letztendlich war es eine nette Geschichte für Zwischendurch und eine schöne Lesezeit, aber es hat mich auch nicht unbedingt umgehauen.

Veröffentlicht am 26.05.2021

Sommerlicher Lesesnack

Lovett Island. Sommernächte
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Das Cover von Lovett Island lädt zum Träumen ein. Es macht richtig Lust auf Urlaub und mit dieser perlmuttartigen Marshmallow/Zuckerwattefarbe ist es einfach ein absoluter Eyecatcher. Ich liebe es.

Der ...

Das Cover von Lovett Island lädt zum Träumen ein. Es macht richtig Lust auf Urlaub und mit dieser perlmuttartigen Marshmallow/Zuckerwattefarbe ist es einfach ein absoluter Eyecatcher. Ich liebe es.

Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen. Sehr flüssig und locker, schöne Umgebungsbeschreibungen die das Karibikfeeling direkt nach Hause auf die Couch bringen.
Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Sichten erzählt. Und zwar nicht nur von den Protagonisten Maci und Trevor, sondern auch von ein paar anderen, die auch sehr häufig vorkommen.

Genau da lag für mich aber leider das Problem. Es gab sehr viele Kapitel die aus der Sicht von Nebencharakteren geschrieben wurden. Und so ist es für mich passiert, dass die Geschichte der Hauptprotagonisten Maci und Trevor irgendwie nicht mehr ganz so präsent war. Sie hat sich nicht von denen der Nebencharaktere abgehoben. Man hat gefühlt von allen gleichzeitig ihre Geschichten erfahren und jeder Geschichte wurde gleich viel Raum gegeben. Das war mir persönlich für ein Buch viel zu viel. Ich hatte dadurch nicht wirklich die Möglichkeit mich bei Maci und Trevor einzufinden, eine Verbindung aufzubauen, weil immer wieder die Geschichten der Nebencharaktere in den Vordergrund gerückt wurden. Ich hätte es schöner gefunden, wenn einfach jeder Charakter einen eigenen Band bekommen hätte. Im Klappentext steht es ja so, als würde es größtenteils nur um Maci und Trevor gehen, daher hat mich das dann doch sehr überrascht.
Das hat mich auch ein bisschen im Lesefluss gestört, grade wenn ich angefangen habe, wieder in die Story von den Beiden reinzukommen, kam wieder Violet oder Blair oder so dazwischen und hat den Flow wieder ruiniert.

Maci ansich fand ich eigentlich ganz gut, aber ich konnte mich durch die ständigen Perspektivenwechsel nicht so gut in sie hineinfühlen, dafür hatte Maci schlichtweg zu wenig Raum innerhalb des Buches.
Gleiches kann ich von Trevor sagen, auch bei ihm konnte ich mich nicht so richtig reinfühlen weil einfach zu wenig Zeit mit ihm war.
Ansich fand ich aber alle Charaktere, bis auf Blair wirklich toll und grundsätzlich auch sympathisch. Aber sie waren halt alle nicht so ganz greifbar für mich.

Die Geschichte ansich war größtenteils eher handlungsarm. Es war schön von der Zeit auf Lovett Island zu lesen, aber richtig was passiert ist eigentlich nicht. Es gab einen Haufen Fragen, die aber erst gegen Ende des Buches zum Teil beantwortet wurden.
Es gab auch ein offenes Ende, bei der Geschichte der Hauptprotagonisten, sowie auch bei den Nebenprotagonisten.
Ich muss gestehen dass ich sehr unsicher bin, ob ich die Reihe weiterlesen möchte. Einerseits fand ich das Buch gut und es war für Zwischendurch absolut nicht schlecht, aber irgendwie hätte ich einfach mehr erwartet.
Ich denke ich warte mal ab bis Band 2 erscheint und werde dann mal in die Leseprobe reinlesen und dann spontan entscheiden.

Fazit ist also: Ein sommerlicher Lesesnack für Zwischendurch, aber kein Buch das mich so 100% begeistern konnte.

