Cover-Bild Partem. Wie die Liebe so kalt
Band 1 der Reihe "Partem"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dragonfly
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 25.05.2021
  • ISBN: 9783748800606
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Stefanie Neeb

Partem. Wie die Liebe so kalt

Band 1 der Urban Fantasy Dilogie rund um eiskalte Gefühlsdiebe

Wenn ein kaltes Herz plötzlich entbrennt ...

Liebe kann jeden verwunden, doch niemanden so sehr wie Jael. Sein Auftrag ist es, anderen die Gefühle zu stehlen, und dafür muss er eiskalt sein. Als Jael auf Xenia trifft, schlägt sein Herz zum ersten Mal seit langem schneller. Dabei ist Xenia eigentlich ein ganz normales Mädchen – mal davon abgesehen, dass sie Geräusche hört, sobald sie jemanden berührt. Nur bei Jael herrscht Stille in ihrem Kopf. Die beiden sind füreinander bestimmt, doch können sie sich den Fängen derjenigen entziehen, die es auf Xenias Herz abgesehen haben? Und wird Jael für Xenia seine eigentliche Mission verraten?

Mädchen von nebenan trifft auf eine Gruppe eiskalter Gefühlsdiebe: In der PARTEM-Dilogie verbinden sich Fantasy, Spannung und Romantik zu einer einzigartigen Geschichte!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.06.2021

Interessanter erster Teil einer Fantasy-Dilogie

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Das Cover sowie die Gestaltung von „Partem – Wie die Liebe so kalt“, ist einfach super schön. Das dunkle Grün in Verbindung mit der goldenen Schrift sieht sehr edel aus. So ist es ein toller Blickfang ...

Das Cover sowie die Gestaltung von „Partem – Wie die Liebe so kalt“, ist einfach super schön. Das dunkle Grün in Verbindung mit der goldenen Schrift sieht sehr edel aus. So ist es ein toller Blickfang in jedem Bücherregal. Unglücklich finde ich hingegen, das nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist, dass es sich um eine Dilogie handelt. Eigentlich hatte ich eine in sich abgeschlossene Geschichte erwartet, was aber nicht der Fall ist. Die Geschichte war von Anfang an sehr geheimnisvoll, bis zum Schluss erfährt man wenig über die Hintergründe der Partem, weswegen ich natürlich sehr neugierig auf den zweiten Teil bin. Besonders gut gefiel mir der vielfältige Blick auf die Geschehnisse, die Perspektiven wechseln hier nämlich zwischen mehreren Hauptprotagonisten hin und her. So bekommt man zu jeder Figur wirklich authentische und gelungene Einblicke ins jeweilige Leben und deren Gedankenwelt. Wirklich interessant und auch neu fand ich die Idee „Gefühle dauerhaft stehlen zu können“, auch die geheime Organisation welche dahinter steckt, sorgte für große Spannung. Stellenweise erinnerte mich das Setting etwas an Twilight, die Autorin Stefanie Neeb scheint sich dessen allerdings bewusst zu sein, da es mehrere Anspielungen im Text dazu gibt. Aber keine Angst, mit Vampiren hat die Handlung tatsächlich nichts zu tun Die fast 500 Seiten lasen sich, durch den gelungen Schreibstil, wirklich leicht. So kann ich abschließend sagen, „Partem“ ist ein spannendes Jugendbuch mit genügend Fantasyanteilen und eignet sich für alle Leser*innen, welchen zum Beispiel auch Reihen wie Twilight, oder die Edelsteintrilogie gefielen. Von mir bekommt es deshalb gute 4 Sterne und eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 03.06.2021

Spannender Auftakt mit sehr interessanter Thematik

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Partem erzählt von einer ganz neuen und anderen Fantasywelt, als man es sonst gewohnt ist. Zum einen geht es um Xenia, die andere Menschen von sich fern hält, da sie bei Berührungen immer mit Geräuschen ...

