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Veröffentlicht am 08.06.2021

Der Schuber ist nicht so meins, aber der Inhalt der Bücher ist grandios ♥

Rubinrot - Saphirblau - Smaragdgrün
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Der Rabe auf seinen rubinroten Schwingen. Zwischen den Welten hört Tote er singen. Kaum kennt er die Kraft, kaum kennt er den Preis, Die Macht erhebt sich, es schließt sich der Kreis. – Kerstin Gier

Den ...


Der Rabe auf seinen rubinroten Schwingen. Zwischen den Welten hört Tote er singen. Kaum kennt er die Kraft, kaum kennt er den Preis, Die Macht erhebt sich, es schließt sich der Kreis. – Kerstin Gier

Den Schuber mag ich leider nicht so sehr, einfach weil mir das Mädchen an der Seite zu viel von meiner Fantasie wegnimmt und das Ganze zu rosa Mädchen ist. Aber am Inhalt ändert das ja nichts und der ist grandios ♥

Gwendolyn ist ein völlig normales 16jähriges Mädchen, mit ganz normalen Problemen und einer besten Freundin, namens Leslie. Ihre Familie ist groß und laut und sie eher der unscheinbare teil, denn alle Augen sind auf ihre Cousine Charlotte gerichtet, die so lautet die Vorhersagen, das Zeitreisegen geerbt hat.
Als Gwen sich aber plötzlich seltsam fühlt und im nächsten Moment in einer Gasse in der Vergangenheit steht, wendet sich das Blatt und Gwen bekommt plötzlich unangenehm viel Aufmerksamkeit, die sie bald bereuen lässt dieses Gen zu besitzen. Ob sie will oder nicht, sie muss ausgebildet werden und trifft auf eine ganze Gemeinschaft aus Zeitreisenden. Darunter Gideon, das wohl arroganteste Lebewesen in allen Zeiten. Leider auch ziemlich gutaussehend …
Der Einstieg in die Geschichte ist gut gewählt und nach einigen Seiten, habe ich mich in Gwens Welt zurechtgefunden. Ich mochte sie von Anfang an, sie ist sympathisch, ein bisschen tollpatschig und sehr zum liebhaben. Sie sagt, was sie denkt, auch wenn das am Abendbrottisch schon mal Schnappatmungen auslöst.

Auch Leslie als beste Freundin fand ich sympathisch, sie hält zu Gwen, auch wenn es seltsam wird. Charlotte dagegen, ist das typische, wunderschöne, zickige Biest, dem einfach alles gelingt und die auf Gwen hinuntersieht. Als jedoch klar wird, dass sie das Gen gar nicht hat, bricht großes Drama aus und Charlotte wird noch fieser. Ganz besonders, weil es auch heißt, dass sie nicht mehr mit Gideon arbeiten kann, dabei hat sich zwischen den Beiden schon ordentlich was angebahnt.

Ich habe die Reihe so gerne gelesen, denn anders als der Titel erwarten lässt, ist es keineswegs eine Liebesschnulze. Kerstin Gier schreibt wahnsinnig humorvoll, nimmt nichts zu ernst und schafft es trotzdem Spannung und Action aufzubauen. Ihr Still ist wirklich besonders und hat mir total gut gefallen. Mit jedem Band steigert sich die Spannung und auch irgendwie die Leistung des Buches, es geht immer tiefer, behält sich aber seine Leichtigkeit, trotz der Schrecken, die Gwen aufdeckt. Im dritten und Finalen Band der Edelstein Trilogie, überschlagen sich die Ereignisse ein bisschen. Eine Menge Fragen müssen beantwortet und lose Enden verknüpft werden. Das Buch war rasant und hat mich ziemlich atemlos zurückgelassen. Die vorherigen Bände werden perfekt in Sprache und Still aufgenommen und zu Ende gebracht. Ich mochte Band I und II, aber mit III hat Kerstin Gier dem ganzen wirklich nochmal ein Sahnehäubchen mit Streuseln verpasst!

Gwen hat sich so gut entwickelt und ist sich trotzdem treu geblieben! Sie ist etwas Besonderes, will es aber gar nicht sein und bleibt so herrlich auf dem Boden. Ich habs geliebt mit ihr durch die Seiten zu reisen ♥
Gideon … es tut mir Leid Mädels, aber der Kerl ist mir zu anstrengend =D Aber seine Motive werden gut dargestellt, also alles gut (:

Die Reihe ist lockerleicht und kurzweilig, sehr humorvoll, aber an den richtigen Stellen auch packend und beschert Herzklopfen - ein wahres Lesevergnügen ♥

Wenn du dich änderst, ändert sich alles um dich herum. Das ist Magie! – Kerstin Gier

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Veröffentlicht am 08.06.2021

ein toller zweiter Band ^-^

Plötzlich Fee 2
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Die Männer des Königs und seine Armeen, kamen ins Feenreich, um den Tag seines Endes zu sehen. – Winternacht, Julie Kagawa

Meghan ist halb Fee, halb Mensch, in beiden Welten scheint sie nicht dazuzugehören. ...

