Leserunde zu "Everything I Ever Needed" von Kim Nina Ocker

Gefühle sind gefährlich...
Cover-Bild Everything I Ever Needed
Produktdarstellung
(35)
  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Kim Nina Ocker (Autor)

Everything I Ever Needed

Gefühle sind gefährlich. Sie brechen einem das Herz. Und ihres ist zu wertvoll, um es in Gefahr zu bringen

Ava Walker sehnt sich nach einem Neustart: Nachdem sie wegen einer Herzerkrankung während ihrer Highschool-Zeit viel verpasst hat, soll auf der Preston University nun alles anders werden! Ava ist fest entschlossen, der zweiten Chance - die sie durch das Herz eines anderen Menschen, das nun in ihrer Brust schlägt, bekommen hat - gerecht zu werden. Endlich will sie selbstständig sein, Freunde finden und ein »normales« College-Leben führen. Doch dann trifft sie gleich an ihrem ersten Tag auf Dexter - und merkt schnell, dass er ihre Welt vollkommen auf den Kopf stellen kann. Denn obwohl er Ava immer wieder von sich stößt, bringt er ihr Herz doch bei jeder Begegnung dazu gefährlich schnell zu schlagen ...

"Lest dieses Buch. Ich hoffe, ihr werdet Kim Nina Ockers Geschichte mit ebenso viel Herzklopfen verfolgen wie ich." @ KIELFEDER über EVERYTHING I DIDN'T SAY

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 12.04.2021 - 02.05.2021
  2. Lesen 17.05.2021 - 30.05.2021
  3. Rezensieren 31.05.2021 - 13.06.2021

Bereits beendet

Schlagworte

Nothing Like Us Like You and Me Like Nobody Else Everything I Didn't Say Mona Kasten Laura Kneidl Bianca Iosivoni New Adult Liebesroman romantisch emotional

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 02.06.2021

Ganz knapp vor 5 Sternen

0

In „Everything I Ever Needed“ setzt Kim Nina Ocker an Teil 1 ihrer New Adult Duologie an. Dieses Mal steht Dexter im Vordergrund, der schon als kleine Nebenrolle im ersten Band vorkam. Genau das Gegenteil ...

In „Everything I Ever Needed“ setzt Kim Nina Ocker an Teil 1 ihrer New Adult Duologie an. Dieses Mal steht Dexter im Vordergrund, der schon als kleine Nebenrolle im ersten Band vorkam. Genau das Gegenteil des verschlossenen „I don’t care“-Bad Boys scheint Ava zu sein, die - wie Dexter - ihr Studium an der Preston University in Chicago anfängt. Damit kommt nicht nur ein vollkommen neuer Charakter ins Spiel, sondern auch ein ganz anderes Umfeld, was mir persönlich viel besser gefallen hat. Hinter diesem wunderschönen und ansprechenden Cover stecken unbeschwertes Collegeleben, sehr viel Drama und natürlich eine Lovestory, aber viel mehr verrate ich nicht.


Ein großes Lob an diesem Roman verdienen die Charaktere. Ava war mir schon ab Seite 1 sympathisch und ich mochte auch ihre nicht ganz konventionelle, jedoch natürlich dargestelltenFamilienkonstellation. Durch ihre Erkrankung wurde ihr zusätzlich die Unnahbarkeit genommen, die manche Buchcharaktere so an sich haben. Dexter ist mir ebenfalls richtig ans Herz gewachsen, da ich ihn in diesem Teil echt gut verstanden habe. Neben den tollen Hauptfiguren gab es auch noch viele coole Nebencharaktere.
Nicht nur die Figuren waren humorvoll, sondern auch der Schreibstil. Den Ausdruck „Sei kein Frosch!“ liebe ich und nehme ihn ab jetzt in meinen Wortschatz auf hihi :)
Außerdem fand ich die jugendliche Sprache sehr passend und mir hat gefallen, dass aus wechselnder Ich-Perspektive erzählt wurde. Dabei wurde alles sehr realitätsnah dargestellt.
Desweiteren habe ich mich gefreut, dass die Protagonisten aus Teil 1 noch ab und zu vorkamen.
Trotzdem würde ich sagen, dass man die beiden Teile unabhängig voneinander lesen könnte, ohne viel zu verpassen.

Ich habe nur ein paar kleine Kritikpunkte: Es war mir zum Ende hin fast etwas zu viel Drama und an einigen Stellen haben mich Dexter und das viele Hin und Her genervt. Außerdem hat sich die Entwicklung von Ava‘s Beziehung mit Nathan doch sehr gezogen, obwohl eh klar war, wie es ausgehen würde.


Mein Fazit: Ein NA-Roman mit viel Herzschmerz und Drama, greifbaren Charakteren und Handlungen, der trotz ernster Themen nur gute Laune macht!


