Ihr Gap-Jahr hat sich Izzy anders vorgestellt: Statt als Entertainerin arbeitet sie auf einem mediterranen Kreuzschiff als Babysitterin. Als ihr Ex Tyler sich dazu noch mit einer neuen Flamme vergnügt, geht Izzy in Mykonos erstmal an Land. Zach ist zwar auf Mykonos geboren, doch in Chicago aufgewachsen, und als er jetzt in den Schoß seiner großen griechischen Familie zurückkehrt, steht Ärger an: Seinen Anteil am riesigen Großeltern-Haus will er verkaufen. Als Izzy und Zach sich zufällig über den Weg laufen, sprühen die Funken. Doch keiner der beiden plant eigentlich, sich zu verlieben …
Izzy und Zach lernen sich auf Mykonos kennen. Izzy ist beruflich dort und Zach hat familiäre Angelegenheiten zu klären. Beide sind mit ihrer aktuellen Situation unzufrieden und schütten sich gegenseitig ...
Izzy und Zach lernen sich auf Mykonos kennen. Izzy ist beruflich dort und Zach hat familiäre Angelegenheiten zu klären. Beide sind mit ihrer aktuellen Situation unzufrieden und schütten sich gegenseitig das Herz aus. Weil sie so mit ihrem Unmut beschäftigt sind und einige unerwartete Ereignisse eintreffen, erkennen sie zu spät, wie gut sie miteinander harmonieren. Wird der Zufall ihnen ein weiteres Treffen bescheren?
Die beiden und ihre unbeschwerte, jugendliche Art haben mir gut gefallen. Izzy war von den beiden die aufgedrehtere, aber auch unbedachtere. Einschätzungen die sie bei ihren Mitmenschen schnell treffen konnte, sind ihr bei sich selbst umso schwerer gefallen, aber hier hat Zach einen tollen Job gemacht und ihr die Augen geöffnet. Zach mit seiner griechischen Familie, die trotz ihrer ungleichen Art einen super Zusammenhalt hat, hat für den Urlaubsflair gesorgt. Von der Umgebung hat man immer wieder etwas einfließen lassen ohne zu konkret zu werden, so konnte ich mir die Insel gut vorstellen ohne mich in Details zu verlieren. Insgesamt eine leichte Lektüre mit einem sonnigen und schönen Schauplatz!
𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐳𝐮 "𝐊𝐢𝐬𝐬 𝐦𝐞 𝐢𝐧 𝐌𝐲𝐤𝐨𝐧𝐨𝐬" 𝐯𝐨𝐧 𝐂𝐚𝐭𝐡𝐞𝐫𝐢𝐧𝐞 𝐑𝐢𝐝𝐞𝐫
"𝓓𝓾 𝓫𝓲𝓼𝓽 𝓭𝓮𝓻 𝓜𝓸𝓷𝓭 𝓯ü𝓻 𝓶𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓢𝓸𝓷𝓷𝓮 - 𝓮𝓲𝓷 𝓴ü𝓱𝓵𝓮𝓼, 𝓫𝓮𝓻𝓾𝓱𝓲𝓰𝓮𝓷𝓭𝓮𝓼 𝓛𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓲𝓷 𝓭𝓮𝓻 𝓓𝓾𝓷𝓴𝓮𝓵𝓱𝓮𝓲𝓽..."
Ganz unverhofft strandet Izzy in Mykonos – einer Insel Griechenlands ...
𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐳𝐮 "𝐊𝐢𝐬𝐬 𝐦𝐞 𝐢𝐧 𝐌𝐲𝐤𝐨𝐧𝐨𝐬" 𝐯𝐨𝐧 𝐂𝐚𝐭𝐡𝐞𝐫𝐢𝐧𝐞 𝐑𝐢𝐝𝐞𝐫
"𝓓𝓾 𝓫𝓲𝓼𝓽 𝓭𝓮𝓻 𝓜𝓸𝓷𝓭 𝓯ü𝓻 𝓶𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓢𝓸𝓷𝓷𝓮 - 𝓮𝓲𝓷 𝓴ü𝓱𝓵𝓮𝓼, 𝓫𝓮𝓻𝓾𝓱𝓲𝓰𝓮𝓷𝓭𝓮𝓼 𝓛𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓲𝓷 𝓭𝓮𝓻 𝓓𝓾𝓷𝓴𝓮𝓵𝓱𝓮𝓲𝓽..."
Ganz unverhofft strandet Izzy in Mykonos – einer Insel Griechenlands und muss dort eine Woche verbringen, bis das Kreuzfahrtschiff, mit dem sie unterwegs war, wieder anlegt. Auf der Insel trifft sie auf Zach, der ursprünglich nur nach Mykonos gereist ist, um das Erbe seiner Großeltern anzutreten. Als die beiden aufeinandertreffen verändern sich die Pläne jedoch, und das, obwohl niemand von beiden geplant hat, sich zu verlieben.
Kiss me in Mykonos ist eine luftig leichte Sommerlektüre, perfekt für einen Tag am Strand.
