Ich muss leider ehrlich gestehen, dass mich das Buch nicht so ganz umhauen konnte, obwohl ich mich soo darauf gefreut hatte!
Ich fand den Anfang der Story leider etwas unrealistisch und konnte ihn deshalb leider auch nicht ganz nachvollziehen. Danach wurde es zwar besser und auch realistischer, aber dennoch gefiel mir auch dann einiges nicht. Beispielsweise zog sich die Geschichte an einigen Stellen sehr und es passierte einfach nicht wirklich was und dann an anderen Stellen ging dann alles ganz schnell und wirkte einfach gehetzt. Und auch leider hatte ich meine Probleme mit Libby und Jasper an einigen Stellen. Sie waren mir zwar beide sympathisch, aber ihr Verhalten fand ich manchmal schon sehr dramatisch und nervig.

Was mir jedoch gut gefallen hat, war Ivy Andrews Schreibstil! Obwohl ich mich teilweise zum lesen zwingen musste, war er trotz allem sehr angenehm und leicht zu lesen. Und auch die Thematik rund um die Modebranche und das Designen an sich, fand ich gut! Die Prozesse der Herstellung einer Kollektion und auch die Darstellung der Kreativität der Designer fand ich gelungen und sehr realistisch dargestellt!

Deshalb habe ich mich letztendlich auch dazu entschlossen, dem Buch noch gut gemeinte ⭐️2,5/5⭐️ Sternen zu geben. Die Grundidee war gut, aber die Umsetzung noch ausbaubar!

Leider konnte mich das Buch nicht wirklich von sich überzeugen.

Die Geschichte rund um Liv und Jack fing eigentlich wirklich gut an. Es war spannend und ich war sofort im Geschehen drin! Aber leider hat das mit den Seiten immer mehr nachgelassen. Es ist, ca. nach dem ersten Viertel, einfach nicht mehr wirklich was spannendes passiert und ich habe mich leider angefangen zu langweilen. Dadurch konnte ich mich leider auch nicht mehr auf die Geschichte konzentrieren und musste einige Stellen echt mehrmals lesen.

Liv und Jack mochte ich eigentlich, aber leider hatte ich auch meine Probleme mit ihnen. Während ich Livs Verhalten und Gedankengänge leider nicht immer nachvollziehen konnte und sie mich manchmal einfach nur verwirrte, ging mir leider auch das kleine „Drama“ um Jacks Geheimnis auf die Nerven. Und leider konnte ich auch nicht wirklich viel mit Jacks Gabe anfangen, da es mir leider einfach etwas zu unrealistisch war.

Erst die letzten 50-60 Seiten konnten mich dann wieder richtig catchen und ab da hatte ich dann auch wieder Spaß am lesen!

Insgesamt konnte mich das Buch daher leider, wie bereits erwähnt, nicht sonderlich überzeugen. Ich mochte den Anfang und das Ende, und auch die Atmosphäre beim Wandern in Kanadas Wäldern fand ich toll, aber, wie bereits erwähnt, hat mich auch einfach vieles gestört. Mehr als ⭐️2,5/5⭐️ Sternen kann ich dem Buch daher leider, schweren Herzens, nicht geben.

Obwohl ich im Voraus schon eine Leseprobe zu dem Buch gelesen hatte und sie mir eigentlich auch echt gefallen hatte, muss ich nun leider gestehen, dass mich das Buch enttäuscht hat!
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Die Idee der Geschichte um Eleanora und Dario an sich fand ich gut, nur leider konnte ich dann im Endeffekt mit der Umsetzung nicht ganz so viel anfangen. Vieles verlief für mich zu schnell ab und ich konnte daher auch viele Gedankengänge und Handlungen leider nicht ganz nachvollziehen.
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Auch bin ich mit Eleanora leider nicht ganz so warm geworden und ich hätte sie gerne mal durchgeschüttelt. Im Gegenzug dazu, war mir Dario und seine „Famila“ doch um einiges sympathischer!
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Leider ist auch der Schreibstil und die Erzählperspektive der Autorin etwas gewöhnungsbedürftig und vielleicht lag es auch an ihnen, dass ich keine wirkliche „Beziehung“ zu den Charakteren aufbauen konnte.
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Da ich mich echt auf das Buch gefreut hatte, schmerzt es mir gerade sehr zu sagen, dass ich dem Buch nicht mehr als 2,5/5 Sternen geben kann, da sie meiner Meinung nach einfach noch sehr ausbaufähig ist.

Ich muss leider sagen, dass ich für „Dein erster Blick für immer“ länger als üblich zum lesen gebraucht habe, da es mich die ersten zwei Drittel leider nicht wirklich catchen konnte und ich es leider doch als etwas langweilig empfand. Dadurch konnte ich mich, obwohl ich Maya und James sympathisch fand und mochte, nicht wirklich auf die Geschichte der Beiden konzentrieren und musste mich deshalb leider anfangs auch etwas zum Lesen zwingen.

Das Ganze wurde dann im letzten Drittel etwas besser, da dann doch einige spannende und unerwartete Wendungen auftraten, und ich habe dadurch dann auch tatsächlich gerne weitergelesen. Auch als dann endlich mal der richtige Kontakt zwischen Maya und James stattfand, war ich glücklich, da das doch leider bis kurz vor dem Ende etwas aufgeschoben wurde. Das letzte Drittel hat dann für mich einfach das Ganze etwas gerettet.

Da ich neben dem letzten Drittel und den Charakteren auch noch den Schreibstil von Zoë Folbigg nicht schlecht fand, habe ich mich dazu entschieden, dem Buch noch ⭐️2/5⭐️ Sternen zu geben. Mehr ging leider nicht, da die Geschichte an sich für mich mehr Potential gehabt hätte.

„Highland Hope - Ein Bed & Breakfast für Kirkby“ konnte ich vor einigen Tagen auslesen und ich muss leider sagen, dass mich das Buch insgesamt leider schon enttäuscht hat.

Ich fand die Geschichte an sich zwar nicht schlecht und mochte auch den Schreibstil der Autorin wieder sehr, aber dennoch war mir die Story an vielen Stellen zu langatmig und es passierte für mich bis kurz vor dem Ende einfach nicht groß etwas. Es war mir da, obwohl ich die Atmosphäre in den schottischen Highlands echt mochte, einfach zu ruhig in Kirkby und ich muss leider auch sagen, dass ich mich dann auch schon etwas während dem Lesen gelangweilt habe.

Des Weiteren kam ich leider mit den beiden Hauptcharakteren, Colleen und Alex, nicht so sonderlich klar. Ich konnte ihr Verhalten und ihre Denkweisen leider oft nicht nachvollziehen, da sie für mich schon etwas irrational waren und vor allem Alex oft einfach irgendwie passiv war. Dadurch haben sie sich ihre Probleme quasi selbst geschaffen und mich zur Weißglut getrieben.

Es tut mir zwar echt im Herzen weh, weil ich mich echt auf das Buch gefreut hatte, aber leider konnte mich das Buch dadurch insgesamt halt nicht sonderlich von sich überzeugen. Es war zwar, wie gesagt, keine schlechte Geschichte und ich mochte ja auch den Schreibstil der Autorin, die Kulisse in Kirkby, die Geschichte an sich und auch die familiäre Atmosphäre, aber das war es dann leider halt auch schon gewesen. Daher gibt es von mir für das Buch leider auch nur noch wirklich gut gemeinte 2/5 Sternen.