Am Schluss meiner Rezension noch eine persönliche Anmerkung von mir: seid kein Frosch und besorgt euch bitte einen Organspendeausweis, damit könnt ihr Leben retten!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 01.06.2021

Tolles Buch

1

In dem Buch geht es um Ava, die eine Herztransplantation hinter sich hat und nun ans College geht und um Dexter, der ihr immer wieder über den Weg läuft und in ihr Gefühle auslöst, die sie nicht haben ...

In dem Buch geht es um Ava, die eine Herztransplantation hinter sich hat und nun ans College geht und um Dexter, der ihr immer wieder über den Weg läuft und in ihr Gefühle auslöst, die sie nicht haben sollte, da sie in einer Beziehung ist.
Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht. Es beginnt mit dem ersten Tag am College, wo Ava bei einer Schnitzeljagd mitmachen muss und ihr Partner der aufdringliche Dexter ist. Auch wenn sie sich die ganze Zeit immer wieder zanken, fliegen dennoch ein paar Funken zwischen ihnen.
Dexter war mir schnell sehr sympathisch. Er ist eine sehr zerrissene Persönlichkeit die zwischen arrogant, charmant, empfindlich und verletzlich herumspringt. Er wurde dadurch so intensiv und menschlich.
Mit Ava dagegen war es für mich ein auf und ab. Sie wirkte auf mich oft wie eine kleine Dramaqueen. Dennoch konnte ich viele ihrer Handlungen gut nachvollziehen.
Die Nebencharaktere wie Madison und Than, aber auch Jamie, Carter und Simon habe ich sehr geliebt und mir gewünscht, dass diese öfter vorkommen. Nathan dagegen fand ich unausstehlich. Der Typ ging mir einfach nicht runter.

Was ich aber sehr geliebt habe, waren die Klischees🥰 Ich mag Klischees allgemein ganz gerne, aber dass die Protas sich darüber auch noch bisschen lustig gemacht haben, fand ich so toll!
Und was ich ganz wichtig finde: die Moral! Organspenden retten Leben. Und ich finde es toll, dass die Autorin so ein wichtiges Thema angesprochen hat!

Klare Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 01.06.2021

herzzerreißendes Leseerlebnis trotz etwas verhaltener Lovestory

2

Mit dem zweiten Band ihrer „Everything“-Reihe hat mich Kim Nina Ocker auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle geschickt!

Ava und Dexter begegnen sich am Einzugstag im Wohnheim der Preston University.
Sie ...

Mit dem zweiten Band ihrer „Everything“-Reihe hat mich Kim Nina Ocker auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle geschickt!

Ava und Dexter begegnen sich am Einzugstag im Wohnheim der Preston University.
Sie haben sich vom Studienbeginn ein völlig neues Leben versprochen,
indem sie Altes hinter sich lassen können.
Zwischen ihnen besteht sofort eine Verbindung.
Doch als Dexter ein übler Verdacht beschleicht,
fällt er in alte Muster zurück,
und stößt Ava rücksichtslos von sich.
Dabei weiß er eigentlich am besten, wie empfindsam Herzen sind ..

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig.
Und während man abwechselnd in die Perspektiven von Dexter und Ava eintaucht,
fliegen die Seiten nur so dahin.

Nachdem es schon etwas länger her ist, dass ich die Geschichte von Carter & Jamie gelesen habe, konnte ich sowohl Ava als auch Dexter völlig unvoreingenommen kennenlernen.

Dexter ist ein vielschichtiger Charakter.
Einerseits ist er schelmisch und neckend,
dann wiederum griesgrämig und barsch.
Seine Seele ist gebrochen, zugleich ist er aber voller Sehnsucht.
Trotz seiner ausführlichen Charakterdarstellung,
fiel es mir manchmal schwer sein Handeln und Denken nachzuvollziehen.
Nichtsdestotrotz ist er ein unglaublich vielseitiger Mann.

Ava ist eine freundliche, junge Frau.
Sie ist sehr ruhig, und zieht sich gerne für sich zurück.
Doch gibt es auch Momente in denen sie vom Ehrgeiz gepackt wird,
aus sich herauskommt und über sich hinauswächst.
Sie ist taff, hält sich aber lieber im Hintergrund zurück.
Ihr Leben war bisher keine leichtes ...

Obwohl von Beginn zwischen Dexter und Ava die Chemie stimmt,
entwickelt sich die Beziehung gemächlich, nimmt einige Umwege,
und geht nach einigen Schritten vor, auch immer mal wieder einige zurück.
Es ist verheißungsvoll, aber auch kräftezehrend und beschwerlich.

In Kombination mit den emotionalen und gewichtigen Themen, die behandelt werden,
sowie Dexters Verdacht entstehen ein nervenaufreibendes Auf & Ab,
das die Story um Ava & Dexter so ergreifend macht,
das mir beim Lesen angst und bange wurde.

