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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.04.2017

Sehr berührend

Der Soundtrack deines Lebens
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"Ich hatte nicht bedacht, dass es für andere so schockierend sein würde, wenn man versuchte, ein Wunder zu sein." - Seite 241

Ein kleines Wunder ist auch dieses Buch für mich, ich war nämlich sehr "schockiert" ...

"Ich hatte nicht bedacht, dass es für andere so schockierend sein würde, wenn man versuchte, ein Wunder zu sein." - Seite 241

Ein kleines Wunder ist auch dieses Buch für mich, ich war nämlich sehr "schockiert" was für Gefühle und Reaktionen auf diese Gefühle das Buch in mir ausgelöst hat.

Ich musste mich ein bisschen darauf einlassen, damit ich verstehen konnte. Das ist mir nicht so leicht gefallen. Einlassen auf einen starken Glauben an Jesus und Gott, an Hoffnung und einen großen Plan. Ich glaube zwar auch an etwas, bin auch mehr oder weniger katholisch aufgewachsen, aber mein Glaube hat nicht unbedingt etwas mit Jesus und der Kirche zu tun. Ist ein heikles Thema und das Gott in diesem Buch eben eine große Rolle spielt, sollte einem klar sein, bevor man es liest. Da ich es für eine christliche Leserunde auf Lovelybooks gelesen habe, war mir dies durchaus auch bewusst.

In der Mitte herum, war mir aber der christliche Teil ein bisschen zu sehr im Vordergrund und die eigentliche Geschichte ging ein bisschen verloren. Ich hatte auch das Gefühl, dass sie zwischendurch ein bisschen steht, und nicht weitergeht, sondern sich im Kreis dreht. Auch kam für mich die versprochene "Musik" ein bisschen zu kurz, das ganze Buch über. Dafür wurde ich mit einem schönen Beispiel von Freundschaft belohnt, welches mich sehr berührt hat.

Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet, sie hatten alle eine eigenständige Persönlichkeit, auch wenn Nebenfiguren wie Leonie und Alex manchmal ein bisschen durchsichtig blieben, was aber daran liegt, dass man alles aus Lily's Sicht sieht und erlebt und ihre Gefühle eben so stark mitbekommt, wo man bei den anderen oft nur raten kann.

Feurer's Schreibstil hat mich überrascht, ich wurde in einen tollen Lesefluss gezogen, der mich in die Welt von Lily und ihren Freunden entführt hat. Nur selten musste ich mich überwinden weiter zulesen und das lag dann eher am Inhalt (wo das Christliche so stark überhand genommen hat) als an ihren Sätzen. Auch der Aufbau des Buches hat mir gut gefallen. Eingeteilt wurde es in sechs Kapitel: Erste Strophe: Das Leben in Dur, Zweite Strophe: Ereignis in Moll u.s.w. Die Überschriften spiegeln den Inhalt in den Kapiteln sehr schön wieder.

Fazit
Der Soundtrack deines Lebens ist ein schönes Buch über Freundschaft und Hoffnung, dass mit vier tollen Charakteren eine berührende Geschichte erzählt. Der Glaube an Gott spielt eine große Rolle und nimmt auch einen großen Teil ein.

Veröffentlicht am 01.04.2017

Entscheide dich fürs Leben

Trainspotting
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Trainspotting, ein Roman, der es faustdick hinterm Buchdeckel hat. Ich rate jedem, der vorhat das Buch zu lesen, es tunlichst zu vermeiden währendessen irgendetwas zu essen. Man braucht streckenweiße einen ...

Trainspotting, ein Roman, der es faustdick hinterm Buchdeckel hat. Ich rate jedem, der vorhat das Buch zu lesen, es tunlichst zu vermeiden währendessen irgendetwas zu essen. Man braucht streckenweiße einen ziemlich stabilen Magen und starke Nerven. Welsh beschreibt das Leben der Junkies mit einer brutalen Ehrlichkeit und Detailfülle, die mir des öfteren das Weiterlesen nicht leicht gemacht haben. Sex, mangelnde Hygiene, Gewalt in ihrer oft graußlichsten Form, um nur einige Themen zu nennen die ausführlich behandelt werden. Eindeutig ein Roman für Erwachsene.

