Liebesroman in den schottischen Highlands. Ausgezeichnet mit dem DELIA-Literaturpreis 2022
Eine atemberaubende Kulisse. Ein geheimnisvoller Junge. Eine Liebe, die vor einer großen Entscheidung steht
.
Nach ihrem Schulabschluss muss Carlin einfach weg aus Berlin und fort von den Problemen ihrer Mutter, die sie so lange gedeckt hat. Ihre eigenen Bedürfnisse hat sie tief in ihrem Herzen vergraben - damit ist jetzt Schluss! Bei ihrer Oma in Caladale im Norden Schottlands angekommen, nagen Carlins Schuldgefühle an ihr. Aber in der wilden Einsamkeit der Highlands verspürt sie zum ersten Mal eine unglaubliche Freiheit.
In dem verwunschenen Küstenort begegnet Carlin Arran Mackay. Er sitzt im Rollstuhl und ist der wohl nervtötendste Schotte der ganzen Grafschaft. Carlin begreift, dass im Land der Legenden alte Feindschaften zwischen den Clans noch immer das Leben der Menschen bestimmen.
Als sich dann Veränderungen wie Sturmwolken am Horizont zusammenbrauen, muss Carlin eine Entscheidung treffen. Denn es geht um die Zukunft Caladales! Und ausgerechnet Arran scheint das egal zu sein. Wird Carlin den Mut haben, für ihre Liebe und den Sommer der blauen Wünsche zu kämpfen?
Eine Liebesgeschichte, so wild und rau
wie der
Sehnsuchtsort Schottland
: Die preisgekrönte Autorin Antje Babendererde entführt ihre Leser in eine atemberaubende Kulisse. Absoluter Sehnsuchts-Stoff alle Leserinnen, die große Gefühle wollen!
Gedruckt auf Recycling-
Umweltschutzpapier
, zertifiziert mit dem Blauen Engel.
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»Sommer der blauen Wünsche« ist ein wunderschöner Liebesroman der den Leser in die wild romantischen schottischen Highlands entführt. Auch wenn der Ort Caladale reine Fiktion ist, so beschreibt die Autorin ...
»Sommer der blauen Wünsche« ist ein wunderschöner Liebesroman der den Leser in die wild romantischen schottischen Highlands entführt. Auch wenn der Ort Caladale reine Fiktion ist, so beschreibt die Autorin die atemberaubende Landschaft so perfekt, dass ich mich sofort an meinen Sehnsuchtsort Schottland zurückversetzt fühle. Ich spüre das Salz auf meinen Lippen, fühle den Sand zwischen meinen Zehen und höre das Rauschen des Meeres wenn die Wellen sich an den Felsen brechen. Ich laufe mit Carlin über den Friedhof hin zu der kleinen Kapelle, komme an den Weiden mit den Schafen vorbei und kann mich an dem satten Grün gar nicht sattsehen.
Als Carlin zu ihrer Großmutter nach Schottland kommt ist sie am Ende ihrer Kräfte. Seit 10 Jahren, seit ihr Vater sie und ihre Mutter verlassen hat, kümmert sich die fast 17-jährige um ihre psychisch kranke Mutter. Doch in der letzten Zeit haben deren depressive Phasen derart zugenommen, dass sie letztendlich den Notarzt rufen musste. Jetzt ist ihre Mutter in einer Klinik untergebracht und bekommt die Hilfe die sie braucht und sie, sie verbringt den Sommer bei ihrer Großmutter.
In der rauen Einsamkeit der Highlands fühlt sie sich zum ersten Mal wirklich frei und uneingeschränkt. Das Land und die Menschen die hier leben verändern sie. Und dann trifft sie Arran, der seit einem Unfall im Rollstuhl sitz und mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hat. Schritt für Schritt kommen sie sich näher, doch kann sie ihm vertrauen? Oder wird er ihr das Herz brechen?