Veröffentlicht am 10.05.2021

Netter Lesesnack

Truly
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Ich war ja sehr gespannt auf den Auftakt dieser Reihe. Ich habe überall so viel Positives darüber gehört. Ursprünglich hatte mich die Reihe ja nicht so extrem gereizt aber ich hab mich dann einfach mal ...

Ich war ja sehr gespannt auf den Auftakt dieser Reihe. Ich habe überall so viel Positives darüber gehört. Ursprünglich hatte mich die Reihe ja nicht so extrem gereizt aber ich hab mich dann einfach mal der Allgemeinheit gebeugt und wollte der Reihe eine Chance geben.

Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Er war flüssig und locker. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Andie und Cooper.

Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Farben und die lackierte Erhebung bei der Schrift macht das schlichte Design irgendwie besonders.

Ich muss direk gestehen dass ich riesige Probleme mit der Protagonistin Andie hatte. Sie hat einige Eigenheiten und Macken und sie wirkt auch sehr besonders und einzigartig, nicht 0815. Jedoch hat sie mich absolut nicht überzeugen können. Sie war mir einfach nicht sympathisch, ich habe keine Verbindung zu ihr gefühlt und den Großteil der Zeit hat sie mich nur genervt. Im Laufe des Buches wurde das auch nicht besser.

Cooper hat mich tragischerweise auch nicht so begeistern können. Für mich war er den Großteil des Buches sehr undurchsichtig. Ich fand auch zu ihm keinen richtigen Draht. Es war auch nicht so, dass ich ein Kribbeln bei ihm verspürt habe. Es hat mir einfach etwas gefehlt bei ihm. Im Gegensatz zu Andie kam er mir sehr „flach“ vor.

Mir fehlte generell auch die Harmonie zwischen den Protagonisten. Ich hatte nicht das Gefühl dass die Beiden zusammen gehören bzw. konnte ich die Anziehung zwischen den Beiden nicht wirklich nachvollziehen. Kann aber auch sein dass es wirklich daran liegt, dass ich mit beiden Protagonisten nicht sonderlich gut klar kam.
Aber sowas passiert halt manchmal. Manche Menschen mag man, manche nicht. Manche Protagonisten mag man, manche nicht.
Da jedoch, außer den Interaktionen mit den Protagonisten nicht sonderlich viel im Laufe des Buches passiert ist, fühlte es sich für mich an manchen Stellen wirklich sehr zäh an. Ich war teilweise echt ein bisschen gelangweilt und hab mich die ganze Zeit gefragt wann denn da mal was passiert. Hätte ich die Protagonisten gemocht, wäre mir das wohl egal gewesen.

Ansich war es aber keinesfalls ein schlechtes Buch. Ich schätze ich hatte auch einfach viel zu hohe Erwartungen an die Geschichte. Wer lockere, entspannte Liebesgeschichten mag ohne großartige Dramen , der ist bei Truly definitiv richtig. Im Zweifelsfall, einfach die Leseprobe holen und mal in das Buch reinschnuppern. Jeder Geschmack ist ja anders.

Veröffentlicht am 15.04.2021

Lesesnack für Zwischendurch

Speed Me Up
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Ich habe mich wahnsinnig auf den Reihenauftakt gefreut. Einerseits weil ich schon einige ihrer im Selfpublishing erschienenen Bücher gelesen und geliebt habe, andererseits, weil ich bereits eine Reihe ...

Ich habe mich wahnsinnig auf den Reihenauftakt gefreut. Einerseits weil ich schon einige ihrer im Selfpublishing erschienenen Bücher gelesen und geliebt habe, andererseits, weil ich bereits eine Reihe mit einer ähnlichen Thematik gelesen habe und die Thematik einfach total gefeiert habe.

Das Cover ist der Hammer! Der Lago Verlag hat sich da echt ins Zeug gelegt. Zumal auch die Reifenspuren auf dem Print hervorgehoben und lackiert sind, was einfach einen tollen Effekt gibt. Ein richtiges Schmuckstück für’s Bücherregal.