Mein Fazit:
Die Liebesgeschichte ist echt süß,
jedoch etwas verhalten und plätschert zuweilen etwas vor sich dahin.
Die besonderen Umstände sorgen aber für ein herzzerreißendes Leseerlebnis!

4 Sterne

Mein Dank gilt dem LYX Verlag und der Lesejury für die Bereitstellung des Leseexemplars und die Ausrichtung der Leserunde!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 31.05.2021

Ausgewogene Geschichte mit wichtigem Hintergrund

3

„Everything i ever wanted“ ist der folgeband von „Everything i didn´t say“ von Kim Nina Ocker. In beiden Bänden geht es um andere Protagonisten, so dass man beide Bücher auch unabhängig voneinander lesen ...

„Everything i ever wanted“ ist der folgeband von „Everything i didn´t say“ von Kim Nina Ocker. In beiden Bänden geht es um andere Protagonisten, so dass man beide Bücher auch unabhängig voneinander lesen kann. Zum besseren Verständnis und um sich nicht zu Spoilern, sollte man erst das eine und dann das andere Buch lesen. Vom Cover her passen beide Bände zueinander. Auch wenn das Cover nicht aussagt um was es in dem Buch geht, finde ich es dennoch wunderschön und es ist ein Hingucker in jedem Bücherregal.

Kim Nina Ocker hat eine wunderbar flüssig zu lesende Schreibweise, die mit ihren bildgebenden Details dazu einlädt, sich in die Geschichte hineinzuträumen. Durch die wechselnden Sichtweisen der Protagonisten in der Gegenwärtigen Ich-Perspektive, kann man sich in beide Seiten gut Reinversetzen und versteht viel mehr die Hintergründe ihres Handelns.

In „Everything i ever wanted“ geht es um Ava, die nach einer langen schweren Krankheit ihr neues Leben an der Uni beginnt. Dabei trifft sie auf Dexter, einen Typen der jedem Bad Boy Klischee gerecht zu werden scheint, aber dennoch Gefühle in Ihr Weckt, die dort nicht sein sollten. Doch schon bald müssen sie feststellen, dass es eine mögliche Verbindung in ihrer Vergangenheit gibt, mit der beide nur sehr schlecht zurechtkommen, und unter der beide zu leiden haben.

Die Protagonistin Ava konnte mich vom ersten Moment an von sich überzeugen. Durch ihre schwierige Vergangenheit, hat sie sehr viel im Leben verpasst und beginnt so gesehen an der Uni einen kompletten Neuanfang. Sie ist dabei noch recht unsicher und auch zurückhaltend, versucht aber, trotz Angst vor Ablehnung, sich zu Integrieren und wächst im gesamten Buch über sich hinaus.
Dexter konnte man bereits in „Everything i didn´t say“ Kennenlernen. Auch wenn er unfreundlich und Bad Boy mäßig erscheint, hat er doch schnell mein Herz zum dahinschmelzen gebracht. Er kann unglaublich gefühlvoll und fürsorglich sein. Seit dem Verlust seiner Familie fühlt er sich oft einsam und kämpft sich mit der Hilfe seines Besten Freundes zurück ins Leben. Nach diesem Schicksalsschlag die Hoffnung nicht aufzugeben und weiterzumachen ist unglaublich schwer, und schon dafür hat er meinen vollsten Respekt verdient.

Die ganze Geschichte zwischen Ava und Dexter ist humorvoll aber auch mit viel tiefe und schwere gestaltet. Die Autorin hat wunderbare Momente für die beiden geschaffen, so war schon das Kennenlernen der beiden ein absolutes Highlight für mich. Sie dabei zu begleiten hat mir jede Menge Spaß bereitet und auch mir als Leser geholfen, beide Persönlichkeiten besser kennenzulernen.
Gedanken und Handlungen von beiden Seiten waren immer sehr gut nachzuvollziehen und dabei nicht unbedingt vorhersehbar. Während beide anfangs eher wenig bis keine Freunde hatten, kann man sie ebenfalls dabei begleiten wie sie sich ihr Leben und Freundschaften an der Uni aufbauen.
Dexters Beschützerinstinkt gegenüber Ava mag an manchen Stellen etwas übertrieben gewesen sein, dennoch haben Sie auch eine Menge Humor einfließen lassen.


Das Buch behandelt ein sehr sensibles Thema in unserer Gesellschaft, welches in diesem Buch eine große Rolle spielt. Es geht um Organspenden. Einige meiner eigenen Sorgen fand ich in diesem Buch wieder und es hat mir dennoch etwas geholfen, diese beiseitelegen zu können und mir noch einmal aufzuzeigen, wie wichtig es ist sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.