Fazit: Ich bin begeistert! Eine wundervolle Liebesgeschichte voller Gefühl, sympathischer Charaktere und atemberaubenden Landschaftsbeschreibungen. Fesselnd, emotional, bewegend. Unbedingt lesen, ihr werdet es nicht bereuen.
Genau den will die fast 17-jährige Carlin an der Nordküste Schottland.
Sie ist weg von Berlin, weg von ihrer Mutter und deren Problemen und endlich bei ihrer Oma.
Angekommen in einer Traumhaften ...
Ein Neuanfang …
Genau den will die fast 17-jährige Carlin an der Nordküste Schottland.
Sie ist weg von Berlin, weg von ihrer Mutter und deren Problemen und endlich bei ihrer Oma.
Angekommen in einer Traumhaften Kulisse, weitab vom Trubel der Großstadt, lernt Carlin, dass in Caladale, im Norden Schottlands die Uhren anders laufen.
Hier trifft sie auf den 19-jährigen Arran MacKay, der im Rollstuhl sitzt und der ihr sehr vertraut vorkommt, auf eine seltsame Art und Weise.
Dabei ist Arran kein gern gesehener Gast in Caladale, denn sein Vater will Caladele verändern und alte Clan-Fehden scheinen immer noch Bestand zu haben.
Carlin ist sich sicher, das mehr hinter Arran steckt als er selbst weiß und stellt Nachforschungen an und erfährt mehr und mehr, dass Caladele Hilfe braucht.
Meine Meinung
Das Cover hat mich bei diesem Titel nicht sofort angesprochen, aber der Klappentext.
Ich muss gestehen, dass dieses Buch eines meiner absoluten Lese-Highlights ist.
Ich liebe den bildhaften, emotionalen Schreibstil, der bei mir absolutes Kopfkino ausgelöst hat in einem Setting, das zum Träumen einlädt.
In Schottland, in einem kleinen Örtchen, lebt die Oma von Carlin, die mir sehr gut gefällt und die ihre Enkelin mit offenen Armen begrüßt, nachdem sich die beiden Jahre nicht gesehen haben.
Dann ein geheimnisvoller Junge, der nicht nur arrogant ist, sondern auch ein Selbtsbewusstsein hat, das Carlin im ersten Moment erschreckt.
Nur, dann erfährt sie das er im Rollstuhl sitzt und das er erst einen schlimmen Unfall hatte, der dafür verantwortlich war.
Nur was ist passiert?
Hier erfährt man die Hintergründe Stück für Stück, wie auch Carlins Entscheidung von Berlin und vor ihrer Mutter zu flüchten. Denn Carlin hat einiges hinter sich und will hier zur Ruhe kommen und vor allem zu sich selbst finden.
Eine interessante Story über zwei Seelen, die das Schicksal wieder zusammenführt.
Für mich ein gelungener Buchtipp für alle, die Schottland genauso faszinierend finden wie ich und vor allem die auf tolle Lovestorys stehen.
„Sommer der blauen Wünsche“ ist der neue Jugendroman der Autorin Antje Babendererde, in welchem sie die Leserinnen diesmal ins malerische Schottland entführt. Nicht nur die eindrücklichen Beschreibungen ...
„Sommer der blauen Wünsche“ ist der neue Jugendroman der Autorin Antje Babendererde, in welchem sie die Leserinnen diesmal ins malerische Schottland entführt. Nicht nur die eindrücklichen Beschreibungen der Natur lesen sich bezaubernd, auch die Geschichte ist ansprechend, tiefgründig und auch ein wenig magisch. Alle Protagonisten wurden stimmig, individuell und vielfältig dargestellt und so geht die Handlung schnell in die Tiefe. Es geht nicht „nur“ um eine schöne Liebesgeschichte, sondern um so viel mehr. Neben den gelungen dargestellten zwischenmenschlichen Beziehungen, kommt auch wunderbar der Charme und die Besonderheiten der Gegend heraus. Dabei erfährt man unter anderem was Gemeinschaft bedeutet, erkennt aber auch Nachteile des abgeschotteten Lebens, wie die unfassbare Engstirnigkeit mancher Bewohner und jahrelang andauernde Familienfehden. Teil der Geschichte sind nämlich auch immer wieder Mythen und Sagen der Umgebung und die Lebensweise der Highlander. Immer wieder konnte mich die Handlung überraschen und war auch durch den Schreibstil ein echtes Highlight für mich. Deshalb kann ich das Buch nicht nur jungen Leserinnen, sondern auch allen Anderen wärmsten empfehlen.
