Eine wahrhaftige Liebesgeschichte
Play & PretendHallo ihr Lieben✨
Ich würde euch gerne meine Meinung zu dem letzen Teil der Soho-Love Reihe mit auf den Weg geben🙈
Briony ist eine starke Frau. Sie hat eine Krankheit und denkt deswegen, dass sie Schwach ...
Hallo ihr Lieben✨
Ich würde euch gerne meine Meinung zu dem letzen Teil der Soho-Love Reihe mit auf den Weg geben🙈
Briony ist eine starke Frau. Sie hat eine Krankheit und denkt deswegen, dass sie Schwach wäre, dass sie nicht Liebenswert ist. Doch genau das Alles ist sie nicht. Sie ist so viel mehr. Ihre Krankheit bestimmt sie nicht. Doch Briony braucht eine Weile um das zu verstehen.
Genauso bei Sebastian. Er ist bipolar und ist alles andere als normal. Doch auch das bestimmt ihn nicht. Auch seine Episoden und Depressionen sind nicht alles. Er ist so viel mehr als das.
Die Beiden lernen sich an der RADA kennen. Sie beide studieren Schauspiel und besuchen den selben Kurs. Durch ihre Leidenschaft kommen sich die beiden immer näher, als Briony und Sebastian die Hauptrollen in Shakespeares Sommernachtstraum bekommen.
Es ist der letzte Teil der Soho-House Reihe. Der Erste war sehr gut, der Zweite hat mich auf eine ganz tiefe Weise berührt und auch der Dritte hat einen Nerv bei mir getroffen. Vielleicht war es auch die Tatsache, dass ich in meinem Umfeld ähnliche Erfahrungen gemacht habe.
Ihr Schreibstil war wie immer wunderbar, ich habe so gut ins Buch herein gefunden. In der Mitte hat mir die Story an manchen Stellen nicht so gut gefallen, doch das Ende war Gänsehaut pur. Ich habe so mitgefiebert und mitgeweint.
Doch das Buch ist alles andere als einfach. Wenn ihr Hilfe braucht, dann bitte nehmt sie euch. Hilfe zu brauchen ist kein Zeichen von Schwäche, im Gegenteil. Hilfe einzufordern ist so stark. Und es kann so viel in deinem Leben bewirken.
Vielen Lieben Dank @nenatramountani. Du hast so wertvolle Themen angesprochen und du enttabuisierst Themen, die leider viel zu oft totgeschwiegen werden.
Alles in allem ist es ein total tolles Buch, doch leider konnte mich die Mitte der Geschichte am Anfang nicht mitreißen.