Gegensätze ziehen sich eben doch an…
Forever and everParker braucht für eine Festanstellung geordnete Verhältnisse. Da sie Single ist, muss sie ihrem Chef einen Freund präsentieren.
Für ein Essen engagiert sie einen Fake-Freund, doch stattdessen taucht dessen ...
Parker braucht für eine Festanstellung geordnete Verhältnisse. Da sie Single ist, muss sie ihrem Chef einen Freund präsentieren.
Für ein Essen engagiert sie einen Fake-Freund, doch stattdessen taucht dessen großer Bruder Rhys auf und krempelt Parkers Leben ordentlich um.
Der Schreibstil war wieder flüssig, lustig, knisternd, spannend und einfach genauso, wie ich es mir von Samantha Young und Kristen Callihan erhofft hatte. Parker und Rhys könnten gegensätzlicher nicht sein und das hat man auch stark an den jeweiligen Kapiteln, die abwechselnd aus der anderen Sicht geschrieben sind, gemerkt. Einmal die gut erzogene, finanziell gut ausgestattete Parker mit ihrem wissenschaftlichen Denken. Und auf der anderen Seite Rhys, der Boxer, der viel flucht und impulsiv ist.
Mir hat die Geschichte der beiden, die Nebencharaktere und das Setting sehr gut gefallen und es war von allem etwas dabei.