Da ich bis jetzt noch kein Buch der Autorin gelesen habe, war ich sehr gespannt.
Ich versuche stets in meinen Rezensionen nicht zu Spoilern und gehe daher nicht näher auf die Handlung ein.
Der Schreibstil ...
Da ich bis jetzt noch kein Buch der Autorin gelesen habe, war ich sehr gespannt.
Ich versuche stets in meinen Rezensionen nicht zu Spoilern und gehe daher nicht näher auf die Handlung ein.
Der Schreibstil hat mich begeistert. Es gibt keine blumigen Ausschmückungen oder endlose Beschreibungen und doch schafft es die Autorin die Landschaft und die Menschen so plastisch zu beschreiben, dass man sie direkt vor Augen hat. Zudem gelingt der Balanceakt zwischen Emotionen und Handlung außergewöhnlich gut. Die beiden Protagonisten wachsen einen sofort ans Herz und man leidet mit ihnen mit. Beide müssen mit schweren Schicksalsschlägen zurechtkommen und gehen damit vollkommen unterschiedlich um. Es ist nahezu unmöglich, dass Buch zur Seite zu legen. Das Handlungstempo ist sehr hoch und unerwartete Wendungen und Entwicklungen sorgen für Spannung.
Die Charaktere sind liebevoll, detailliert ausgearbeitet. Selbst Nebenfiguren bekommen eine Vida, so dass sich das Gefühl einstellt, das Dorf und seine Bewohner wirklich zu kennen.
Man erhält auch einen guten Einblick in das – auch heutzutage noch - schwere Leben in den Highlands. Das schwierige politische Thema mit dem alten Landadel wird gut aufgriffen, ohne das es einen zu großen Platz in der Geschichte einnimmt.
Es ist lange her, dass mich ein Buch so sehr berührt hat. Absolute Leseempfehlung für alle, die eine tiefgründige Geschichte zu schätzen wissen.
Die Werke von der Antje Babendererde begleiten mich seit meiner Jugend und allesamt waren sie Highlights für mich. Als ich nun von ihrem neuen Jugendroman „Sommer der blauen Wünsche“ hörte, stand für mich ...
Die Werke von der Antje Babendererde begleiten mich seit meiner Jugend und allesamt waren sie Highlights für mich. Als ich nun von ihrem neuen Jugendroman „Sommer der blauen Wünsche“ hörte, stand für mich daher natürlich sofort fest, dass ich ihn unbedingt bei mir einziehen lassen muss. Auf Antje Babendererdes neues Buch, in welches sie uns in die atemberaubenden schottischen Highlands mitnimmt, habe ich mich riesig gefreut!
Carlin möchte einfach nur noch weg. Sie möchte weg aus Berlin und fort von den Problemen ihrer psychisch kranken Mutter. Die 16-jährige flüchtet daher kurzerhand nach Schottland, zu ihrer Oma in das kleine verwunschene Küstenstädtchen Caladale. Von der weiten Landschaft, der wilden Einsamkeit der Highlands und der rauen See ist Carlin sofort ganz verzaubert. Endlich hat sie das Gefühl, durchatmen zu können und frei zu sein.