Welsh hat seinen Protagonisten eine derbe Sprache gegeben, die sich auch im Dialekt widerspiegelt. Es war manchmal etwas schwierig das Gesprochene zu entziffern, aber wenn man mit Dialekten vertraut ist, so wie ich, kommt man schnell in diese Form des Schreibstils rein. Meinem Empfinden nach wurde das Buch zum Schluss hin immer besser. Ich hatte am Anfang ein bisschen damit zu kämpfen in die Geschichte reinzukommen.

Es wird eigentlich keine richtige Geschichte mit Ziel erzählt, sondern einfach nur von einigen Jugendlichen und ihrem Kampf mit den Drogen, Alkohol, der Gesellschaft. Ezählt wird aus der Sicht unterschiedlicher Protagonisten, ohne erkennbaren Zusammenhang oder schlüssige Reihenfolge. Man weiß auch oft nicht auf die Schnelle, aus welcher Sicht jetzt
erzählt wird, das war etwas anstrengend mit der Zeit, mit jedem Kapitel
sich gedanklich wieder in einen neue Person hineinzudenken. Hauptcharakter ist jedoch Mark Renton, kurz Rents genannt, mit dem ich mit der Zeit ganz vertraut wurde. Man wird mit ziemlich vielen Personen konfrontiert, einige werden nur ein paar mal erwähnt, andere tauchen konsequent in der Erzählung auf. Diese ganzen Personen, die ich mir merken musste, empfinde ich als ein ein kleines Manko, da es schnell unübersichtlich wurde.

Auch wenn das Leben, zwar nicht aus deren Sicht, aber aus meiner, nicht wirklich lebenswert ist, habe ich mich dabei beobachtet, wie ich mit den Antihelden mitgefiebert habe. Ich habe darauf gebrennt zu erfahren, wie es ihnen ergeht, wie sie ihr Leben meistern und so weiter. Das Ende ist ziemlich nüchtern und einfach gehalten im Vergleich zum Rest des Buches, ich finde aber, dass es sehr gut passt.

Fazit
Ehrlich, brutal und mit einer Offenheit erzählt, dass es mich regelrecht geschüttelt hat. Sicher nicht für jedermann und man braucht einen starken Magen, um das Buch zu bewältigen. Eine dialektreiche Sprache, eine Menge an schicksalsgebeutelten Personen und eine Originaltiät in der Erzählweise machen diesen Roman sehr authentisch!

Veröffentlicht am 01.04.2017

Wunderbare Geschichte über Freundschaft

Raukland Trilogie
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Ich muss gestehen, ich war am Anfang ein bisschen skeptisch was die Geschichte angeht. Die ersten Kapitel konnte ich nicht wirklich einschätzen, wohin sich das ganze entwickeln sollte oder was ich davon ...

Ich muss gestehen, ich war am Anfang ein bisschen skeptisch was die Geschichte angeht. Die ersten Kapitel konnte ich nicht wirklich einschätzen, wohin sich das ganze entwickeln sollte oder was ich davon halten soll. Es hat eine Weile gedauert, bis ich in der Geschichte drinnen war. Aber dann hat sie eingeschlagen wie eine Bombe und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen.

