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Veröffentlicht am 30.11.2021

Trotz Thematik, war ich enttäuscht

The Sky in your Eyes
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Ich kenne die anderen Bücher der Autorin und so war ich gespannt wie diese Geschichte nu sein wird. Da es zum einen mal in Island spielt und zum anderen nicht die typische Protagonistin ist.

An sich ...

Ich kenne die anderen Bücher der Autorin und so war ich gespannt wie diese Geschichte nu sein wird. Da es zum einen mal in Island spielt und zum anderen nicht die typische Protagonistin ist.

An sich fand ich die Thematik schon nicht schlecht, welche Gedanken Elin hat. Wie es ihr geht und wie sie vieles wahrnimmt. Aber genau das war auch irgendwann sehr anstrengend, denn immer denkt sie das schlecht von anderen. Bzw. sie weiss eigentlich gar nicht was die Leute denken, aber sie interpretiert da sehr viel rein. Schon das kleinste Lächeln wird auseinander genommen. Das man sie nicht mag, das man sie quasi für verfressen hält. Irgendwie hat mich das schon echt getriggert und runtergezogen.
Zwar steht sie im Laufe der Handlung auch für sich ein, bringt Mut auf Sachen anzusprechen, aber das ist schon ein langer Prozess gewesen.
Mir wurden auch die Leute aus dem Kochkurs zu klischeehaft dargestellt. Ich fand da hat es sich die Autorin etwas einfach gemacht.
Leider fand ich, dass die Liebesgeschichte sehr untergegangen ist, mir hat da total was gefehlt, es kam mir schon eher erzwungen vor.
Jón war sympathisch, aber auf Grund des Klappentextes habe ich mir seine Rolle hier anders vorgestellt.

Leider hat mich diese Geschichte enttäuscht, obwohl ich die Thematik spannend fand, aber die Umsetzung hat mich runter gezogen und mir keinen Spaß gemacht.

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Veröffentlicht am 20.11.2021

Enttäuschend

Die Herren der Unterwelt 15: Schwarzer Fluch
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Ich habe mich echt gefreut auf dieses Buch. Denn es sollte um William gehen, der war schon in den anderen Bändern einer meiner Lieblingsnebencharaktere.
Doch ehrlich gesagt bin ich etwas enttäuscht. Würde ...

Ich habe mich echt gefreut auf dieses Buch. Denn es sollte um William gehen, der war schon in den anderen Bändern einer meiner Lieblingsnebencharaktere.
Doch ehrlich gesagt bin ich etwas enttäuscht. Würde ich nicht schon die restlichen Bücher der Reihe kennen und dieser wäre der erste Band. Würde ich wohl nicht weiter lesen.

Mir hat komplett eine vernünftige Handlung gefehlt. William, der Dauergeile, passt als Beinamen wirklich gut, aber auch Sunny steht da ihm in nichts nach. Dabei fand ich es nu endlich interessant was es mit dem Buch auf sich hat und dem Fluch von William. Im Endeffekt fand ich zwar die Auflösung nicht so schlecht aber irgendwie fand ich es was mau.
Der Schreibstil ist zwar flüssig wie immer, aber leider hat mir diesmal die Geschichte nicht gefallen.
William habe ich mir anders vorgestellt. War ich leider etwas enttäuscht. Sunny mochte ich von ihrer Art, ein kleiner Wirbelwind.
Ich hoffe dass der nächste Band wieder besser ist.

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Veröffentlicht am 23.09.2021

Konnte mich nicht überzeugen

Queen of Magic – Das Zeichen der Königin
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Von Liane Mars habe ich schon Ich bin hexen gelesen und fand die Bücher unterhaltsam.
Da war ich gespannt was es nun mit diesen Buch auf sich hat.
Das Cover sah schon sehr vielversprechend aus.
Leider ...

Von Liane Mars habe ich schon Ich bin hexen gelesen und fand die Bücher unterhaltsam.
Da war ich gespannt was es nun mit diesen Buch auf sich hat.
Das Cover sah schon sehr vielversprechend aus.
Leider konnte mich die Handlung nicht wirklich überzeugen. Für mich sind tatsächlich Cover und die Handlung auch nicht stimmig genug.
Der Schreibstil ist zwar sehr flüssig und die Geschichte läßt sich gut lesen, aber er war einfach zu schlicht. Keine Ausschmücken oder etwas bildgewaltige Beschreibung. Eher empfand ich alles als sehr nüchtern.
Vielleicht bin ich da mit zu großen Erwartungen an sie Geschichte gegangen.
Die Charakter waren mir teils auch was zu unreif. Irgendwie hatte ich das Gefühl das die beiden Mädchen Shay und Lionee hier sich viel zu lange bockig gestellt haben. das hat mich persönlich was genervt.
Theon und Nat fand ich sympathisch und kamen in meinen Augen hier besser weg. Sie haben einfach das Beste gemacht auf Grund der Umstände, obwohl ich sagen muss, sie extrem jung waren bei ihrer Entscheidung. Nat gerade mal 5 Jahre alt. Das war mir etwas zu weit hergeholt auch wenn Theon noch älter war.
Das Setting fand ich nicht so schlecht aber das ein oder andere empfand ich für mich doch als unlogisch.
Mich konnte die Geschichte leider nicht 100& überzeugen. Schade.