Die Männer des Königs und seine Armeen, kamen ins Feenreich, um den Tag seines Endes zu sehen. – Winternacht, Julie Kagawa

Meghan ist halb Fee, halb Mensch, in beiden Welten scheint sie nicht dazuzugehören. Im Feenland braut sich ein Kriegt zwischen dem Sommerhof und der Winterkönigin zusammen und Meghan befindet sich als Geisel am Hof von Winterkönigin Mab. Ihre magischen Fähigkeiten werden immer schwächter und ihre dringende Warnung vor den Eisernen Feen, wird nicht ernst genommen. Denn niemand hat die dunklen Feen, die selbst Mabs Grausamkeit in den Schatten stellen, je gesehen … Doch dann greifen sie an.

Ich habe mich so darauf gefreut nach Nimmernie zurückzukehren! Der erste Band hat mich mit ganz viel Sehnsucht zurückgelassen. Meghan steckt ziemlich in der Klemme, doch als es hart auf hart kommt, steht Ash ihr zur Seite und befreit sie aus dem Kerker. Gemeinsam sind die Beiden auf der Flucht und alles in Meghan drängt sie danach nach Hause zurückzukehren … aber sie geht nicht. Sie kämpft für Nimmernie und schmiedet neue Allianzen, um das Volk zu retten, das sie gar nicht will.

„Winternacht“ knüpft beinahe nahtlos an Teil 1 an und wird einfach mit jedem Kapitel packender und faszinierender. Das Buch saugt den Leser förmlich in die Feenwelt hinein. Alte Bekannte tauchen auf, Freunde und weniger freundliche, aber gerade hier birgt der Plott die ein oder andere Überraschung!

Meghans Gefühle sind gerade zu Beginn des Buches sehr stark. Sie fühlt sich einsam, ist enttäuscht von Ash und hadert mit ihren Gefühlen für ihn. Und dann ist da auch noch Puck, dem sie auf ihrer Flucht begegnen. Ash muss für Meghan zum Verräter an seinem eigenen Hof werden, doch er erhält überraschende Unterstützung. Meghan lernt die Konsequenzen aus ihrem leichtsinnig geschlossenen Handel in „Sommernacht“ kennen und begreift Stück für Stück die Gegebenheiten der Feenwelt. Die Liebesgeschichte rutscht in eine Dreieckssache ab, was mir nicht so gut gefallen hat, weil ich davon einfach kein Fan bin.

Das Setting jedoch und die Handlung lenken davon ganz gut ab. Die Spannung war von Beginn an vorhanden, reißt einen aber erst nach ein paar Kapiteln richtig mit und bleibt durch überraschende Wendungen bis zum Ende erhalten. Insgesamt ist die Stimmung in „Winternacht“ aber schon etwas düsterer, was der scheinbar ausweglosen Gesamtsituation zuzuschreiben ist. Der Schreibstil ist wie bereits in „Sommernacht“ flüssig und beinhaltete genau das richtige Maß zwischen überdetailliert und schlicht.

Und ich muss noch hinzufügen, dass die Feinheiten im Cover sehr sehr gut zu Titel und Buch passen! ♥


„Du hast gesehen, wer ich wirklich bin, und trotzdem bist du noch hier.“
– Winternacht, Julie Kagawa

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Veröffentlicht am 08.06.2021

habe ich so gerne gelesen ♥

Plötzlich Fee - Sommernacht
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'Puck!', rief ich und funkelte das Feenwesen auf dem Baumstumpf wütend an. 'Komm her und hilf ihm.“
''Oh, dann sind wie jetzt also alle Freunde, oder was?' Puck blieb sitzen, und er wirkte alles andere ...

'Puck!', rief ich und funkelte das Feenwesen auf dem Baumstumpf wütend an. 'Komm her und hilf ihm.“
''Oh, dann sind wie jetzt also alle Freunde, oder was?' Puck blieb sitzen, und er wirkte alles andere als entgegenkommend. 'Wie wäre es zuerst mit einer Tasse Tee? Soll ich uns eine Kanne Leck-mich-am-Arsch kochen?' – Julie Kagawa, Sommernacht

Meghan hatte irgendwie schon immer das Gefühl, dass in ihrem Leben etwas anders ist, als bei all den anderen. An ihren 16ten Geburtstag entdeckt sie einen geheimnisvollen Jungen, der sie beobachtet und ihr bester Freund verhält sich plötzlich super seltsam. Als dann noch ihr kleiner Bruder verschwindet, begibt sich Meghan auf die Suche und findet dabei das Unglaublich heraus: Meghan ist die Tochter des sagenumwobenen Feenkönigs Oberon und gerät plötzlich zwischen die Fronten eines magischen Krieges.