Allein das Cover lässt einen schon von einem Urlaub in Griechenland träumen.
Die Geschichte finde ich richtig süß, wie die beiden sich kennenlernen, sich gegenseitig Vertrauen schenken und sich annähern. Die Autorin hat sehr bildlich geschrieben, sodass ich mir gut die Umgebung vorstellen konnte. Anfangs hat sich das Buch jedoch ein bisschen in die Länge gezogen, denn in den ersten beiden Kapiteln ist bis auf das das Kennenlernen der Lebensumstände der Protagonisten nichts passiert. Das ändert sich jedoch nach den Kapiteln und dann konnte ich das Buch auch kaum aus der Hand legen. Die Umstände der beiden wurde etwas mehr als die ursprüngliche Liebesgeschichte beschrieben, aber keineswegs störend.
In Izzy als Protagonistin konnte ich mich sehr schnell hineinversetzen und habe mich direkt in mein Herz geschlossen, als ich von ihrem Job als Kinderbetreuerin erfahren habe. Ebenso finde ich, dass sie sich gegenüber Zach und seiner Familie sehr dankbar und einfühlsam verhalten hat.
Zach war mir anfangs etwas unschlüssig, weil er so fixiert auf seine Pläne war und sich partout nicht in die Rollen seiner Familie einfühlen wollte. Aber in diesem Punkt hat er die meiste Entwicklung durchgemacht und war mir zum Schluss auch sehr sympathisch. Der Schreibstil von Catherine Rider war sehr angenehm zu lesen, auch wenn ich die Passagen auf Griechisch manchmal als etwas nervend empfunden habe, aber das liegt daran, dass ich kein Wort verstanden habe.
Alles in einem hat mir das Lesen sehr viel Spaß gemacht und ich habe die Zeit auf Mykonos mit Izzy und Zach sehr genossen.
Ein absolutes Wohlfühlbuch.
{Rezensionsexemplar vom Bloggerportal}
Ich habe mich sehr über das Buch "Kiss me in Mykonos" von Catherine Rider gefreut, welches mir vom cbj Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt ...
Ich habe mich sehr über das Buch "Kiss me in Mykonos" von Catherine Rider gefreut, welches mir vom cbj Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zum Buch in keinster Weise.
Es handelt sich hierbei um mein erstes Werk der Autorin, von der ich aber bereits schon viel gehört habe. Hier versprach ich mir eine schöne, leichte und sommerliche Lektüre
In der Geschichte hat der Leser mit der Protagonistin Izzy zu tun, die einem Job auf einem Kreuzschiff nachgeht, auf welchem sich auch ihr Ex befindet. Keine leichte Angelegenheit, zumal sie auch nicht den Job bekommen hat, den sie eigentlich haben wollte. Als sie dann bei einem Zwischenstopp auf Mykonos nicht rechtzeitig an Bord ist und das Schiff ohne sie ablegt, scheint das Chaos perfekt. Doch Izzy hat nicht mit einer neuen Liebe, gennant Zach, auf Mykonos gerechnet...
Catherine Rider schreibt ihren sommerlichen Liebesroman aus den Sichtweisen der beiden Hauptfiguren Izzy und Zach in der Ich-Perspektive im Präsenz, meist im Wechsel, was mir nach und nach einen guten Zugang zu beiden Charakteren verschafft. Vor allem Izzy fühle ich mich schnell verbunden, kann ich mich einfach total in ihre Lage hinein versetzen. Sie zieht das Pech regelrecht an und ich bin mir sicher, dass wir alle uns schon einmal in solch einer Situation befunden haben, wo alles Unschöne aufeinander folgte. Dennoch bringt sie noch eine gewisse Portion Humor mit, sodass es nie so wirkt, als sei sie völlig am Boden zerstört. Das finde ich sehr gut und zeichnet sie wirklich aus.
Bei Zach brauche ich ein klein wenig länger um mit ihm warm zu werden, denn ich muss mich erst einmal an ihn und seine Rolle in seiner Großfamilie gewöhnen. Besagte Familie spielt in der Geschichte auf jeden Fall auch noch eine große Rolle, haben wir es hier zwischendurch wirklich mit einer Art Familiendrama zu tun. Aber auf eine Art und Weise, die die Familie nicht ins schlechte Licht rückt, denn allesamt sind sie dennoch liebenswürdig, ihnen steht nur eine schwere Entscheidung bevor.
Zudem erhält der Leser zwischenzeitlich immer mal wieder Rückblicke in die Vergangenheit, in Form von Briefen. Briefe, die Zach's Großmutter früher mit einem vermeintlich Unbekannten ausgetauscht hat. Dieses Geheimnis gilt es hier ebenfalls zu lösen.
Den Leser erwarten also das ein oder andere Rätsel und auch den ein oder anderen Schlüsselmoment, der die ganze Angelegenheit schließlich aufklärt. Zudem gibt es eine süße, leichte Liebesgeschichte, die hier aber weniger im Vordergrund steht. Hier hätte es mir für mich noch etwas emotionaler und tiefgründiger zugehen können, springen die Funken so nämlich nicht ganz auf mich über.
