Olivier's und Sadie's Leben unterscheiden sich wie Tag und Nacht - während sie kurz davor steht wieder in ihr Studentenleben zurück zu kehren, führt der 30-Jährige nicht nur seine eigene Hotel-Kette, sondern muss sich mit seiner Zukunft in der Dumont-Dynastie befassen, die nach außen hin voller Glanz und Glamour scheint, doch innen nicht verdorbener sein könnte. Katrina's Schreibstil hat mir so gut gefallen, dass ich das Buch in wenigen Stunden verschlungen habe. Auch die Grundidee hat mir gefallen, auch wenn der Main-Aspekt nichts Neues ist. Allerdings merkt man recht schnell, dass dem Buch viel Tiefe fehlt. Nicht nur, dass doch ganz schön viele intime Szenen in knapp 300 Seiten auftauchen, auch das Emotionale bleibt leider etwas auf der Strecke. Was nicht heißen soll, dass man die Bindung zwischen Sadie und Olivier nicht fühlen würde, das ist definitiv der Fall! Aber die Spannung war leider zu flach, das Ende... Zwar mal was anderes, was dem Drama aber die Würze genommen hat. Es ist sicherlich eine angenehme Unterhaltung für zwischndurch, allerdings darf man nicht viel Tiefgang erwarten.

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Bereits in Band 1 haben Rae und Cayden durch ihre doch sehr verschlossenen Charakaterzüge, die sich anders dargestellt haben, meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen, weshalb ich umso neugieriger auf Band 2 war. Jedoch haben mich lediglich die letzten 80 Seiten wirklich fesseln können. Das Buch ist zu gefühlten 90 Prozent eine 2 Person Show, da anderweitige Charaktere, Rae's Gedanken ausgenommen, kaum vorkommen und sich das gesamte Buch gefühlt nur um Szenen zwischen Rae und Cayden spielt.
Als einzelne Charaktere finde ich beide sehr interessant, doch das Potenzial dafür wurde für mich leider nicht ausgenutzt. Ich habe bis auf die letzten Seiten kaum eine Verbindung zwischen ihnen spüren können, geschweige denn etwas, was mich richtig packen konnte. Der Schreibstil ist zwar wirklich leicht und fließend, doch erst auf den letzten Seiten kam eine "richtige" Handlung bzw. Spannung ins Buch rein. Es hat sich eher wie eine sehr lange Einleitung angefühlt, gefolgt von einem kurzen Plot, was sehr schade ist. Auch der plötzliche Sinneswandel in Cayden, dass er nun mit ihr zusammen sein will, kam für mich erstens zu sehr aus dem Kontext, da es sich einfach nicht wirklich richtig angefühlt hat beim Lesen, und zweitens doch sehr plötzlich. Ich hätte mir dort einen besseren Übergang gewünscht. Die letzten Seiten wiederum waren wirklich toll und haben das Ruder noch etwas rumreißen können, doch insgesamt kommt es leider gar nicht an Band 1 ran. Das Potenzial wurde hier in meinen Augen ganz klar kaum ausgeschöpft.

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Bereits in Band 1 haben Rae und Cayden durch ihre doch sehr verschlossenen Charakaterzüge, die sich anders dargestellt haben, meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen, weshalb ich umso neugieriger auf Band 2 war. Jedoch haben mich lediglich die letzten 80 Seiten wirklich fesseln können. Das Buch ist zu gefühlten 90 Prozent eine 2 Person Show, da anderweitige Charaktere, Rae's Gedanken ausgenommen, kaum vorkommen und sich das gesamte Buch gefühlt nur um Szenen zwischen Rae und Cayden spielt.
Als einzelne Charaktere finde ich beide sehr interessant, doch das Potenzial dafür wurde für mich leider nicht ausgenutzt. Ich habe bis auf die letzten Seiten kaum eine Verbindung zwischen ihnen spüren können, geschweige denn etwas, was mich richtig packen konnte. Der Schreibstil ist zwar wirklich leicht und fließend, doch erst auf den letzten Seiten kam eine "richtige" Handlung bzw. Spannung ins Buch rein. Es hat sich eher wie eine sehr lange Einleitung angefühlt, gefolgt von einem kurzen Plot, was sehr schade ist. Auch der plötzliche Sinneswandel in Cayden, dass er nun mit ihr zusammen sein will, kam für mich erstens zu sehr aus dem Kontext, da es sich einfach nicht wirklich richtig angefühlt hat beim Lesen, und zweitens doch sehr plötzlich. Ich hätte mir dort einen besseren Übergang gewünscht. Die letzten Seiten wiederum waren wirklich toll und haben das Ruder noch etwas rumreißen können, doch insgesamt kommt es leider gar nicht an Band 1 ran. Das Potenzial wurde hier in meinen Augen ganz klar kaum ausgeschöpft.

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Band 2 der "Legend" - Trilogie verkauft im Vergleich zu Band 1 sehr ruhig. Wir tauchen mehr in die Beziehung zwischen Scarlett und Legend ein, wie sie mit ihren Problemen zu kämpfen haben, aber recht schnell merken, dass sie miteinander besser dran sind als ohne. In diesem Band ist das Ende taktisch schlauer gewählt als in Band 1 und hebt so die Neugierde auf das Finale eindeutig! Der Fokus liegt aber nicht nur auf den beiden, sondern auch die zwischenmenschliche Beziehung von Legend und Bump sowie Scarlett mit ihrem Vater und ihrem Ex. Gerade die letzten beiden haben mich zur Weißglut gebracht! Tatsächlich hätte ich mir aber einiges mehr an Spannung gewünscht, da bis zum Ende hin es eher schleppend verlief und mir das gewisse Etwas einfach gefehlt hat. Legend an sich konnte mich von sich überzeugen, auch wenn sein Handeln in Bezug auf die Auktion nicht unbedingt klug war, doch zeigt es wie tief seine Gefühle für Scarlett geworden sind. Man merkt also, dass in dem Band die Beziehungen untereinander mehr im Fokus standen und so leider den Teil haben schwimmen lassen.

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Die Aufmachung des Buches spricht für sich - es ist wunderschön gestaltet, durch die farbigen Außenseiten besonders und passend zur Geschichte an sich. Wir treffen auf die Schwestern Sara und Mariel, die beide den selben Mann lieben. Doch letztendlich trennt er sich von der Ältesten, um die Jüngste zu heiraten. Die Gefühle, die Sara gegenüber Mariel verspürt sind verständlich, genauso wie die daraus folgenden irrationalen Gedanken und Ideen, die in ihrem Kopf umherspuken. Was ich jedoch sagen muss ist, dass dafür, dass es sich um ein Thema rund um die Liebe und Gefühle handelt, bei mir keinerlei Gefühle aufkamen. Ich wurde mit keinem der Charaktere wirklich warm und auch, wenn die Situationen teilweise real sind, wirkte es manchmal etwas lächerlich. Gerade die Presse-Story war für in meinen Augen nicht unbedingt förderlich für die Geschichte. Das Buch hat zwar einen angenehmen Schreibstil, teilweise konnte ich es jedoch nicht wirklich ernst nehmen. Das Ende ist für mich eines der besten Teile des Buches, denn es symbolisiert, dass auf einem Weg, der endet, sich etwas Neues beginnt. Wenn man also ein Buch für zwischendurch sucht und etwas zum Schmunzeln, kann man gerne reinschauen. Meine Erwartungen sind leider nicht wirklich erfüllt worden.

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