Carlin merkt jedoch schnell, dass auch an diesem Sehnsuchtsort nicht alles eitel Sonnenschein ist. Sie wird kurz nach ihrer Ankunft auf den 19-jährigen Schotten Arran Mackay treffen und erhält durch ihn neue Einblicke in das Land. Das Festhalten an Traditionen, der Aberglaube vieler Bewohner und die alten Feindschaften zwischen den Clans – all das bestimmt auch heute noch das Leben der Menschen in Caladale und sorgt für Konflikte.
Carlin wird aber noch etwas ganz anderes begreifen: Man kann sich nicht aussuchen, wann und in wen man sich verliebt. Obwohl sie der Liebe eigentlich abgeschworen hatte und Arran ziemlich nervig und launisch sein kann, fühlt sie sich von der ersten Begegnung an zu ihm hingezogen. Arran hat es allerdings auch nicht einfach im Leben. Nach einem tragischen Unfall sitzt er im Rollstuhl und versucht seinen Problemen mithilfe von Whiskey und Joints zu entkommen. Carlin muss sich sehr bald eingestehen, dass sie sich in Arran verliebt hat. Ihre Zeit in Schottland wird ihr einen unvergesslichen und alles verändernden Sommer bescheren.
Wie oben bereits erwähnt hat mich bisher noch kein Buch aus der Feder von Antje Babendererde enttäuscht. Ich liebe ihre Bücher einfach. Ihre Geschichten stecken stets voller Authentizität und Einfühlsamkeit und nehmen uns Leserinnen immer an die wunderbarsten Orte mit. Mit „Sommer der blauen Wünsche“ entführt uns die preisgekrönte Autorin nun also nach Schottland – eines meiner liebsten Settings in Büchern. Leider war ich im wirklichen Leben noch nie in diesem einzigartigen, magischen Land, aber über das Lesen durfte ich es nun schon öfters bereisen. Und „Sommer der blauen Wünsche“ hat mir definitiv einen von meinen bisher schönsten buchigen Schottland-Aufenthalte beschert.
Ich habe mich eindeutig mal wieder zurecht so sehr auf einen neuen Antje Babendererde-Titel gefreut: Mir hat „Sommer der blauen Wünsche“ unvergessliche Lesestunden bereitet. Ich habe mich von den ersten Zeilen an pudelwohl zwischen den Buchdeckeln gefühlt und einmal in die Geschichte versunken, wollte ich am liebsten gar nicht mehr aus ihr auftauchen. Obwohl die Handlung sehr ruhig erzählt wird, war ich von den Geschehnissen von Anfang bis Ende völlig gebannt und habe das Buch regelrecht verschlungen.
Dies ist in meinen Augen eine ganz große Stärke von Antje Babendererde: Ihr gelingt es in ihren Büchern stets meisterhaft, uns Leserinnen ganz ohne dramatische Cliffhanger oder viele unerwartete Plottwists durchgehend an die Seiten zu fesseln. Bei mir zumindest war dies bisher jedes Mal der Fall. Und da Antje Babendererde nicht nur diese Kunst perfekt beherrscht, sondern auch einen wunderschönen Schreibstil hat, lesen sich ihre Bücher für mich einfach immer nur fantastisch und super angenehm. (Und leider viel zu schnell, seufz.)
Worin die deutsche Autorin ebenfalls eine wahre Könnerin ist, ist das Erschaffen von lebensnaher Figuren. Ihre Charaktere wirken immer so echt und sind stets mit ganz viel Einfühlungskraft und Tiefsinn ausgearbeitet. So auch in „Sommer der blauen Wünsche“. Ob unsere beiden Hauptprotagonisten oder die Nebenfiguren: Mir haben sie allesamt unheimlich gut gefallen.
Besonders gerne mochte ich unsere 16-jährige Ich-Erzählerin Carlin. Sie war mir auf Anhieb sympathisch und dank der anschaulichen Darstellungsweise ihrer Gefühls- und Gedankenwelt ist es mir von Beginn an mühelos gelungen, mich in sie hineinversetzen.
Carlins Sorgen bezüglich ihrer psychisch kranken Mutter; ihre Schuldgefühle, weil sie ihre Ma gegen deren Willen in die Klinik hat einweisen lassen und danach allein nach Schottland geflüchtet ist; ihre innere Zerrissenheit zwischen der Verantwortung ihrer Mutter und ihren eigenen Bedürfnissen, die viel zu lange hinten anstehen mussten; ihre große Faszination und Liebe für Schottland; dieses herrliche Gefühl, endlich frei zu sein – all das konnte ich nur zu gut nachvollziehen.
Auch in Arran, der ebenfalls ein großes Päckchen zu tragen hat, habe ich mich jederzeit hineinfühlen können. Wie er mit seinen Problemen und seinem Kummer umgeht, fand ich zwar nicht immer gut, aber ich konnte verstehen, warum er so handelt. Ich fand sein Verhalten nur realistisch.
Mit der Liebesgeschichte, die ich als völlig glaubhaft und authentisch empfunden habe, konnte mich die Autorin ebenfalls überzeugen. Carlin und Arran werden mit der Zeit Gefühle füreinander entwickeln und wie das beschrieben wird, ist einfach nur bezaubernd schön.
Wovon ich euch nun endlos etwas vorschwärmen könnte, ist das Setting. Wie die Charaktere, so beschreibt Antje Babendererde auch die vielen Schauplätze mit ganz viel Liebe und Echtheit. Die malerische Landschaft Schottlands, die Natur, das Meer, der fiktive schottische Küstenort Caladale, das Haus von Carlins Gran – traumhaft, sag ich euch!
Ich hatte beim Lesen richtiggehend das Gefühl, live dabei zu sein. Ich habe die salzige Meeresluft förmlich schmecken, den für Schottland typischen vielen Regen auf meiner Haut regelrecht spüren und die Landschaft buchstäblich vor meinen Augen sehen können.
Man merkt wahrhaft nur zu gut, dass die Autorin weiß wovon sie schreibt und für ihre Recherche selbst vor Ort war. So hat Antje Babendererde natürlich auch lauter interessante Fakten über die Bräuche und Legenden Schottlands in ihre Erzählung einfließen lassen. Ihre große Begeisterung für dieses faszinierende Land spürt man einfach auf jeder einzelnen Seite. In mir haben ihre bildhaften Beschreibungen ein richtiges Fernweh ausgelöst. Irgendwann möchte ich auch mal nach Schottland. Ich stelle mir dieses Land wahnsinnig toll und beeindruckend vor.
Meine Sehnsucht und Reiselust sollte dann nur noch größer werden, als ich mir die Bilder vorne und hinten auf den Innenseiten der Klappenbroschur anschaute, bei denen es sich um Fotos von Antje Babendererdes Recherchereise handelt. Die Innengestaltung ist wirklich klasse und auch das stimmungsvolle Cover ist in meinen Augen rundum gelungen. Sieht es nicht wunderhübsch aus? Also bei mir war es Coverliebe auf den ersten Blick.
Fazit: Ein großartiger Sehnsuchtsschmöker, der von den ersten Seiten an zum Träumen und Wohlfühlen einlädt.
Antje Babendererde hat es mal wieder geschafft und mir mit einem ihrer Bücher ein echtes Highlight beschert. „Sommer der blauen Wünsche“ erzählt eine wundervolle Geschichte über Liebe, Freiheit und Geheimnisse. Über Schicksalsschläge, Entscheidungen, Veränderungen und dem Erwachsenwerden. Die Handlung steckt voller Feingefühl, Wärme und Tiefgang und verzaubert uns Leser*innen mit einer atemberaubend schönen Kulisse. Von mir gibt es eine ganz große Leseempfehlung und sehr gerne 5 von 5 Sternen!