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Veröffentlicht am 06.06.2021

Es war viel zu viel Inhalt für die wenigen Seiten

The Run 1: Die Prüfung der Götter
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Sari ist 18 und muss nun wie alle anderen 18er, um in die Gesellschaft aufgenommen zu werden, den Lauf bestehen. Ein Lauf durch die vier Reiche der Götter, in dem sie sich als würdig vor den Göttern und ...

Sari ist 18 und muss nun wie alle anderen 18er, um in die Gesellschaft aufgenommen zu werden, den Lauf bestehen. Ein Lauf durch die vier Reiche der Götter, in dem sie sich als würdig vor den Göttern und dem machtsüchtigen König erweisen muss. Während dem Lauf begegnet sie einem mächtigen Schattenbringer der ihr hilft, es wirkt so, als wäre er auf ihrer Seite, aber dem ist gewiss nicht so…

Die Protagonisten:

Ich wurde nie richtig warm mit Sari, da sie sehr unantastbar war. Sie tat mir zwar leid, da sie schon seit sie klein ist, sehr viel Verantwortung tragen muss, indem sie sich um ihren Bruder und ihren Vater kümmern muss, jedoch konnte ich mich einfach nicht in sie hineinversetzen.
Den Schattenbringer konnte ich leider kaum ausstehen, da er wankelmütig und einfach unglaublich unausstehlich war. Wie er sich Sari gegenüber verhalten hatte, ging gar nicht, und dass sie das Spielchen mitgespielt hatte, mochte ich ebenso wenig.
Die Nebencharaktere, egal ob gut oder böse, fand ich allerdings gut, sie wirkten viel nachvollziehbarer als die Protagonisten und hatten auch bessere Entscheidungen als diese getroffen.

Die Umsetzung:

Das Buch ist auf jeden Fall unglaublich schön gestaltet und die Karte vorne in der Klappbroschur ist echt toll, um nachzuvollziehen, wo Sari in dem Buch immer ist. Ich fand die Idee megagut, da sie mich vom Klappentext her sehr an die Tribute von Panem erinnert hatte, weshalb ich eher gehobenere Erwartungen hatte.
Die Welt generell finde ich mega in diesem Buch, sie wirkt von der Landschaft sehr vielfältig, aber leider ist die dort herrschende Diktatur alles andere als toll. Irgendwie bin ich leider auch nicht ganz dabei mitgekommen, wie die Welten entstanden sind.
Dies könnte wahrscheinlich auch am Schreibstil liegen, da immer viele Informationen runtergerattert worden sind. Meistens verlor ich dann auch den Überblick und musste manche Stellen mehrmals lesen. Das aus Saris Sicht geschrieben ist, finde ich allerdings gut, da ich die Ich-Perspektive sehr mag und am liebsten aus der Sicht der Protagonistin lese. Die erste hälft des Buches fand ich super jedoch wurde das Buch immer schwächer. Ehrlich gesagt hat mich dann das letzte Drittel bis zum Schluss nur noch verwirrt, da alles so unglaublich schnell abgehandelt wurde. Am Ende traten Tausende neue „Ereignisse“, von denen nur kurz zuvor die Rede war, auf und ich bin einfach nicht mehr mitgekommen, auch durch das mehrfache Lesen bestimmter Textpassagen habe ich nur die Hälfte verstanden und das Ende hat noch viel mehr Fragen aufgeworfen, als ich vorher hatte. Ich dachte dazu noch, dass das Buch keine Fortsetzung hat und habe auch nichts über eine anstehende Fortsetzung gefunden, jedoch schließt das Ende sehr auf eine. Dieses Buch verwirrt mich einfach komplett.

Mein Fazit:

Das Buch an sich war auf jeden Fall oft spannend aber die Handlung wurde einfach immer verwirrender und die Protagonisten waren nicht wirklich mein Fall. Das Setting des Buches hatte ich aber sehr gemocht. Schade, dass das Buch so eine eher negative Wendung genommen hatte, deshalb bekommt es auch nur 2,5 von 5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 31.05.2021

Anders als erwartet und sehr oberflächlich

Alles, was passieren wird
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Iris und Lisa waren einmal beste Freundinnen, doch nachdem Iris Mutter gestorben war und es bei ihr zu Hause generell schwieriger wurde, entfremdeten sie sich. Iris hat nun die Chance bekommen, wieder ...