Partem erzählt von einer ganz neuen und anderen Fantasywelt, als man es sonst gewohnt ist. Zum einen geht es um Xenia, die andere Menschen von sich fern hält, da sie bei Berührungen immer mit Geräuschen überflutet wird - bis sie auf Jael trifft und zum ersten Mal nichts hört. Auf der anderen Seite geht es um ebendiesen und sein Team, welche einer Organisation angehören, dem Partem, die die "normalen" Menschen entleert, sprich ihnen die Liebe entzieht. Jael seinerseits sollte eigentlich gar nicht in der Lage sein, selbst Gefühle zu empfinden, doch dann trifft er auf Xenia und sie wird ihm wichtiger als geplant...
Super gut gefallen hat mir die Thematik rund um das Entleeren und die Idee, dass die Menschen ohne ihre Liebe sehr kalt und gefühllos werden - gerade dieses wurde auch immer wieder sehr gut rübergebracht und erzählt. Weiterhin fand ich auch die Protagonisten super interessant und recht sympathisch - sofern man jemanden sympathisch finden kann, der anderen ihre Liebe nimmt^^ - und bin sehr gespannt, wie diese Geschichte weiter- bzw. ausgeht.
Den 5. Stern gibt es von mir nicht, weil ich den Einstig in die Handlung zunächst relativ schwierig fand und ziemlich lange gebraucht habe, bis ich gut ins Lesen gekommen bin - eventuell auch durch die vier verschiedenen Sichtweisen bedingt - und, weil für meinen Geschmack doch etwas wenig passiert ist, ich hatte ein wenig das Gefühl, dass dieses Buch nur eine Einleitung in die Fantasyelemente darstellt und die "wirkliche" Handlung noch ein wenig fehlt, das kommt dann aber bestimmt im Folgeband :)
Von mir gibt es eine klare Empfehlung für Fantasyleser, die mal etwas außergewöhnliches suchen!

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Veröffentlicht am 03.06.2021

Tolle Idee

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Inhalt: Jael muss seit langer Zeit Gefühle stehlen und auch er selbst ist gefühlskalt und lässt nichts an sich heran.
Doch dann trifft er auf Xenia , die etwas ganz besonderes zu sein scheint....


Meine ...


Inhalt: Jael muss seit langer Zeit Gefühle stehlen und auch er selbst ist gefühlskalt und lässt nichts an sich heran.
Doch dann trifft er auf Xenia , die etwas ganz besonderes zu sein scheint....


Meine Meinung:
Das Cover fand ich total passend für dieses Buch, zwar relativ schlicht und von der Farbgestaltung recht düster , aber das passt sehr gut zu der Stimmung die oftmals im Buch vorherrscht.
Die Idee hinter der Geschichte hat mich total überrascht, da ich über das Thema « Gefühle Stehlen » bisher so noch nichts gelesen habe:)
Ausserdem finde ich hat die Autorin hierbei für eine gute Umsetzung gesorgt und ihren Schreibstil dabei so gewandt verwendet , dass man gar nicht mehr aufhören wollte zu lesen.
Ausserdem war ich Anfangs sehr überrascht darüber, dass wir die Geschichte aus vier verschiedenen Perspektiven betrachten können.
Zu den Figuren muss ich sagen , dass ich mit Jael eher weniger warm geworden bin , obwohl ich glaube , dass diese Einstellung zu ihm durch seine eher kalte und abweisende Art zustandekommt.
Xenia , Felix und sogar Chrystal ( zumindest ein wenig) empfand ich als authentisch, da sie alle ihr eigenes Päckchen zu tragen haben und sehr verschieden Charaktere sind , wurde es auch nie langweilig durch den Perspektivenwechsel:)
Zur Handlung lässt sich sagen , dass es anfangs deutlich ruhiger zu ging , da man einfach auch den Hintergrund der Geschichte noch eine Weile erläutert bekam, aber zum Ende hin ging es ganz schön rasant zu und es kamen Schlag auf Schlag immer wieder neue Ereignisse auf den Leser zu:)
Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen und es war ein sehr schönes Leseerlebnis:)

Fazit :
Gefühle treffen hier auf Kälte und Leser , die gerne ein bisschen Fantasy gemischt mit einer realen Welt haben möchten , sind hier genau richtig:)
Es ist eine einmalige Geschichte mit einem tollen Schreibstil und einem noch besseren Leseerlebnis☺️

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Veröffentlicht am 01.06.2021

Tolles Fantasybuch zum durchsuchten mit Ausbaupotential

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Inhalt: Jael gehört der Organisation „Partem“ an, für welche er mit seinen Mitbewohnern Menschen die Liebe entziehen müssen. In ihrem neuen Einsatzgebiet trifft er dann auf Xenia, der das Gegenteil möglich ...

Inhalt: Jael gehört der Organisation „Partem“ an, für welche er mit seinen Mitbewohnern Menschen die Liebe entziehen müssen. In ihrem neuen Einsatzgebiet trifft er dann auf Xenia, der das Gegenteil möglich ist. Sie hört Geräusche sobald sie jemanden berührt und ist in der Lage Gefühle zu beeinflussen, also zu „füllen“. Für die Organisation wäre sie jemand sehr besonderes, weswegen Jael versucht ihr Vertrauen zu gewinnen und schnell fängt es an zu knistern. Ob er sie wirklich ausliefern und opfern kann?

Meine Meinung: Ich war richtig gehyped sobald ich das Cover gesehen habe. Ich meine Oh mein Gott es ist wunderschön und ein absoluter Hingucker im Bücherregal. Und sobald man das Buch aufschlägt, geht es toll weiter. Stefanie Neebs Schreibstil ist einfach und sehr entspannt zu lesen, das man nur so durch das Buch fliegt, was mir sehr gefallen hat. Auch die Charaktere sind allesamt sehr gut gelungen. Neben Jael und Xenia ist das Buch aus noch zwei weiteren Sichten geschrieben, Xenias besten Freund und Jaels Mitbewohnerin Chrystal. Alle vier sind super authentisch und haben ihre eigenen individuellen EIgenschaften, die sie einen nahe bringen. Ich muss sagen, dass mir dieses Buch leichte „Obsidian“-Vibes gegeben hat (für die, die die Reihe von Jennifer L. Armentrout gelesen haben), was mir persönlich sehr zugesprochen hat. Eine Gruppe von Teenagern, die nicht ganz normal sind, alle überdurchschnittlich aussehen und neu auf die Highschool gehen. Hat mir gut gefallen (auch wenn dort wieder die frage nach Diversity aufkommt, die ich etwas vermisst habe).

Was mir nicht ganz so gefallen hat, ist das nach been den des Buches noch immer zu viele Fragen in meinem Kopf waren, da vieles nicht aufgeklärt wurde, und wenn nur teils. Hoffentlich wird alles im zweiten Band dann aufgeklärt und lässt keine Leerstellen offen, die jetzt in meinem Kopf sind.
Zudem hat mir ein richtiger Höhepunkt gefehlt, wie man es aus anderen Fantasybüchern kennt. Spannung gab es durchaus, aber nicht in dem Maße, dass sie auf einen Moment hinausgelaufen ist, wo dann alles explodiert. Da fehlte mir ein gewisser Pep, der dann ebenfalls hoffentlich in Band zwei kommt.

Fazit: Alles in einem hat mir das Buch sehr gefallen und kann es trotz der Kritik nur empfehlen, da ich Hoffnung habe, dass die Kritik nach Band zwei einfach wegfällt. Deswegen gebe ich vier von fünf Sternen.

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Veröffentlicht am 01.06.2021

Wäre nur mit Xenia und Jael als Sichtweisen besser gewesen, dennoch unterhaltsam

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Mit „Partem – Wie die Liebe so kalt“ von Stefanie Neeb habe ich mich anfangs schwergetan, aber ab der Mitte war ich dann in der Geschichte drin und am Ende war ich vom Buch weitestgehend überzeugt und ...

Mit „Partem – Wie die Liebe so kalt“ von Stefanie Neeb habe ich mich anfangs schwergetan, aber ab der Mitte war ich dann in der Geschichte drin und am Ende war ich vom Buch weitestgehend überzeugt und freue mich auf den nächsten Teil.
In dem Buch geht es um Jael und seine Gruppe, die die Emotionen aus den Menschen saugen. Dabei müssen sie Leute berühren und ihnen anschließend etwas von ihnen klauen, wie ein Haargummi oder eine Kette. Sie gehören zu einer Organisation, dem Partem. Sie können keine Gefühle mehr empfinden. Und doch fängt Jael an, sich für seine Nachbarin Xenia zu interessieren. Diese hat keinerlei Wissen über solche Entleerer, wie sie heißen, oder über das Partem. Dennoch ist Xenia anders als andere, denn sie kann Geräusche beim Berühren der Menschen hören, wodurch sie sich sehr zurückzieht. Aber gerade bei Jael bekommt sie nichts zu hören, eine angenehme Ruhe für sie. Doch darf das zwischen ihnen nicht sein, denn Menschen mit Gaben wie Xenia werden vom Partem gejagt und vernichtet…
Für mich klang die Story sehr interessant, aber es folgte schnell die Ernüchterung. Ich dachte die Geschichte handelt vor allem von Xenia und Jael, aber das stimmt nicht. Chrystal, die mit Jeal zusammenarbeitet, und Felix, der beste Freund von Xenia, sind ein ebenso großes Thema und man hat dadurch die vier Sichtweisen. Das hätte im Klapptext vielleicht klarer zu erkennen sein sollen. Für mich war es anfangs wirklich schwer, in die Geschichte zu finden. Das lag an den ganzen Sichtweisen. Ich mag es, wenn sowohl vom weiblichen als auch vom männlichen Protagonisten die Sichtweisen zu lesen sind, weil dann beide Gefühle sehr gut rüberkommen und man eine bessere Verbindung hat. Aber vier Sichtweisen ist mir zu viel, da die Charaktere dann meistens nicht tiefgründig genug werden, weil sie nicht so viele Seiten bekommen, wie sie es sonst hätten. Außerdem waren die Übergänge von Kapitel zu Kapitel manchmal sehr holprig, Teilweise haben mir dann Sachen gefehlt, weil es Sprünge gab. Mit der Zeit habe ich mich dann aber daran gewöhnt und konnte mich besser drauf einlassen. Außerdem ging die Story deutlich spannender voran, dass mich das Buch immer mehr fesseln und damit auch gut unterhalten konnte.
Die Charaktere waren manchmal ein wenig blasser, was eben daran lag, dass man durch die ganzen Sichtweisen nicht so viel erfahren hat. Mit Chrystal konnte ich als einziges absolut gar nichts anfangen. Für mich kam sie oft recht überheblich rüber, als ob sie was Besseres wäre, auch wenn es durch Felix besser wurde. Aber man hat kaum etwas über sie erfahren, wodurch sie sehr blass war. Nur ihr Auftreten kam rüber und das fand ich weitestgehend anstrengend. Zudem war es oft recht widersprüchlich. Zu Felix sagt sie, dass Jael kein Arsch ist, dass viel auf seinen Schultern lastet und nur eine Seite weiter, denkt sie – mal wieder – dass Jeal ein Arsch ist. Was mich gestört hat, war auch, dass scheinbar jeder auf sie steht. Auch bei den vier Jungs. Alle Jungs fanden sie toll und alle Mädchen himmelten Jael und die anderen drei der Gruppe an. Ich finde sowas immer ein wenig übertrieben in Büchern. Jael hatte immer zwei Gesichter. Einerseits war er ein kalter Arsch, der sich null um die Gefühle anderer kümmert, außer sie zu stehlen, andererseits hat er mir sehr gut mit Xenia gefallen, wenn er sich lockerer geben konnte. Auch wenn er bei ihr gerade am Anfang auch sehr überheblich war. Ein typischer Bad Boy, der mit jeder flirtet und ins Bett geht. Aber doch irgendwie eine softe Seite hat, wenn er möchte, auch wenn er selbst glaubt, dass er das nicht mehr haben kann. Ich habe ihn mit Rafi, einem von der Gruppe, und Xenia geliebt. Das war immer recht unterhaltsam und teilweise auch tiefgründig. Xenia hatte mir von allen am besten gefallen. Sie hat nicht viele Freunde, aber diese sind ihr sehr wichtig. Sie vermeidet Körperkontakt, weil sie diese Geräusche hört, und gleichzeitig wünscht sie sich Nähe. Sie kümmert sich um ihre Mutter, was alles andere als leicht ist. Sie tat mir oft sehr leid. Sie ordnet ihr ihr Leben unter und es wird ihr nie gedankt. Ich fand sie als Charakter sehr interessant und hätte mir auch hier mehr von ihr gewünscht. Felix fand ich sehr süß. Er ist Xenia sehr beschützend gegenüber, ebenso wie seiner Mutter und seiner kleinen Schwester. Dazu ist er aber auch sehr stolz und erarbeitet sich jeden Cent hart, weil seine Familie recht arm ist. Aber er will kein Mitleid oder Almosen und reagiert darauf sehr allergisch.
Die Story hat erst gegen Ende mehr Fahrt aufgenommen, was mich gewundert hat. Denn am Anfang ist schon völlige Aktion und ich habe gedacht, dass der Prolog dann auch in dem Buch schon vorkommt und darauf hingearbeitet wird, aber er steht nur da und die Geschichte kam nicht vorwärts. Es wird sich mehr um die Entwicklung der Beziehungen bemüht und gewisse werden erklärt. Leider kam das aber oftmals auch zu kurz. Ich weiß noch immer nicht, was das Partem wirklich ist, was dessen Ziel ist, wie alle dorthin gekommen sind usw. Da hätte ich mir mehr gewünscht. Ich denke, wenn man sich wirklich nur auf Xenia und Jael konzentriert hätte, wäre das Buch deutlich besser gewesen. Stimmiger, fließender und es wäre mehr Zeit für Erklärungen gewesen. Natürlich gibt es noch eine Fortsetzung, aber bestimmte Erklärungen wären für das Verständnis aber deutlich besser gewesen.
Trotz allem gebe ich dem Buch aber vier Sterne, weil ich mich ab der Mitte wirklich gut unterhalten gefühlt habe und ich wissen möchte, wie es weitergeht. Zudem gefallen mir Xenia und Jael zusammen unglaublich gut und die Entwicklung deren Beziehung und ihrer Charaktere hat mir sehr gut gefallen, gerade die von Jael.

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