Aufgrund von Kommunikationsschwierigkeiten der Protagonisten wurde es mir in der zweiten Hälfte des Buches leider ein wenig zu Übertrieben nervig und langatmig. Dinge die man durch einfache Kommunikation hätte klären können wurden immer wieder aufgebauscht und ausgeschlachtet. Hätte das drum herum nicht gestimmt, wäre es mir womöglich sogar zu viel geworden. Auch wurde mir die Beziehung zwischen Dexter und Ava gegen Ende zu schnell abgehandelt ohne das noch etwas Interessantes passiert ist. Das hat dem ganzen Buch einen leichten Dämpfer verpasst.


Ein großer Plus Punkt sind noch einige der Nebendarsteller, die man sehr in sein Herz schließt. Unter anderem sind dies die Väter von Ava, die sie als kleines Mädchen adoptiert haben und mitunter die liebevollsten, fürsorglichsten und lustigsten Eltern sind, die ich je erlebt habe. An den beiden hat mich besonders begeistert, dass sie einfach als völlig natürlich dargestellt wurden. So sollte es auch sein und nicht groß Thematisiert werden das es nicht die ewig vorgelebte „normale“ Familienkonstellation ist. Ein ganz großes Lob dafür an die Autorin.
Auch waren die neuen Freundinnen und Freunde die sowohl Ava wie auch Dexter kennenlernen einfach Klasse und haben dem ganzen Buch einen gewissen Wohlfühlcharme gegeben.


Mein Fazit:

Tolle Protagonisten mit denen man sich gut identifizieren kann und die man gern auf ihrem Weg ins Leben begleitet. Wunderschöne Wohlfühlmomente voller Humor, liebevolle Gesten und Schwere Thematik wechseln sich in dieser Geschichte ab, so dass es nie langweilig wird und alles recht ausgeglichen ist. Zwischenzeitlich leicht langatmig und nervig, aber durch eine nachvollziehbare Problematik dennoch überzeugend. Ein unglaublich wichtiges Thema mit dem sich jedes Auseinandersetzen sollte, aber auch die Sorgen die damit einhergehen werden ebenfalls behandelt und regen zum Nachdenken an. Ich kann dieses Buch nur jedem wärmstens empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 31.05.2021

Herzensangelegenheit

1

Worum es geht?
Ava und Dexter lernen sich bei einer Schnitzeljagd auf ihrem neuen College kennen. Sie müssen gemeinsam Aufgaben lösen. Für Ava, die überhaupt nicht an der Aktion teilnehmen wollte, und ...

Worum es geht?
Ava und Dexter lernen sich bei einer Schnitzeljagd auf ihrem neuen College kennen. Sie müssen gemeinsam Aufgaben lösen. Für Ava, die überhaupt nicht an der Aktion teilnehmen wollte, und dann noch ausgerechnet mit diesem selbstverliebten Typ, fängt hier ihr neues Leben an. Deshalb springt sie auch über Ihren Schatten und erlebt ganz neue Seiten und Möglichkeiten an sich selbst und ihrem neuen Leben. Mit Höhen und Tiefen entdecken die beide über 455 Seite ihre gegenseitige und geheimnisvollen Herzensangelegenheiten kennen. Jeder der beide jedoch auf seine Art und Weise. Immer wieder trennt und schweißt ihre Geheimnisse Ava und Dex zusammen, bis sie sich endlich aussprechen und Klarheit erfahren... Spannung pur bis zur letzten Seite!

Meine Meniung:
Das Cover ist sehr ansprechend, durch die schöne bunten Farben zaubert es sofort ein lächeln auf die Lippen - Das Cover schreit förmlich LES MICH!
Der Schreibstil von Kim Nina Ocker hat mir sehr gefallen, einfach, detailverliebt und schön geschrieben. Das Buch wird aus der Perspektive von Ava und Dexter geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat, dies macht das Buch so abwechslungsreich und spannend. Dadurch konnte man die Gedankengänge von beiden Protagonisten verfolgen. Ava ist ein sympathisches junges Mädchen, welches ihr Leben nun selbst in die Hand nehmen möchte, sie erlebt Höhen und Tiefen, und ihre beiden Dad's stehen ihr hierbei zur Seite. Dexter, welcher ebenfalls eigenständig und was aus seinem Leben machen möchte kämpft sich immer wieder durch, erlebt harte Rückschläge und findet immer wieder halt bei Carter. Die erste Hälfte des Buches fehlt etwas die Spannung, aber je weiter fortgeschritten man ist, desto fesselnder wird es, und man möchte das Buch gar nicht mehr bei Seite legen. Wunderbare Geschichte, mit unerwartetem Ende. Es war sicher nicht mein letztes Buch von Kim Nina Ocker!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl