Cover-Bild Die Katze des Dalai Lama
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Lotos
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 26.05.2014
  • ISBN: 9783778782446
David Michie

Die Katze des Dalai Lama

Roman
Kurt Lang (Übersetzer)

Die Bekenntnisse einer Katze auf Erleuchtungssuche

»Der Dalai Lama ist ein Meister im Umgang mit dem Dosenöffner«, weiß His Holiness’s Cat. Dass er zudem einer der spirituellen Führer der Welt ist, findet die Hauskatze in Dharamsala durchaus angemessen. Während er Staatsmänner, Mönche, Prominente und andere Besucher unterweist, hält sie Hof. Was das Kätzchen dabei aufschnappt, gibt es – durch seine blauen, schrägen Augen betrachtet – auf ebenso inspirierende wie unterhaltsame Weise wieder. So erfährt man viel Berührendes und Überraschendes aus der Welt seiner Heiligkeit. David Michie gelingt ein kleines Kunststück: Seine Protagonistin holt die buddhistische Lehre auf den Boden und vermittelt »auf leisen Pfoten«, wie wir Menschen Glück und Sinn finden können.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2017

Ein guter Ratgeber! :-)

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Das Cover ist , mit der Katze, wirklich sehr süß :) Die Geschichte wird aus der Sicht der Katze erzählt, wobei erzählt nicht richtig ist, man sieht die Welt aus der Sichtweise der Katze des Dalai Lama.Die ...

Das Cover ist , mit der Katze, wirklich sehr süß :) Die Geschichte wird aus der Sicht der Katze erzählt, wobei erzählt nicht richtig ist, man sieht die Welt aus der Sichtweise der Katze des Dalai Lama.Die Story wird dadurch lockerer. Es hat eine Passagen, wo man schmunzeln bzw. lächeln muss. Das Buch ist durch seine Ratschläge für jede Lebenslage, der perfekte Begleiter fürs Leben ;)Ich liebe dieses Buch sehr, da ich mit den philosophischen Ratschlägen wirklich etwas anfangen konnte. Die Geschichte regt zum Nachdenken an und ist vor allem für Menschen empfehlenswert die in der Krise stecken

Veröffentlicht am 03.02.2019

Buddhismus und Katze: Was wir von beidem lernen können

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Der Titel ist Programm: Hauptperson und Mittelpunkt allen Seins ist die die Katze, die beim bekannten Dalai Lama lebt. Sie heißt natürlich nicht ganz profan Minka oder Miezi, sondern natürlich KSH - steht ...

Der Titel ist Programm: Hauptperson und Mittelpunkt allen Seins ist die die Katze, die beim bekannten Dalai Lama lebt. Sie heißt natürlich nicht ganz profan Minka oder Miezi, sondern natürlich KSH - steht für die "Katze Seiner Heiligkeit".

Dieser Roman ist ein sehr schönes Buch, nicht für Katzenliebhaber zu empfehlen, wenngleich sich das natürlich ein bisschen aufdrängt. Geschrieben ist das Buch aus der Ich-Perspekive der Katze, sie erzählt ihr Leben, wie sie als Katzenbaby vor dem sicheren Tod gerettet und dann zur wohl berühmten Katze Tibets wurde.

Neben interessanten Einblicken in den Buddhismus und einigen Lebensweisheiten gibt es auch immer wieder humorige Seitenblicke auf die Handlung, da eine Katze ja nicht alles verstehen kann, was Menschen so tun.

Zudem interessant: Der Leser lernt, die buddhistischen Ansichten besser einzuordnen. In westlichen Ländern ist der Buddhismus ja als eine der Weltreligionen bekannt, dennoch unterscheidet er sich stark von den anderen. Missionieren scheint dort fremd zu sein, es gibt auch keinen solche Gott-Bezug wie vielfach vorhanden. Zitat: "Im Buddhismus geht es nicht darum, andere Menschen zu bekehren. Es geht darum ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie ihr Glück mehren können."

"Die Katze des Dalai Lama" bringt auf jeden Fall gemütliche Lesestunden mit sich und zeigt uns, was wir von Katzen und dem Buddhismus vielleicht noch alles lernen können.

Veröffentlicht am 28.10.2017

Die Katze des Dalai Lama

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Klappentext

Zwischen seinen Reisen um die Welt und seinen vielfältigen Aufgaben im Tempel umsorgt der Dalai Lama die kleine Himalaja Katze, die er zärtlich seine „Schneelöwin“ nennt, voller Herzensgüte. ...

Klappentext

Zwischen seinen Reisen um die Welt und seinen vielfältigen Aufgaben im Tempel umsorgt der Dalai Lama die kleine Himalaja Katze, die er zärtlich seine „Schneelöwin“ nennt, voller Herzensgüte. Doch selbst ein Haustier in solch paradiesischen Gefilden hat seine Probleme. Ob es sich um – pardon – Verfressenheit handelt oder Eifersucht: Ebenso wie der Mensch ist auch die Katze angewiesen auf ein gerüttelt Maß an spiritueller Lebensweisheit. Und so lauscht sie achtsam, wenn es in den buddhistischen Unterweisungen um Bescheidenheit oder Mitgefühl geht. Und staunt nicht schlecht, welch berühmte Staatenlenker, Schauspieler(innen) und andere Prominente sich bei Seiner Heiligkeit die Klosterklinke in die Hand geben ….

Meinung

Als ich den Klappentext gelesen habe und mir das Cover angesehen habe, dachte ich mir es wäre einen Geschichte die aus der Sicht der Katze erzählt wird, was sich natürlich als bewahrheitet hat. Trotzdem war ich im nachhinein sehr enttäuscht. Ich hatte andere Erwartungen an dieses Buch und diese wurden Enttäuscht, wenn auch nicht völlig maßlos. Das Einzige, welches mich nicht hat aufhören lassen dieses Buch nicht zu Ende zu lesen, war die mit enthaltenen Buddhistischen Lehren, die ich persönlich als interessant und lehrreich empfunden habe.

Kritik

Für mich persönlich war es eine gute Abstimmung zwischen der Erzählung der Katze, dessen Name selten genannt würde sie hatte für meinen Geschmack zu viele Bezeichnungen, und Buddhistischen Weisheiten. Was mich mehrfach irritiert hat, dass kaum Daten und oder andere Zeitangaben genannt wurden, dies hat mich leicht daran gehindert die Geschichte zu verstehen. Es wurden auch teils Zeitsprünge, von mehreren Tagen gemacht.