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Veröffentlicht am 13.04.2017

Was im Leben wirklich wichtig ist

Apple und Rain
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Format: E-Book
Dateigröße: 762 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 320 Seiten
Verlag: cbt (22. August 2016)
Sprache: Deutsch
empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren
Originaltitel: Apple and Rain
Preis: 9,99€
auch ...

Format: E-Book
Dateigröße: 762 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 320 Seiten
Verlag: cbt (22. August 2016)
Sprache: Deutsch
empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren
Originaltitel: Apple and Rain
Preis: 9,99€
auch als broschiertes Taschenbuch erhältlich



Was im Leben wirklich wichtig ist

Inhalt:
Die vierzehnjährige Apple lebt bei ihrer Großmutter. Ihre Mutter hat sie im Alter von drei Jahren verlassen. Apple wünscht sich nichts sehnlicher, als dass ihre Mutter zurückkommt. Doch als es eines Tages tatsächlich so weit ist, hat sie eine Überraschung im Gepäck: Apples Halbschwester Rain. Apple zieht begeistert zu ihrer coolen Mutter, weg von der strengen Großmutter, die sie stets gut behütet hat. Doch muss sie bald erkennen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt …

Meine Meinung:
Mir hat dieses Buch recht gut gefallen, auch wenn ich nicht mehr zur Zielgruppe gehöre. Der Schreibstil ist den jungen Lesern entsprechend relativ einfach gehalten, denn Apple erzählt in der Ich-Form. So kann man sich sehr gut in sie hineinversetzen und ihre Handlungsweisen nachvollziehen.

Den Aufbau der Geschichte fand ich einerseits sehr gelungen, da sich die Handlung folgerichtig entwickelt. Andererseits ist sie im Groben aber auch ziemlich vorhersehbar. Natürlich gibt es auch immer wieder kleinere Überraschungen, aber die eingeschlagene Richtung wird stets beibehalten. Langweilig wird es dadurch trotzdem nicht.

Einige Charaktere mochte ich sehr gerne, so zum Beispiel Apple. Ihre Entwicklung, ihr Erwachsenwerden werden sehr gut geschildert. Der Nachbarjunge Del war mir schon fast zu perfekt. Einen solchen Freund würde ich jedem wünschen, mich selbst inbegriffen.

Eine große Rolle spielt auch der Lehrer Mr Graydon, der Lyrik in Apples Klasse unterrichtet. Über die Gedichte, auch die selbst verfassten, lernt Apple sehr viel über sich selbst, was sie weiterbringt. Auch einen Lehrer wie Mr Graydon würde ich allen Kindern wünschen. Wirklich ein toller Mann!

Apples kleine Schwester Rain nervte mich ein wenig, muss ich zugeben. Sie hat eine ausgewachsene Macke, die für meinen Geschmack in dieser Geschichte zu hoch gespielt wurde.

Nachdem Apple die letzten elf Jahre bei ihrer strengen Großmutter aufgewachsen ist und meistens viel weniger durfte als Gleichaltrige, scheint es bei ihrer Mutter überhaupt keine Regeln zu geben. Sie ist so locker drauf. Und Apple genießt ihre neuen Freiheiten und die Anerkennung ihrer Mutter.

Doch schon bald muss sie erkennen, dass Shoppen, Partys und Schule schwänzen nicht zu den wichtigen Dingen im Leben gehören.

Fazit:
„Apple und Rain“ ist ein unterhaltsamer Roman für jugendliche Leser, der auch eine eindeutige Botschaft aussendet und somit zum Nachdenken anregt, worum es im Leben wirklich geht.

★★★★☆

Herzlichen Dank an den cbt Verlag und das Bloggerportal, die mir freundlicherweise ein Rezensionsexemplar zur Verfügung stellten.

Veröffentlicht am 11.04.2017

Märchenhafte Fantasy

Königreich der Schatten: Die wahre Königin
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Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
Verlag: HarperCollins (6. März 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3959670708
Originaltitel: Reign of Shadows
Preis: 16,00€
auch als E-Book erhältlich


Märchenhafte Fantasy

Inhalt:
Luna ...

Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
Verlag: HarperCollins (6. März 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3959670708
Originaltitel: Reign of Shadows
Preis: 16,00€
auch als E-Book erhältlich


Märchenhafte Fantasy

Inhalt:
Luna lebt mit ihren Zieheltern in einem Turm im verfluchten Wald. Vor siebzehn Jahren sind sie nach Lunas Geburt dorthin geflohen, denn Lunas Eltern, König und Königin von Relhok, wurden ermordet. Seitdem herrscht Finsternis im ganzen Land, und furchterregende Wesen jagen die Menschen. Auch der selbsternannte König Cullan ist immer noch eine Gefahr für Luna, denn er sucht nach ihr …

Meine Meinung:
Ich habe nun schon einige Bücher von Sophie Jordan gelesen, die Firelight-Reihe und die Infernale-Dilogie. Bis auf Infernale 2 haben mir auch alle recht gut gefallen. Ich mag den flotten, lebendigen Schreibstil der Autorin. Dieser wirkt in „Die wahre Königin“ zwar etwas steifer, passt dadurch aber sehr gut zum Setting, schließlich haben wir es mit einer Königin zu tun, auch wenn sie nicht auf dem Thron sitzt.

Luna mochte ich von Anfang an. Sie ist eine wunderbare junge Frau, die das Herz am rechten Fleck trägt. Auch an Mut mangelt es ihr nicht. Sie nimmt es mit allerlei Gefahren locker auf, denn ihre Sinne sind ganz erstaunlich ausgeprägt.

Auch der zweite Protagonist, Fowler, hat mir gut gefallen. Versucht er anfangs noch, den Bad Boy zu spielen und egoistisch und mürrisch zu tun, merkt man doch sehr bald, dass auch er einen weichen und guten Kern hat. Und wie könnte es anders sein? – Nach und nach verlieben sich die beiden natürlich. Das ist sehr schön beschrieben und entwickelt sich ganz allmählich und nachvollziehbar.

Es wird abwechselnd aus Lunas und aus Fowlers Sicht erzählt. So lernt man beide Seiten gut kennen. Trotzdem konnte ich etliche von Lunas Handlungsweisen nicht nachvollziehen, sie erscheinen mir einfach undurchdacht. Aber sie steht natürlich unter Stress und handelt deshalb vielleicht nicht immer besonnen.

Der Plot hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Er ist sehr fantasievoll und wirkt recht märchenhaft. Luna und Fowler schlagen sich zusammen durch eine feindliche Welt und sind dabei unzähligen Gefahren ausgesetzt. Es gibt viele spannende Szenen, wenn sie auf der Flucht vor wem auch immer sind oder gegen die todbringenden Finsterirdischen kämpfen. Aber auch schöne gefühlvolle Szenen und von Zeit zu Zeit auch ein wenig kitschige sind vorhanden.

Leider lässt die Umsetzung zuweilen etwas zu wünschen übrig, denn es gibt einige kleine unlogische Details, die aber nicht wirklich schlimm sind und vor allem nicht die Handlung verfälschen.

Mir hat das Buch im Großen und Ganzen also recht gut gefallen. Ich fühlte mich gut unterhalten und es war spannend. Gerne würde ich sofort die Fortsetzung lesen, denn der erste Band endet mit einem bösen Cliffhanger.

★★★★☆

Herzlichen Dank an den Verlag HarperCollins. Von ihm bekam ich ein Rezensionsexemplar für die Leserunde auf literaturschock.de.

Veröffentlicht am 02.04.2017

Kein Thriller, aber trotzdem eine gute Geschichte

Good as Gone
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Format: 1 MP3 CD
Länge: Gekürzte Lesung, Laufzeit 7h 31min
Sprecher: Nellie Thalbach und Anna Thalbach
Verlag: der Hörverlag (27. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3844525403
auch als broschiertes ...

Format: 1 MP3 CD
Länge: Gekürzte Lesung, Laufzeit 7h 31min
Sprecher: Nellie Thalbach und Anna Thalbach
Verlag: der Hörverlag (27. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3844525403
auch als broschiertes Taschenbuch und als E-Book erhältlich



Kein Thriller, aber trotzdem eine gute Geschichte

Inhalt:
Die 13-jährige Julie wird aus ihrem Elternhaus entführt. Ihre jüngere Schwester Jane ist die einzige Zeugin. Acht Jahre später steht eine junge Frau vor der Haustür und behauptet, Julie zu sein. Doch bald ergeben sich Zweifel daran …

Meine Meinung:
Gleich zu Anfang ist die Spannung sehr hoch. Wir erleben Julies Entführung und Janes Ängste hautnah mit. Leider flacht die Spannungskurve dann bald ab, um erst gegen Ende wieder anzusteigen. Der Mittelteil ist doch ein klein wenig langatmig und auch verwirrend, bis man kapiert hat, wer die vielen Frauen sind, die hier zu Wort kommen und was sie miteinander zu tun haben.