In diesem Buch gibt es ganz viele Parallelen zu Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ und ich fand es wirklich super gut umgesetzt und mochte die Idee total! Die Ganze Darstellung der Welt und insbesondere der Feen hat mir richtig gut gefallen, hatte seine klassischen Strukturen, aber auch eine eigene Interpretation und sowas liebe ich sehr!

Das Buch hat einen sanften Einstieg, aber nichts desto trotz nimmt die Handlung sehr schnell Fahrt auf. Durch den verschwundenen Bruder entsteht eine Grundspannung, die von Meghans Entdeckungen angefacht wird. Die Welt ist sehr komplex, das Lesen ist mir aber nicht schwergefallen, es hat super viel Spaß gemacht mit Meghan immer weiter zu gehen. Ich mochte sie als Figur, sie ist vielleicht etwas naiv hier und da, aber sie ist ja auch erst 16 und ich finde, man konnte ihre Entwicklung wirklich schön sehen.
Dann ist da noch Puck, ihr bester Freund der immer für einen guten Spruch zu haben ist und mir als Charakter unglaublich gut gefallen hat! Und Ash, der dunkle, wunderschöne Prinz des Winterreiches von dem man gar nicht so genau weiß, was seine Mission ist. Zwischen Meghan und ihm entstehen zarte Bande, obwohl immer wieder angedeutet wird, dass Ash der Feind ist und sie nur durch die Umstände zusammengeschweißt werden.

Der Schreibstill der Autorin ist blumig, ausladend und legt viel Wert auf Beschreibungen. Das muss man mögen, mir persönlich hat es wirklich gut gefallen und ich hatte so tolle Bilder und Szenen im Kopf beim Lesen! Grundsätzlich bleibt sie dem Jugendbuch-Still sehr treu, keine verschlungen Sätze und auch von der Handlung ist es Jugendbuch.

Die Feen sind in dieser Geschichte eher düster und bedrohlich angehaucht und im Feenreich lauern viele Gefahren. Das Buch behält sich trotzdem eine helle Stimmung, wird nicht drückend, das war mir wichtig. Ich habe es sehr gerne gelesen und kann die Geschichte absolut weiter empfehlen ♥

'Hey, Hackfresse!', rief eine vertraute Stimme. 'Nette Bude hast du hier! Nur so eine Überlegung: Such dir beim nächsten Mal doch ein Versteck, das etwas mehr Widerstand gegen Feuer bietet als eine Eishöhle!'' - Julie Kagawa, Sommernacht

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Veröffentlicht am 08.06.2021

Diese Reihe ist ein absoluter Lesegenuss!

Smaragdgrün
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„Bereit?“
„Bereit, wenn du es bist.“ - Kerstin Gier

Willkommen in „Smaragdgrün“ dem finalen Band der Edelstein Trilogie ♥ Die Zeitreisende Gwendolyn fühlt sich in ihrer Rolle immer sicherer, doch ihre ...

„Bereit?“
„Bereit, wenn du es bist.“ - Kerstin Gier

Willkommen in „Smaragdgrün“ dem finalen Band der Edelstein Trilogie ♥ Die Zeitreisende Gwendolyn fühlt sich in ihrer Rolle immer sicherer, doch ihre Zweifel an der Loge wachsen immens. Wissen die Wächter wirklich, was sie hier tun und warum? Den Grafen von Saint-Germain verabscheut Gwen nicht nur, für seine Art, sie zweifelt auch an seinen Absichten. Es wird alles immer undurchsichtiger, je mehr Geheimnisse Gwen aufdeckt. Ausgerechnet Gideons Bruder Raphael bietet ihr seine Unterstützung an. Gideon selbst bleibt Gwen ebenfalls ein Rätsel. Liebt er sie? Oder war alles eine Lüge? Und wer ist der alte Mr. Bernhard wirklich?