Iris und Lisa waren einmal beste Freundinnen, doch nachdem Iris Mutter gestorben war und es bei ihr zu Hause generell schwieriger wurde, entfremdeten sie sich. Iris hat nun die Chance bekommen, wieder mit Lisa befreundet zu sein und nutzt diese Chance auch. Um Lisas Hunde zu retten, stürzen sie sich gemeinsam in ein Abenteuer, bei dem eine weiße Schimmelstute ebenfalls eine große Rolle spielt…

Die Protagonisten:

Irgendwie konnte ich nicht alle Handlungen von Iris nachvollziehen, vielleicht lag es daran, dass ihre Familiensituation zu kurz kam und ich deshalb nicht verstand, was in ihr vorging, aber sie fühlte sich für mich einfach unerreichbar an. Sie war mir zwar nicht unsympathisch, allerdings konnte ich mich einfach kein Stück in sie hineinversetzen. Bei Lisa und allen anderen Charakteren in diesem Buch war es genau dasselbe, ich konnte einfach keine Verbindung zu diesen aufbauen.

Die Umsetzung:

Das Cover und die Aufmachung des Buches gefallen mir echt gut und enthalten auch Elemente, die in dem Buch thematisiert werden, was ich toll finde. Mit dem Schreibstil hatte ich allerdings so ziemlich meine Probleme, da er für mich sehr unpersönlich war. Generell war es durch den Schreibstil für mich eher schwierig, eine Verbindung zu den Charakteren herzustellen, da mich deren Gefühle nicht wirklich erreichten. Ich fand den Klappentext sehr ansprechend. Ein Mädchen, das mit dem Verlust ihrer Mutter klarkommen muss und dann neue Hoffnung schöpft, jedoch hatte ich etwas ganz anderes erwartet. Denn im Grunde ist das Buch eher eine Abenteuergeschichte über vier Freunde. Anfangs wurde zum Beispiel Iris Zusammenleben mit ihrem Vater und dessen Probleme thematisiert, jedoch wurde kein einziges dieser Probleme bis zum Ende aus der Welt geschafft und auch sonst gab es kein richtiges Ende, was ich sehr schade fand.
Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen.

Mein Fazit:

Ich hatte etwas komplett anderes von der Geschichte erwartet und konnte mit den Charakteren nicht wirklich etwas anfangen und zudem war das Ende kein wirkliches Ende, da Iris ganzen Probleme auch am Schluss noch bestehen. Da das Buch allerdings auch gute Stellen hatte, reicht es gerade so für die 2,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 31.05.2021

Leider zu unrealistisch für mich

Trust My Heart - Golden-Campus-Trilogie, Band 1 (Prickelnde New-Adult-Romance auf der glamourösen Golden Isles Academy. Für alle Fans von KISS ME ONCE.)
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May wohnt bei ihrer Oma, bis diese auf einmal stirbt und um auf Golden Island und der Golden Islands Academy zu bleiben, muss sie bestimmte Auflagen erfüllen, wie zum Beispiel ein festes Einkommen. An ...

May wohnt bei ihrer Oma, bis diese auf einmal stirbt und um auf Golden Island und der Golden Islands Academy zu bleiben, muss sie bestimmte Auflagen erfüllen, wie zum Beispiel ein festes Einkommen. An ihre Schule geht ebenfalls Felix, seine Eltern waren verunglückt und er und sein Zwillingsbruder Noah haben nun das Sorgerecht für ihre Schwester. Sie sind mit ihr überfordert, weshalb Felix May einen Job als Nanny für diese anbietet. Die beiden möchten sich voneinander fernhalten, jedoch läuft nicht alles wie geplant…

Die Protagonisten:

May ist erst siebzehn, weiß allerdings, wie sie allein zurechtkommt und wirkt generell sehr selbstbewusst. Sie hat wenige Freunde versucht aber trotzdem das Beste aus allem zu machen. Ihre Einstellung und Art gefallen mir sehr und sie ist super symphytisch. Felix fand ich ganz okay, er war etwas in sich gekehrter, hat meiner Meinung aber auch einen etwas schwierigen Charakter, da er zu den typischen „Frauenhelden“ gehörte, zumindest am Anfang. Seine Charakterentwicklung war mir nicht genügend begründet und zu extrem. Felixs Schwester hingegen habe ich sehr gemocht. Sie ist ein Mädchen, das sich nichts gefallen lässt und eine mega Entwicklung durchgemacht hat. Sie ist mein Lieblingscharakter gewesen.

