Wie die zwei Teile zuvor, so auch dieser wieder sehr gelungen.
Guter und flüssiger Schreibstil. Interessanter und vor allem rasanter Fall.
Die Autorin schafft es eine gute Spannung aufzubauen und diese ...
Wie die zwei Teile zuvor, so auch dieser wieder sehr gelungen.
Guter und flüssiger Schreibstil. Interessanter und vor allem rasanter Fall.
Die Autorin schafft es eine gute Spannung aufzubauen und diese auch zu halten. Ich war ehr gut unterhalten und würde gerne mehr lesen.
Wie auch Band 1, bekommt man in Band 2 wieder einiges zum schmunzeln. Aber auch wieder viele Klischees, welche meiner Meinung nach überstrapaziert werden und gerne nicht mit Suppenkellen verteilt werden ...
Wie auch Band 1, bekommt man in Band 2 wieder einiges zum schmunzeln. Aber auch wieder viele Klischees, welche meiner Meinung nach überstrapaziert werden und gerne nicht mit Suppenkellen verteilt werden müssen. Der Erzählstil ist sehr angenehm, keine unnötigen Schachtelsätze und schön flüssig zum lesen.
Aber alleine wegen dem Kater lohnt es sich, aber auch dem schottischen Setting konnte ich mich nicht entziehen.
Ich habe es teilweise als Hörbuch gelesen, hier war die Geschichte deutlich angenehmer und für mich leichter verständlich.
Wie schon die vorherigen Bände ist auch dieses wieder sehr amüsant.
Lady Trent ist eine kluge und mutige Frau, nur weiß sie dies selber nicht immer.
Ich mag den Erzählstil sehr gern. Diese Art wie sie ...
Wie schon die vorherigen Bände ist auch dieses wieder sehr amüsant.
Lady Trent ist eine kluge und mutige Frau, nur weiß sie dies selber nicht immer.
Ich mag den Erzählstil sehr gern. Diese Art wie sie selbst aus ihren "Tagebüchern" vorliest und Geschichten erzählt gefällt mir sehr. Dieser recht nüchterne Stil gefällt mir wirklich gut. so bleiben wir vor einigen typischen Klischees verschont, was das Lesevergnügen noch einmal steigerte. Gern mehr davon.
Mittelalterliches Setting gespickt mit Seitenhieben auf unsere heutige Gesellschaft.
Sehr interessant, aber teilweise auch verwirrend, denn deinige der verwendeten Wörter passen nicht immer in die Zeit ...
Mittelalterliches Setting gespickt mit Seitenhieben auf unsere heutige Gesellschaft.
Sehr interessant, aber teilweise auch verwirrend, denn deinige der verwendeten Wörter passen nicht immer in die Zeit in welcher das buch eigentlich spielen sollte. Dies lies mich schon verwirrt zurück. Denn so richtig einordnen lässt sich die Geschichte nicht. Ich weiß bis heute nicht so ganz welches Genre mit diesem Buch bedient wird.
Die Geschichte des Ritters wird aber spannend erzählt, man erhält viele Einblicke, auch sehr amüsante. Das hat mir schon recht gut gefallen. Auch ist die Geschichte mit gerade einmal knapp 160 Seiten recht schnell eingeatmet. Gerne mehr davon
Die Clans von Tokito hat mir persönlich gut gefallen. Das Setting war mal ein erfrischend neues gewesen. Auch die Clans waren interessant, so viele unterschiedliche und doch gleiche.
Die Charaktere selber ...
Die Clans von Tokito hat mir persönlich gut gefallen. Das Setting war mal ein erfrischend neues gewesen. Auch die Clans waren interessant, so viele unterschiedliche und doch gleiche.
Die Charaktere selber haben mir nicht immer alle zugesagt. Besonders Erin mochte ich nicht, oder ich bekam zumindest keinen Zugang zu ihr. Da ich so oder so kein Fan von Jammergestalten bin, und sie tat dies dann doch zu häufig. Kiran hingegen war witziger. Auch die Geschichte welche ihn begleitete war sehr spannend, die kleinen Aufeinandertreffen mit den einzelnen anderen Figuren amüsant.
Die Geschichte des Schmetterlings war dann wider traurig und bedrückend. Was mich allerdings an der gesamten Geschichte irritierte, war das es nicht einen wirklich starken Charakter gab. Alle wurden irgendwie kleingehalten, keiner stand auf und kämpfte für seinen Willen oder seine Rechte. Der Schmetterling verlor seine Clanzugehörigkeit, anstatt zu kämpfen und dagegen aufzubegehren verkroch sie sich und lies sich "versklaven". Hat denn niemand Rückgrat und Überlebenswillen? Das störte mich doch schon, um der Geschichte voll 5 Sterne geben zu können. Aber im großen und ganzen wurde ich gut unterhalten und kann diese Geschichte durchaus weiter empfehlen.