'Alles bestens', wollte ich sagen, aber zu meinem eigenen Entsetzen brach ich in Tränen aus. 'Alles bestens', schluchzte ich. - Kerstin Gier

Im dritten und Finalen Band der Edelstein Trilogie, überschlagen sich die Ereignisse ein bisschen. Eine Menge Fragen müssen beantwortet und lose Enden verknüpft werden. Das Buch war rasant und hat mich ziemlich atemlos zurückgelassen. Die vorherigen Bände werden perfekt in Sprache und Still aufgenommen und zu Ende gebracht. Ich mochte Band I und II, aber mit III hat Kerstin Gier dem ganzen wirklich nochmal ein Sahnehäubchen mit Streuseln verpasst! Gwen hat sich so gut entwickelt und ist sich trotzdem treu geblieben! Sie ist etwas Besonderes, will es aber gar nicht sein und bleibt so herrlich auf dem Boden. Ich habs geliebt mit ihr durch die Seiten zu reisen ♥
Gideon … es tut mir Leid Mädels, aber der Kerl ist mir zu anstrengend =D Aber seine Motive werden gut dargestellt, also alles gut (: Auch Xemerius ist wieder da und wurde erneut mit seinen Sprüchen zu meinem Highlight! Diese Reihe ist ein absoluter Lesegenuss!

Keiner der Namen kam mir auch nur im Entferntesten bekannt vor.
Gideon: 'Keiner der Namen kommt ihr auch nur im Entferntesten bekannt vor!
'Himmel! Konnte er etwa Gedanken lesen? Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber. – Kerstin Gier

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Veröffentlicht am 02.06.2021

sehr spannend (:

Young Elites 1. Die Gemeinschaft der Dolche
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„Ich blicke hinab ins dunkle Wasser. Tief, schwarz, endlos, erfüllt von schemenhaft dahingleitenden Monstern.“
(S.109)

Adelina hat das grausame Blutfieber überlebt, doch es hat sie für immer mit silbernem ...

„Ich blicke hinab ins dunkle Wasser. Tief, schwarz, endlos, erfüllt von schemenhaft dahingleitenden Monstern.“
(S.109)

Adelina hat das grausame Blutfieber überlebt, doch es hat sie für immer mit silbernem Haar und einer Narbe gezeichnet. Nun ist sie eine Malfetto, eine geächtete und ihre einst so strahlende Zukunft liegt in Scherben. Doch das Fieber hat ihr nicht nur Dinge genommen, es hat ihr auch etwas geschenkt: die Gabe Illusionen heraufzubeschwören.

Mithilfe dieser Kräfte und der geheimnisvollen Gemeinschaft der Dolche gelingt ihr die Flucht vor der Inquisition und sie schließt sich dieser Gruppe an, die für die Leben der Malfettos kämpft. Doch um sie zu retten, muss der König gestürzt werden …
Ich liebe das Cover, es ist wunderschön und ein richtiger Hingucker! Die Autorin kannte ich schon durch ihre dystopische Legend-reihe und ich war sehr gespannt. Eine lange Einleitung gibt es nicht, die Handlung steigt sofort mit einem Höhepunkt ein und ohne Beschönigungen wird uns Adelinas Leben gezeigt. Die meisten Menschen sterben an dem Blutfieber, doch sie hatte „Glück“, so sagt man zumindest. Doch ein Leben in einer Gesellschaft, die einen nur duldet ist hart.

Die Gesellschaftlichen Unterschiede werden hier hart und schonungslos aufgezeigt und ich habe richtig gespürt, wie sehr der Autorin das Thema am Herzen lag. Außerdem ist mir aufgefallen, dass immer in sächlicher Form von den Malfetto gesprochen wird, nie in männlich oder weiblich unterteilt.
Ihr Vater hat Adelina zwar nicht verstoßen, doch er behandelt sie nicht gut, zieht ihr ihre jüngere Schwester deutlich vor. Als ein dementsprechendes Angebot ins Haus trudelt, ist er sofort bereit Adelina als Mätresse fortzugeben. Das ist der Punkt, an dem Adelina handelt, denn nie im Leben wird sie das mit sich machen lassen.
Ich mochte Adelina, aber hier und da hat sich mir nicht erschlossen, warum sie so oder so gehandelt hat. Ihre Entwicklung aber war sehr spannend zu beobachten. Sie hat ihre Eigenheiten, ist mehr als das was das Blutfieber aus ihr gemacht hat. Durch die Ich-Erzähler Perspektive, wusste ich immer genau, was Adelina denkt und fühlt und habe mit ihr die Geschichte erlebt. urze Einblendungen anderer Sichtweisen in der dritten Person Gegenwart vervollständigen die Erzählung dabei sehr gut und auch der Spannungsbogen war gelungen. Auch das Ende fand ich gut gewählt, kein übler Cliffhänger, dafür ein Epilog, der neugierig auf die Fortsetzung macht.

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