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Veröffentlicht am 05.09.2021

Sehr Klischeehaft

Der Schwur der Göttin, Band 1: Beyond Eternity
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Der Schwur der Göttin läßt mich ja schon mit etwas gemischten Gefühlen zurück.
auf der einen Seite hörte sich der Klappentext nach einen sehr interessanten Setting an.
Aber irgendwie wurden mir zu viele ...

Der Schwur der Göttin läßt mich ja schon mit etwas gemischten Gefühlen zurück.
auf der einen Seite hörte sich der Klappentext nach einen sehr interessanten Setting an.
Aber irgendwie wurden mir zu viele typischen jugendlichen Fantasy Klischees hier bedient.
Nayla führt normales Leben bis zum Tag ihres Unfalls und zack hat sie auf einmal gaben. Gaben, die gefährlich sind und anscheint nicht normal. Wobei ich mich schon gewundert habe das sie gewisse Eigenschaften schon vor dem Unfall hatte und manche erst danach.
An sich habe ich ja nichts dagegen wenn ein heißer Bad Boy auftaucht, aber hier wurden mir zu oft die grünen Augen von Cyrian erwähnt. Und dann wäre es noch nicht genug kommen sie im Doppeltpack, obwohl dann Philemon eher der Good Boy ist.
An sich gab es mir auch zu viele Schulklischees, was ich ein wenig nervig fand.
Naylas beste Freundin hätte ich eine Zeitlang gern geschüttelt weil ich deren Verhalten was überzogen fand. Die Charakterentwicklung im allgemein fand ich was naja.
Vom Klappentext hätte ich mir was viel mysteriöses und spannendes vorgestellt, aber an sich ist die Handlung vor sich her gedümpelt.
Schade fand ich ,dass der Götteranteil so gar nicht vorhanden war, da habe ich mir wohl zu viel erhofft.
Vom Schreibstil war es flüssig geschrieben, so das man recht zügig durch die Geschichte kam. Aber ob ich Band 2 noch lesen werden?
Ich hatte andere Erwartungen und es hatte mir zu viele Klischees. Schade.

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Veröffentlicht am 28.05.2021

Chaotisch vollgepackt

Underworld Chronicles - Verflucht
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Bei dem Buch war ich mir unsicher ob es mir gefallen könnte oder es mir vielleicht zu klischeehaft ist.

Das Cover ist schon ein toller Hingucker und sieht klasse aus.



Leider konnte mich die Handlung ...

Bei dem Buch war ich mir unsicher ob es mir gefallen könnte oder es mir vielleicht zu klischeehaft ist.

Das Cover ist schon ein toller Hingucker und sieht klasse aus.



Leider konnte mich die Handlung so gar nicht überzeugen.

Klischees wären ja noch das eine gewesen, aber leider hatte ich das Gefühl dass die Autorin eine großartige Idee hatte aber dann zu viel auf einmal umsetzen wollte.


Nora, die eigentlich keinen traut, vertraut auf einmal fast jeden Unterweltler, dem sie im Verlauf der Handlung begegnet. War für mich nicht wirklich realistisch.

Dann gab es jede Menge Zufälle, die mir schon was zu viel waren.

Ich habe nichts gegen eine actionreiche Handlung, aber was Nora quasi innerhalb von 24 Stunden passiert, war für mich ein wenig übertrieben.

Nora als Charaktere konnte mich leider auch nicht so recht überzeugen. Grad mit ihrer Fähigkeit hätte sie doch den ein oder anderen freundlichen Menschen kennenlernen können. Selbst wenn sie nicht direkt best friends geworden werden.

Und dann gibt es da ja plötzlich jede Menge andere Leute in ihren Leben. Terrence der Troll, welchen ich sehr sympathisch fand.

Nick scheint auf jeden Fall eine sehr lockere Art zu haben und ein angenehmer Zeitgenosse zu sein. Er bleibt geheimnisvoll, da man nicht weiß was er ist.

Parker, der Vampire, hat trotz allen eine geheimnisvolle Aura. Er scheint nett zu sein, obwohl er sich seinen Meister unterordnen muss. Der Meister Henry kann man in die Tonne hauen. für einen Meistervampire hätte ich ihn auf Grund seines Verhaltens nicht gehalten. An ein bis zwei Stellen kam er mir wie ein bockiges Kind vor.

Bei Oliver war es mir was zu viel, da haben sich die Zufälle einfach gehäuft.



Die Fähigkeiten von Nora oder besser gesagt welche Wirkung sie auf das andere Geschlecht hat, waren für mich ein wenig Willkürlich in ihrer Auswirkung. Demnach müsste sie sich in einer menschlosen Gegend aufhalten. Zum einen rennt ihr alles hinterher, zum anderen nicht.
Woher ihre Fähigkeiten kommen wird hier nicht näher erklärt oder besser gesagt es interessiert keinen groß meiner Meinung nach. Das wäre schon etwas was mich interessiert hätte.

An sich war es teils spannend und einzelne Charaktere haben mir gefallen, aber im großen und ganzen war es echt überladen.

Die Idee ist bestimmt großartig, die hier hinter steckt, aber es wurde zu viel rein gepackt.

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