Ein Großteil der Handlung wird aus Annas Sicht erzählt, und zwar in der Ich-Form. Anna ist Julies und Janes Mutter. Dieser Part wird im Hörbuch genial interpretiert von Anna Thalbach. Ich finde zwar ihre Stimme ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber sie kann mich locker bei der Stange halten, ohne dass ich einschlafe oder mit den Gedanken abschweife. Sie liest sehr energisch, legt ganz viel Gefühl in den Charakter, rasante Stellen werden im Turbotempo, aber doch gut verständlich gelesen, sodass man als Zuhörer einfach mitgerissen wird.

Julie und die anderen Frauen/Mädchen werden von Nellie Thalbach gesprochen. Sie liest nicht schlecht, aber ein wenig mehr Pathos könnte nicht schaden. Außerdem nervte es mich auf Dauer, dass sie oft „ü“ statt „i“ sagt, also zum Beispiel „ürgendwann“, „Pfürsich“, „Tüsch“ oder „würkte“. Ich gebe aber zu, dass ich in dieser Hinsicht etwas überempfindlich bin.

Während Annas und Julies Kapitel in der Gegenwart spielen, beleuchten die anderen die Geschehnisse während der vergangenen acht Jahre. Anna versucht in der Gegenwart mehr über die angebliche Julie herauszufinden, als Leser erfahren wir vieles aus den Erzählungen von Violet, Esther und Co. So nähert sich die Geschichte von zwei Seiten ihrem Knackpunkt. Und der hat es wirklich in sich. Die Auflösung ist ziemlich haarsträubend und berührend, nicht unbedingt wahrscheinlich, aber doch in sich logisch und nachvollziehbar.

Fazit:
Das Hörbuch „Good as Gone“ hat mir ein paar schöne Stunden beschert. Teilweise spannend, teilweise berührend, wird die Geschichte einer Kindesentführung aufgedeckt. Besonders Anna Thalbach hat mir dabei als Sprecherin der Mutterrolle imponiert.

★★★★☆

Herzlichen Dank an den Hörverlag und das Bloggerportal, die mir freundlicherweise ein Rezensionsexemplar zur Verfügung stellten.

Veröffentlicht am 31.03.2017

Acht Autorinnen, acht Liebesgeschichten, null Happy End

#herzleer
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Gebundene Ausgabe: 224 Seiten
Verlag: Oetinger (20. März 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3789104954
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 13 – 16 Jahre
Preis: 14,99€
auch als E-Book erhältlich

Acht Autorinnen, ...

Gebundene Ausgabe: 224 Seiten
Verlag: Oetinger (20. März 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3789104954
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 13 – 16 Jahre
Preis: 14,99€
auch als E-Book erhältlich

Acht Autorinnen, acht Liebesgeschichten, null Happy End

Inhalt:
Lena Gorelik: Die letzte Nachricht
Anke Weber: Herz Pogo
Sabine Schoder: Herzspieß
Ruth Olshan: Sockenkonferenz
Tanja Heitmann: Nur einmal
Katrin Zipse: Erdbeermond
Jennifer Benkau: Ungesagtes
Maike Stein: Ein halber Sommer lang

Meine Meinung:
Eigentlich bin ich gar kein Fan von Kurzgeschichten oder Erzählungen. Doch weil ich die meisten der hier beteiligten Autorinnen von ihren Romanen her kenne und schätze, wollte ich auch dieses Gemeinschaftswerk gerne lesen. Und ich habe es nicht bereut! Trotz der Kürze der Texte habe ich in diesem Buch wahre Perlen entdeckt, die auf wenigen Seiten so viel aussagen können. Zwei der Geschichten haben mich nicht so mitgerissen, die anderen dafür umso mehr.

Die einzelnen Geschichten sind total unterschiedlich, sowohl was die Protagonisten angeht als auch den Schreibstil und die Erzählweise betreffend. Und da auch die Leser ganz unterschiedlich sind, wird bestimmt jeder Leser seine Lieblingsgeschichte finden und jede Geschichte ihren Fan.

Mal betrachtet eine Autorin eine zu Ende gegangene Liebe, mal den Tod des Geliebten, mal geht es um eine verpasste Gelegenheit, mal um widrige Umstände, die dafür sorgen, dass eine Liebe nicht sein kann. Immer erlebt man beim Lesen intensive Emotionen und weiß doch aufgrund des Buchtitels schon, dass die Liebe nicht Bestand haben wird. Trotzdem habe ich mich immer wieder dabei ertappt, wie ich mit den Protagonisten hoffte und ihnen die Daumen drückte. Obwohl keine der Geschichten ein Happy End hat, sind sie nicht nur traurig und melancholisch. Bei einigen blitzt auch immer wieder ein Fünkchen Humor durch.

Bei den Protagonisten handelt es sich in der Mehrzahl um Teenager, sodass diese Zielgruppe sich am meisten angesprochen fühlen dürfte. Doch auch Erwachsene können durchaus etwas für sich aus diesen wunderbaren Geschichten mitnehmen.

Durch ihre Länge von ca. 25 – 30 Seiten eignen sich die Geschichten hervorragend, um immer mal wieder eine zwischendurch zu lesen. Ich habe das Lesen dieser acht Geschichten sehr genossen.

★★★★☆

Ich bedanke mich ganz herzlich beim Oetinger Verlag für das Rezensionsexemplar, das mir freundlicherweise zugeschickt wurde.

Veröffentlicht am 28.03.2017

Zutiefst berührend

Ein fauler Gott
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Gebundene Ausgabe: 336 Seiten
Verlag: Suhrkamp Verlag (6. März 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3518425879
Preis: 22,00€
auch als E-Book erhältlich


Zutiefst berührend

Inhalt:
Hamburg, 1972. Der achtjährige ...

Gebundene Ausgabe: 336 Seiten
Verlag: Suhrkamp Verlag (6. März 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3518425879
Preis: 22,00€
auch als E-Book erhältlich



Zutiefst berührend

Inhalt:

Hamburg, 1972. Der achtjährige Jonas stirbt. Zurück bleiben sein elfjähriger Bruder Ben und seine Mutter Ruth. Beide trauern um Jonas – jeder auf seine Weise. Und das Leben geht weiter …

Meine Meinung:
Stephan Lohse hat in seinem Debütroman ein sehr trauriges Thema aufgegriffen. Und tatsächlich ist die Grundstimmung auch sehr melancholisch. Aber trotzdem konnte der Autor mich ab und zu sogar zum Lachen bringen, ohne dass es pietätlos gewirkt hätte. Diese Gratwanderung ist ihm sehr gut gelungen.

Abwechselnd wird aus den Perspektiven von Ben und Ruth erzählt. Dabei merkt man sehr schnell, dass Ruth viel mehr mit ihrer Trauer zu kämpfen hat. Ihr fällt es sehr schwer, wieder in den Alltag zurückzufinden. Immer wieder wird sie von der Trauer um ihren Sohn überrollt.

Währenddessen ist Ben viel auf sich allein gestellt, findet allerdings Halt bei seinen Freunden und einem Herrn in der Nachbarschaft, wo er sich nicht verstellen muss, sondern einfach Kind sein darf. Fragt Ben sich anfangs noch, ob der Teil der Mutterliebe, der bisher Jonas vorbehalten war, nun auf ihn übergeht, muss er bald feststellen, dass der tote Jonas sogar eine noch größere Konkurrenz ist als der lebende. Ein toter Jonas kann sich alles erlauben, über ihn darf man nichts Schlechtes sagen.

Eindringlich erzählt Lohse von der Beziehung zwischen Ben und Ruth, von ihren Gemeinsamkeiten und ihren Unterschieden. Dabei zeichnet er ein authentisches Bild der frühen 1970er Jahre, die sich doch von der heutigen Zeit in vielem unterscheiden. Leser, die in den sechziger Jahren geboren sind, werden sich in der Geschichte mit ihren Anspielungen auf politische Ereignisse oder bestimmte Markennamen eher zurechtfinden als sehr junge Leser. Doch wenn man offen für Altes und Neues ist, sollte einen das nicht hindern, dieses Buch zu lesen. Eine Bereicherung ist es allemal.

Einige kleine Kritikpunkte habe ich aber doch. So sind leider nicht alle verwendeten französischen Ausdrücke korrekt, und die Verwendung von Metaphern finde ich zum Teil etwas übertrieben. Einige Ereignisse fand ich zu langatmig beschrieben, ohne dass sie viel zum Fortgang der Handlung beigetragen hätten. Doch das sind wirklich nur Kleinigkeiten, die nicht allzu schlimm sind. Im Großen und Ganzen ist es ein wunderbares Buch, das einen zutiefst berührt.

★★★★☆

Herzlichen Dank an den Suhrkamp Verlag für das Rezensionsexemplar für die Leserunde auf LovelyBooks.de.