Die Geschichte an sich ist sehr einfach gehalten und ich finde dass da noch Luft nach oben ist, auch wenn die Geschichte wirklich wunderbar ist, hat mir irgendetwas gefehlt. Ich kann nicht genau sagen was, aber so gefühlsmäßig...
Die Autorin lässt der Geschichte und den Charakteren Zeit sich zu entwickeln. Für jemanden der Schlag auf Schlag Action haben will, wird hier nicht fündig, obwohl ein bisschen mehr Spannung im Mittelteil nicht verkehrt gewesen wäre. Für mich zahlt sich das aber immer aus, da auch mir als Leser die Chance geboten wird die Charaktere richtig kennen und lieben zu lernen. Und das ist hier gelungen Selten liest man von Charakteren, die sich so glaubwürdig und echt entwickeln und wo man die Entwicklung auch wirklich sehen kann.
Das Beste waren die liebevoll gezeichneten Figuren und ihre Beziehungen zueinander. Rauklands Sohn ist ein großer Roman über Freundschaft und Vertrauen. Die Gefühle, die die Charaktere durchlebt haben, waren nicht bloß Wörter auf Papier, sondern realistisch und nachfühlbar.

Lank's Schreibstil ist zwar auch sehr einfach gehalten, konnte mich aber mitreißen und laß sich wirklich flüssig. Ein bisschen zu bemängeln habe ich die vielen Absätze, die sich wirklich häufen und zwar nicht nur dann, wenn sich die Erzählperspektive ändert, sondern oft willkürlich mitten im Text (jedenfalls habe ich keine Struktur dahinter erkannt). Das störte hin und wieder im Lesefluss, zum mittendrin aufhören, waren die Absätze aber auch nicht schlecht ;). Ja, es wird aus unterschiedlichen Sichten erzählt, die sich aber nicht regelmäßig abwechseln, sondern wie es halt gerade passt. Wir dürfen natürlich das meiste aus Ronan's Sicht lesen, er ist ja der Hauptcharakter, aber auch von Liam, Eila oder Merin bekommen wir einen kleinen Einblick auf ihre Sichtweise und Gedankenwelt.

Die Fantasy Geschichte spielt einen kleinen Teil über in Raukland und die meiste Zeit auf der Insel Lannoch. Außer, dass es eine fiktive, mittelalterlich gehaltene Welt ist, kommen sonst keine Fantasy Elemente, wie Magie oder andere fantastische Lebewesen, vor. Für mich war das eine willkommene Abwechslung, da ich eher selten solche Fantasy Romane lese. Eigentlich erkennt man das aber auch schon ganz gut am Cover, welches mich jetzt nicht so sehr anspricht, aber ich bin froh dieser Buchreihe eine Chance gegeben zu haben!

Fazit
Ein herzerwärmendes Buch über Freundschaft und Vertrauen, wo die Geschichte für mich noch Luft nach oben hat und ich schon sehr gespannt auf den zweiten Band bin, den ich unbedingt lesen muss. Liebevoll gezeichnete und entwicklungsstarke Figuren, glaubwürdige Gefühle und eine interessante Geschichte, konnten mich wirklich überzeugen.

Veröffentlicht am 01.04.2017

Die unwahrscheinlichsten Ereignisse können eintreten

Das unerhörte Leben des Alex Woods oder warum das Universum keinen Plan hat
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"Lückenlose Erklärungen sind chaotisch. Man kann sie nicht völlig unvorbereitet innerhalb von fünf Minuten fein säuberlich und geordnet zu Protokoll geben. Man muss ihnen Raum und Zeit lassen, um sich ...

"Lückenlose Erklärungen sind chaotisch. Man kann sie nicht völlig unvorbereitet innerhalb von fünf Minuten fein säuberlich und geordnet zu Protokoll geben. Man muss ihnen Raum und Zeit lassen, um sich zu entfalten" (Extence 2014, S. 24).

Und genau das hat der Autor getan. Er hat der Geschichte Zeit und Raum gelassen und sie zu nichts gedrängt, was sie nicht war und sein sollte. Das unerhörte Leben des Alex Woods erzählt eine besondere Geschichte über Freundschaft, das "anders" sein, über Mut und Leidenschaft, besser gesagt, Alex Woods erzählt seine Geschichte selbst.