Die Schauplätze und Szenerien werden wirklich gut beschrieben, sodass ich mich gefühlt selber in Mykonos aufhalte, was wirklich schön ist, gerade in der heutigen Zeit, wo es schwer ist, mal eben nach Griechenland und Co zu reisen. Somit mache ich mit der Geschichte einen kleinen, aber feinen Ausflug und lasse die Seele ein wenig baumeln.
Der Schreibstil ist detailliert und sehr bildhaft, aber auch leicht und kurzweilig.
"Kiss me in Mykonos" ist ein süßer, sommerlicher Wohlfühlroman, der zum Schmunzeln und Träumen einlädt und auch aufzeigt, was Familie und Familienzusammenhalt bedeutet. Ich vergebe eine Lese- und Kaufempfehlung und 4 Sterne ****
So atmosphärisch wie dieses Cover, ist auch die Geschichte 🌊 Ich habe während des Lesens teilweise Acoustic Ukulele Songs von Sommerliedern gehört oder mir gleich Meeresrauschen und Vogelgezwitscher angemacht ...
So atmosphärisch wie dieses Cover, ist auch die Geschichte 🌊 Ich habe während des Lesens teilweise Acoustic Ukulele Songs von Sommerliedern gehört oder mir gleich Meeresrauschen und Vogelgezwitscher angemacht und es so genossen 😍
In der Geschichte geht es um Izzy, die auf einem Kreuzfahrtschiff arbeitet und nach einem Zwischenfall mit ihrem Ex auf Mykonos „strandet“, wo sie auf Zach trifft. Dieser ist in Mykonos geboren und nun auf die Insel zurückgekehrt, um seinen Anteil am großen Familienhaus zu verkaufen.
Das Buch ist perfekt für heiße Tage, einen Nachmittag im Park, am Strand, der Terrasse oder für die Badewanne 🛁 Trotz der Kürze der Geschichte habe ich einen guten Eindruck von Mykonos bekommen. Izzy und Zach haben mir als Charaktere gut gefallen und gerade Zachs Großfamilie hat richtig viel Schwung in die Geschichte gebracht. Was mir allerdings gefehlt hat war das Prickeln zwischen den beiden und die Romantik. Es war letztendlich doch alles sehr sachlich beschrieben und die Freundschaft der beiden stand im Vordergrund. Als daraus schließlich mehr wird, kam der Umschwung für mich etwas plötzlich, so dass ich mir hier etwas mehr Feingefühl gewünscht hätte. Nichtsdestotrotz ist „Kiss me in Mykonos“ ein absolut sommerlicher Roman mit tollen Charakteren, ganz viel Sonne und Strand 🏖 Und wenn ihr das sucht, seid ihr hier genau richtig und werdet super unterhalten ☀️
Izzy arbeitet auf einem Kreuzfahrtschiff und geht in Mykonos an Land. Dort trifft sie in einem Restaurant auf Zach, der gerade seine Familie in Griechenland besucht. Für Izzy kommt es zu einer sehr unerwarteten ...
Izzy arbeitet auf einem Kreuzfahrtschiff und geht in Mykonos an Land. Dort trifft sie in einem Restaurant auf Zach, der gerade seine Familie in Griechenland besucht. Für Izzy kommt es zu einer sehr unerwarteten Planänderung.
Das ganze Buch lässt sich sehr locker und leicht lesen und eignet sich perfekt für den Sommer. Durch das traumhafte Setting auf der Insel Mykonos kam bei mir gleich ein bisschen Urlaubsfeeling auf. Wer allerdings eine tiefgründige und spannende Geschichte sucht, ist hier falsch. Ich fand ein bisschen schade, dass man eher wenig über die beiden Protagonisten erfahren hat. Am Anfang war ich ein bisschen irritiert, da immer mal wieder kurze Briefe abgedruckt werden, die zu diesem Zeitpunkt überhaupt keinen Zusammenhang mit der Handlung hatten. Das klärt sich aber im Laufe der Geschichte auf, was ich dann doch ganz spannend fand. Zachs Großfamilie ist einfach der Knaller und sie haben mich an der ein oder anderen Stelle ziemlich zum Grinsen gebracht. Izzy mochte ich auch ganz gerne, aber sie ist schon sehr naiv. An einer Stelle, die ich wegen Spoilern jetzt nicht genauer beschreiben werde, habe ich ihre Handlung nicht verstanden. Diese Handlung hat irgendwie überhaupt nicht zu ihren Gedanken gepasst, das fand ich schade. Ihre Entwicklung hingegen fand ich total schön und auch, dass sie herausgefunden hat, was ihr Spaß macht. Im Epilog hat man aber leider nichts mehr drüber erfahren, was sie denn jetzt wirklich macht...
Vor allem gegen Ende wurde es nochmal richtig süß und ich bin nur so dahin geschmolzen. Also für zwischendurch fand ich das Buch ganz süß und nett. Von mir gibt es 3,5/5 Sterne.