Der Schreibstil von Sarah ist in diesem Buch tatsächlich anders als ich es von ihr gewöhnt bin. Normalerweise schreibst sie sehr flott und rasant. Hier war es aber so, dass sich das Buch leider an vielen Stellen sehr gezogen hat, weil einfach oftmals nicht storyrelevante Informationen lang und breit erklärt wurden, die letztendlich unwichtig waren. Daher war ich leider die ganze erste Hälfte des Buches so gar nicht im Lesefluss. Ab der Hälfte wurde es dann wieder besser.

Kommen wir zur Protagonistin Brooke. Leider muss ich sagen dass sie mir extrem unsympathisch war. Die Grundidee hinter ihrer Figur fand ich wirklich toll, nur leider die Umsetzung nicht. Sie hat mich den Großteil des Buches einfach nur genervt mit ihren Launen. Zumal sie sich oftmals auch verhalten hat wie ein 14 Jähriges Mädchen und nicht wie eine 22 Jährige Frau. Sie wollte so auf Biegen und Brechen tough sein, dass sie für mich einfach in vielerlei Hinsicht zu übertrieben rüberkam. Zudem konnte ich auch viele ihrer Handlungen nicht wirklich nachvollziehen.

Matt war so ziemlich das Gegenteil von ihr. Er war irgendwie viel ruhiger und entspannter, er wusste was er wollte. Aber auch er hat lange um den heißen Brei herumgeredet anstatt einfach zu sagen was er will. Dadurch kam er an mancher Stelle ein bisschen wie ein Weichei rüber.
Ansich war er aber charakterlich wirklich nett und sympathisch. Er hatte halt seine Macken und Fehler aber das empfand ich bei ihm nicht als übertrieben sondern einfach als authentisch.
Auch, dass er sich nicht einfach einlullen und breitschlagen lässt fand ich gut. Er hat es Brooke letztendlich nicht einfach gemacht was eine schöne Abwechslung war.

Tja, nachdem ich mir mit den vielen Längen und vorallem mit der Protagonistin sehr schwer getan habe, war das Buch für mich erst ab der zweiten Hälfte ein Lesevergnügen. Erst da kam die Geschichte so richtig in Fahrt und die langatmigen Stellen waren verschwunden. Mich hatte zwar das ständige Hin und Her zwischen den Protagonisten genervt, aber ich kam dann doch sehr schnell voran. Ich fühle mich unglaublich schlecht dabei dass ich bei Sarahs erstem Verlagsbuch zum ersten Mal Kritik äußern muss aber ja – es ist halt einfach meine Meinung. Es gab halt auch einige Situationen in denen ich das Gefühl hatte, dass es den Protagonisten zu leicht gemacht wird indem ihnen alles was sie brauchen perfekt auf dem Silbertablett serviert wurde.
Die ganze Supercross Thematik fand ich hingegen richtig toll. Ich hatte das Gefühl die Autorin hat hier wirklich gut recherchiert und all das wirklich toll rübergebracht. Diese Szenen waren auch immer megaspannend. Da kam dann immer Adrenalin beim Lesen auf.
Was ich ebenfalls positiv erwähnen muss sind die Nebencharktere. Allen voran Eric Guyette. Tatsächlich hat er mich total begeistern können und ich kann es kaum erwarten seine Geschichte zu lesen.

Ich denke dass ich mir mit Band 2 dann definitiv leichter tun werde, da es in Band 1 nun für mich tatsächlich hauptsächlich an der Protagonistin gescheitert ist.
Letztendlich war es ein netter Lesesnack für Zwischendurch.

Veröffentlicht am 31.03.2021

Tolle Message

Not Your Type
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Ich habe bislang erst ein Buch mit dieser Thematik gelesen. Ich finde das Thema transsexualität sehr spannend, weshalb ich dieses Buch unbedingt lesen wollte.

Das Cover gefällt mir sehr gut, vor allem ...

Ich habe bislang erst ein Buch mit dieser Thematik gelesen. Ich finde das Thema transsexualität sehr spannend, weshalb ich dieses Buch unbedingt lesen wollte.

Das Cover gefällt mir sehr gut, vor allem die glitzernde Schrift macht das Cover zu etwas Besonderem.

Der Schreibstil ist sehr locker und luftig. Es hat sich super flüssig lesen lassen, sodass ich sehr flott durch das Buch durchgekommen bin.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Marie und Fynn erzählt.

Marie ist grundsätzlich eine süße Protagonistin gewesen. Es hat mir jedoch ein bisschen der Biss bei ihr gefehlt. Sie kam mir größtenteils relativ lasch vor. Die Dreidimensionalität hat mir irgendwie gefehlt. Ansonsten war sie aber nicht unsympathisch oder so. Süß, nett, verständnisvoll und hilfsbereit. Vielleicht ist genau das das Problem gewesen, dass sie keine richtigen Ecken und Kanten hatte.

Fynn fand ich von Anfang an sehr spannend. Ich war sehr neugierig auf seine Gedanken und ich muss sagen dass ich seine Gedanken und Gefühle und auch seine Handlungen sehr gut verstehen konnte. Jedoch hat mir auch bei Ihm irgendwie die Tiefe gefehlt weshalb der Draht zu Fynn ausblieb. Er war zwar wirklich sympathisch, aber der Funke ist einfach nicht übergesprungen.


Ich denke dass das ein sehr ernstes, sensibles und emotionales Thema ist. Die Autorin wusste definitiv wovon sie spricht. Man merkt, dass sie sich wirklich damit auskennt. Aber gerade deshalb fand ich es schade, dass die Geschichte nicht tiefgreifender war.
Die Thematik um den Roadtrip war stellenweise etwas wenig ausgebaut. Man hat einfach gemerkt, dass dieser nur Mittel zum Zweck war, weshalb ich leider auch kein Roadtrip Feeling bekam.

Was ich auch unglaublich spannend fand war, an welchem Punkt im Leben wir Fynn in diesem Buch begegnen. Nämlich an einem Punkt, an dem noch nicht alles so easy ist. Allerdings hätte ich mir gerade dahingehend – auf seinem Weg zum Ziel sozusagen – einfach mehr gewünscht. Mehr Infos, mehr Gedanken und Gefühle, mehr Geschichte und mehr Epilog.

Letztendlich finde ich es schwierig dieses Buch zu bewerten, mich für eine Sterneanzahl zu entscheiden. Es sind schlussendlich 3 Sterne geworden.
Die Geschichte ansich war eher etwas nettes für Zwischendurch.
Aber was die Message dieses Buches angeht. Die kam in jedem Fall an und ich denke das ist es, worum es geht. Das ist das was zählt. Das, was die Autorin dem Leser vermitteln wollte, kam an. Wenn auch nicht so tiefgreifend wie es hätte sein können. Und ich möchte an dieser Stelle wirklich nochmal betonen dass es nicht an Fynn oder der Thematik ansich lag, dass das Buch keine 5 Sterne bekommen hat.
Mein Verständnis für transsexuelle Menschen wurde mit diesem Buch weiter ausgebaut und ich werde auch definitiv weitere Bücher mit dieser Thematik lesen, sofern mich der Klappentext reizt. Ich muss mich dahingehend an die Buchwelt halten, da ich in meinem Umfeld keine Berührungspunkte in dieser Hinsicht habe.
Ich denke, jeder, der verstehen will, warum Menschen solche Entscheidungen treffen und jeder, der einfach generell seinen Horizont erweitern will oder jemand, der einfach einen anderen Blickwinkel darauf haben möchte, sollte dieses Buch lesen. Denn wir alle sind liebenswerte Menschen, egal welchen Geschlechts oder welcher sexuellen Neigung.