Alex erzählt aus der Ich-Perspektive und spricht auch immer mal wieder den Leser an. Das erinnert einen immer wieder daran, dass die Geschichte schon passiert ist und er auch weiß, was für den Verlauf wichtig ist. Deswegen wird zwar lückenlos erzählt, aber nur das was relevant ist. Man wird nicht mit überflüssigen Details überschüttet. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und mit viel Liebe zu Papier gebracht. Das merkt man besonders. Aufgefallen ist mir, dass viele Begriffe, und das nicht nur medizinische, erklärt werden, so als wäre es für eine jüngere Leserschaft geschrieben. Das fand ich aber manchmal sogar ganz praktisch, da ich jetzt auch nicht immer hundertprozentig wusste, was man damit meint. Extence hat viele philosophische Ansätze in die Geschichte miteingebunden. Davon zu lesen fand ich sehr spannend. Ich empfehle nach Beenden des Buches nochmal das erste Kapitel zu lesen

Als Charakter hat mir Alex besonders gut gefallen. Ich mag sowieso Außenseiter immer ein bisschen lieber ;). Und auch die anderen Charaktere haben sich zu lebendigen Figuren entwickelt. Ich hab sie alle sehr liebgewonnen, mit ihren unterschiedlichen Eigenschaften.

Die Geschichte war ein bisschen anders als ich es erwartet hätte. Der Teil, den ich mir eigentlich als gesamtes Konzept für das gesamte Buch gedacht hatte, kam erst viel später. Ich wurde aber trotzdem nicht enttäuscht. An manchen Stellen hätte ich mir mehr gewunschen, an manchen weniger, aber da nur die für die Geschichte relevanten Ereignisse erzählt wurden, musste ich mich damit zufriedengeben nicht alles zu erfahren. Das lässt auch Raum zum eigenen Denken. Am Anfang wurde mir persönlich eine kleine Länge im Buch bewusst. Ich wusste dort noch nicht, warum mir das jetzt erzählt wird und wann endlich die eigentliche Geschichte losgeht, dabei war das schon Teil der eigentlichen Geschichte.

An ein, zwei Stellen hat mich die Geschichte zu Tränen gerührt und umso öfter zu einem Schmunzeln verleitet. Ganz schlimm fand ich aber das Kapitel 10. Ich musste das Buch zuklappen, um ihm nichts anzutun. Ich will gar nicht weiter darauf eingehen, aber als Buchliebhaberin hat Extence damit mein Herz fast zum stehenbleiben gebracht. Auch wenn Extence im darauffolgenden nochmal die Kurve kratzt und ich ihm verzeihen konnte.


Fazit

Eine wunderbar erzählte Geschichte, die mit außergewöhnlichen Charakteren trumpfen kann. Es ist eindeutig ein Buch, über welches man nach Beenden noch länger nachdenken wird, da spannende Themen aufgegriffen werden, die generell immer kontrovers diskutiert werden.

Veröffentlicht am 01.04.2017

Fantasy der vier Elemente

Die Herrscher von Dhaleth, Der Feueropal
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Es gibt sie noch, die Fantasy Bücher, die einen umhauen, die einen mit ihrer Fantasie verzaubern, die authentisch und kraftvoll sind, die frischen Wind reinbringen, Erde aufwühlen, Feuer entfachen und ...

Es gibt sie noch, die Fantasy Bücher, die einen umhauen, die einen mit ihrer Fantasie verzaubern, die authentisch und kraftvoll sind, die frischen Wind reinbringen, Erde aufwühlen, Feuer entfachen und Wasser zum Toben bringen. Auch wenn ich im Folgenden ein paar Kritikpunkte nennen muss, können diese bei weitem dieses Buch nicht schlecht machen.

