Super College-Love-Story
„The memories we make“ ist eine gefühlvolle Liebesgeschichte, die mir wirklich gut gefallen hat! Einmal in die Handlung vertieft, konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen geben und war ein bisschen ...
„The memories we make“ ist eine gefühlvolle Liebesgeschichte, die mir wirklich gut gefallen hat! Einmal in die Handlung vertieft, konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen geben und war ein bisschen traurig, als es dann vorbei war.
In dem Buch geht es um die Beziehung von Seph und Reece. Die beiden lernen sich durch eine Verwechslung kennen, bei der es direkt zu knistern beginnt. Die Funken sprühen anfangs noch etwas verhalten, doch schon bald wird die Anziehung zwischen dem Mathe-Genie Seph und dem Football-Star Reece immer deutlicher. Hier passt der Spruch „Gegensätze ziehen sich an“ meiner Meinung nach wie die Faust auf‘s Auge!
Die Handlung spielt am College und die Nebencharaktere sind toll! Seph hat eine total zickige Mitbewohnerin, die es ihr nicht leicht macht. Als Reece immer weiter in ihr Leben tritt, kann Seph endlich aufblühen. Vor allem die Jungs, mit denen Reece zusammenlebt, haben Seph super aufgenommen - da wäre ich auch gerne Teil der Clique!
Die Autorin Maya Hughes schafft es durch ihren Schreibstil die Leser*innen vollkommen in die Geschichte eintauchen zu lassen. Es hat mir wahnsinnig gut gefallen, dass sowohl aus Seph‘ Sicht als auch aus Reece‘ Perspektive geschrieben wurde.
Ein gelungener Start in eine Reihe, von der ich es kaum erwarten kann, das nächste Buch zu lesen!
Mein Fazit: Absolute Leseempfehlung!