Die Umsetzung:

Das Cover des Buches ist schlicht, aber sehr schön und der Grund, weshalb ich überhaupt auf dieses Buch aufmerksam wurde. Der Schreibstil von Lyla Payne gefällt mir sehr und ich konnte das Buch schon nach zwei Tagen beenden. Die 480 Seiten waren sehr schnell durchgelesen und auch wenn es viele Seiten sind, kann man das Buch gut dazwischenschieben. Die Idee ist mal etwas Neues, lauter alleinlebende Jugendliche und die Zwillinge müssen sich auch noch um ihre kleine Schwester kümmern, ich fand es auf jeden Fall interessant, jedoch war die Umsetzung sehr schwach und wirkte nicht wirklich realistisch auf mich. Die Zwillinge wirkten viel zu verantwortungslos, um das Sorgerecht für ein Mädchen zu bekommen, wenn May im selben Alter, vom Gesetz aus, noch nicht einmal einfach so alleine wohnen darf. Nur weil die beiden ein Vermögen von ihren Eltern geerbt haben, heißt das noch lange nicht, dass sie auch für sich selbst sorgen können. Zu Felix Person hatte ich zwar schon etwas gesagt, jedoch war er einer der Charaktere, die am undurchsichtigsten waren und die meisten Klischees erfüllten. Er wurde vom mega Aufreißer zum Typ, der alle anderen Mädels wegen May links liegenlässt und zum fürsorglichen Freund, der seine Freundin anlügt.
Das Buch hatte mehrere Aspekte, die mir nicht so gut gefielen, denn dazu kommt auch noch, dass ich ein etwas anderes Bild von der Geschichte hatte, denn durch den Klappentext wurde bei mir die Erwartung geweckt, dass etwas mehr auch zu dem anderen Zwilling kommen wird, was allerdings nicht der Fall war. Felix war meistens präsent, aber sein Bruder kam so gut wie nie vor, weshalb man ihn auch aus dem Klappentext streichen könnte. Dazu hatte sich dieser anscheinend irgendwann verändert, aber es wurde nie aufgelöst, warum.

Mein Fazit:

Eine schöne Geschichte, die für mich allerdings zu unrealistisch ist. Wenn man nicht unbedingt auf realitätsnahe Begebenheiten in Bücher beharrt, ist das Buch aber trotzdem gut lesbar, da die grobe Handlung an sich potenzial hatte. Da ich allerdings so meine Probleme mit dem Buch hatte bekommt das Buch von mir 2,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.08.2024

Viel zu viel Drama um nichts auf zu vielen Seiten

One last shot - Macht es am Ende doch noch Klick?
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Emerson und Theo waren unzertrennlich, aber gerade als sich die beiden ihre Gefühle gestanden hatten und sich schworen, dass sie heiraten, wenn sie in 10 Jahren beide noch Single sein sollten, zieht Emerson ...

Emerson und Theo waren unzertrennlich, aber gerade als sich die beiden ihre Gefühle gestanden hatten und sich schworen, dass sie heiraten, wenn sie in 10 Jahren beide noch Single sein sollten, zieht Emerson von der einen Sekunde auf die andere nach LA. Seitdem meldete sie sich nie wieder bei ihm.
Nun da Emerson erfolgreiches Model und Theo Modefotograf sind, bekommen beide die Benachrichtigung von dem damals geschlossenen Pakt. Daraufhin begibt sich Emerson als Model zu dem Shooting, das Theo gerade fotografiert, um Vergangenes wiedergutzumachen. Theo ist jedoch nicht wirklich begeistert sie auf dem Shooting in Italien zu sehen …

Die Charaktere:

Zu Beginn der Geschichte mochte ich Emerson nicht wirklich, warum genau, weiß ich nicht mehr genau, jedoch mochte ich, wie sie im Laufe des Buches immer sympathischer wurde. Dass sie sich jedoch nicht deutlich genug artikulieren konnte, machte mich manchmal echt fertig. Beide Protagonisten hätten meiner Meinung nach mehr kommunizieren müssen.
Theo fand ich von Anfang an eigentlich sehr sympathisch, er ist nicht annähernd so steinreich wie Emerson und bodenständig. Ich mochte ihn sehr, da sein Charakter generell einfach liebenswerte und zuvorkommende Vibes gegeben hatte.
Die Nebencharaktere waren ganz gut gewählt, vor allem Emersons Freunde fand ich interessant.

Die Umsetzung:

Ich hatte mich durch das Cover und den Klappentext auf eine richtig süße in Italien spielende Lovestory gefreut und irgendwo gab es das auch, aber die Geschichte hatte sich so unendlich lange gezogen, dass ich schon nach kurzer Zeit keine Lust mehr hatte weiter zu lesen.
Der Schreibstil gefiel mir gut, da er einfach zu lesen und bildlich war und dass das Buch aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben ist fand ich ebenfalls toll.
Das Problem war bei mir einfach, dass das Missverständnis, weshalb die beiden nicht sagten, was sie eigentlich wollen, nach ein paar Seiten hätte gelöst sein können. Es drehten sich allein um die 400 Seiten nur darum, dass die beiden es nicht geschafft haben miteinander zu reden. Diese Seiten hatten sich dadurch unnatürlich lange gezogen, sodass ich eigentlich gar keine Lust hatte, dieses Buch zu Ende zu lesen. Das Setting war echt toll und wie die beiden von ihren Jobs erzählten war auch interessant, aber durch diese unendlich vielen unnötigen Seiten, auf denen so gut wie nichts passierte, war es richtig anstrengend dieses Buch zu lesen. Den Grund für Emersons überstürzten Umzug nach LA und den Kontaktabbruch fand ich zudem ziemlich flach.

Mein Fazit:

Ich fand die Idee des Buches gut, aber da das Buch einzig und allein daraus besteht, dass die beiden es nicht schaffen miteinander zu reden, würde ich das Buch persönlich definitiv nicht weiterempfehlen. Deshalb bekommt es von mir 2 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 15.05.2024

Das Frauenbild in diesem Buch ging für mich leider gar nicht

Chains: The Illusion of Freedom
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Triz zieht nach New York, um dort zu studieren und ihrem strengen Elternhaus zu entfliehen. Sie fühlt sich wie neu geboren, hat jedoch von vielem noch keinen Schimmer. Sie trifft ziemlich kurz nach ihrem ...

Triz zieht nach New York, um dort zu studieren und ihrem strengen Elternhaus zu entfliehen. Sie fühlt sich wie neu geboren, hat jedoch von vielem noch keinen Schimmer. Sie trifft ziemlich kurz nach ihrem Neustart den stinkreichen und gutaussehenden Damian, welcher auf jeden Fall Interesse an Triz zeigt. Sie wollte eigentlich frei und unabhängig bleiben, jedoch ändert sich das mit seinem Erscheinen in Trizs Leben. Beide werden in Wahrheit jedoch von ihren Vätern gelenkt und haben nicht wirklich einen freien Willen, im Gegensatz zu Triz weiß Damien jedoch davon. Triz fügt sich einfach und scheint nichts davon wirklich zu hinterfragen …

Die Charaktere:

Triz ist unglaublich naiv, ich denke, dass soll größtenteils von ihrer sehr creepy kirchlichen Familiengeschichte kommen, aber manchmal zeigte sie nicht mal einen kleinen Funken Menschenverstand und fügte sich einfach bei Sachen, die niemand freiwillig mitmachen würde. Sie war zwar an sich ganz nett, aber sie machte mich mit ihrer Art echt fertig.
Damian hält nichts davon, wenn Frauen selbst denken und für ihn sind diese austauschbar und er benötigt auch nur eine Frau, um seinen Vater zufriedenzustellen. Sein Verhalten und vor allem seine Denkweise fand ich einfach nur schrecklich. Er denkt, er könne alles machen, was er möchte und kommt damit sogar durch, was ihn mir super unsympathisch gemacht hat.
Die restlichen Charaktere, bis auf Trizs Freundin, fand ich ebenfalls echt schwierig, da diese alle ein ähnliches Gedankengut wie Damian es hat pflegen.

Die Umsetzung:

Ich fand das Cover und den Klappentext echt ansprechend. Die ersten Seiten des Buches gefielen mir ebenfalls ganz gut, da der Schreibstil auch angenehm zu lesen war. Spätestens als jedoch das erste Kapitel aus Damians Sicht kam, war ich mir schon nicht mehr sicher, ob es die richtige Entscheidung war, das Buch zu lesen. Ich habe schon mehrere Dark Romance Bücher gelesen, aber in keinem war der Typ so unsympathisch wie Damian. Er ist der Inbegriff von der Art von Männern, die einfach nur egozentrisch, selbstverliebt, machohaft und absolut in der Vergangenheit festgefahren sind.
Es gab aber durchaus auch Stellen, die ich ganz gut fand, obwohl sie wiederum total schrecklich für Triz waren, nur weil sie sich nicht wehrte und auch nichts kritisch hinterfragte.
Dieses Buch war auf eine schreckliche Art unterhaltsam, hatte jedoch auch seine Längen und die Entscheidungen der Charaktere waren so gut wie immer fragwürdig.
Der Cliff-Hanger am Ende ist auf jeden Fall interessant gewählt und wenn sich Triz Partnersituation im zweiten Teil so ändern sollte wie ich glaube, könnte das die Dilogie an sich besser machen, aber ich werde den zweiten Teil nicht mehr lesen.
Ich glaube, wen das Verhalten der Protas nicht stören würde, kann sich das Buch mal anschauen, aber empfehlen würde ich das Buch nicht.

Mein Fazit:

Ich weiß nicht, ob ich einfach nur Dark Romance nicht leiden kann oder ob mir dieses Buch explizit nicht zusagte, aber es war leider nichts für mich. Auch wenn ich das Buch unterhaltsam fand, war der Inhalt meiner Meinung nach echt kritisch, weshalb das Buch von mir 2 von 5 Sterne bekommt.

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