Dieses Buch handelt von vier Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können (wie sie sich aufgrund der Sprachbarrieren trotzdem unterhalten konnten, ist mir bis jetzt noch ein Rätsel, aber in Fantasybüchern ist ja alles möglich, nicht ;)? ). Allen vier wird viel Raum in der Geschichte gegeben. Manchen mehr, manchen weniger und sie erzählen abwechselnd was ihnen passiert. Am Anfang wird jedem ein Kapitel gewidmet und ich fand es sehr gelungen, wie man als Leser die Charaktere kennenlernt. Sie haben von Anfang an klare Konturen, Ecken und Kanten und waren alle sehr liebevoll gezeichnet. Zusätzlich zu den vieren wird noch einer Person gestattet aus ihrer Sicht zu erzählen und da kommen jetzt auch schon zwei der Kritikpunkte.

Es waren mir am Anfang zu viele Personen, die ich mir merken musste. Ich habs oft nicht so mit dem Namensgedächtnis und habe oft vergessen, wer jetzt mit wem und wie und was. Mit der Zeit reduziert sich das ein bisschen und vielleicht hab ich anfangs auch zu unaufmerksam gelesen. Der zweite Punkt bezieht sich auf die Sichtwechsel. Es waren fünf Personen und ich fand alle fünf Sichten sehr interessant, nur haben diese sich nicht regelmäßig abgewechselt, sondern wurden mehr auf zwei Personen, nämlich auf Kukiko und Moussa, gerichtet, obwohl ich auch gern mehr von den anderen lesen hätte wollen. Kann natürlich sein, dass es jetzt nur mir so vorgekommen ist. Aber Jörn kommt meiner Meinung nach viel zu kurz. Da hoff ich aber, wegen dem gemeinen Cliffhänger am Ende, dass sich das in der Fortsetzung ändern wird. (Ich hoffe stark, dass es einen zweiten Band geben wird!)

Die Geschichte an sich ist klar strukturiert und die Autorin hat ihr Zeit gelassen, sich gemeinsam mit den Charakteren zu entwickeln. Für meinen Lesegeschmack ist das immer besonders wichtig und macht auch für mich einen guten Roman aus. Leider hat sich die Suche nach dem Feueropal in der Mitte etwas gezogen und wurde etwas langwierig. Das spannende und gefühlvolle Ende macht das aber auf jeden Fall wieder wett. Ich war ziemlich gerührt und konnte mir die starken Gefühle gar nicht erklären. Sie sind mir halt doch alle sehr ans Herz gewachsen.
Die magische Welt Dhaleth war plausibel und verständlich erklärt. So wie den vier Auserwählten wurde jedem Reich Dhaleths gebührend viel Aufmerksam geschenkt. Das Erdreich kam zwar ein bisschen kurz, aber ich hoffe ja noch auf die Fortsetzung.

Der Schreibstil der Autorin war angenehm zu lesen, sehr ausschmückend und einnehmend. Sie hat mich damit in ihren Bann und einen tollen Lesefluss gezogen. Ihre Vorstellungskraft und ihr Einfallsreichtum haben mich echt überzeugt und sehr beeindruckt zurückgelassen. Ich bin echt schon gespannt, wie jetzt, nachdem die ersten Weichen für diese neue Welt namens Dhaleth gestellt sind, das ganze weiter gehen wird, ob es wie ein nach Hause kommen sein wird oder doch wieder ganz neu. Es gibt bestimmt noch vieles zu entdecken.

Fazit
Die Herrscher von Dhaleth gehören für mich jetzt schon zu den Fantasyhighlights des Jahres 2014. Ich bin beeindruckt von den tollen Charakteren, von der Welt Dhaleth, der Magie, die mich verzaubert hat und der spannenden Geschichte um den Feueropal. Ich freu mich schon auf weitere Abenteuer mit den vier Auserwählten und den restlichen liebgewonnen Personen. Den fünfte Stern hab ich nur nicht gegeben, da ich doch ein bisschen was auszusetzen hatte und für mich noch gefühlsmäßig immer noch Luft nach oben ist.