Thea leidet unter einer dramatischen Form der Amnesie. Sie hat fünf Minuten, bevor ihr Kurzzeitgedächtnis wieder gelöscht wird. Für alle außer Jim Whelan ist sie ein hoffnungsloser Fall. Allein Jim erkennt, dass ihre seltsamen Kunstwerke aus Wortketten ein Hilferuf sind. Trotz aller Widrigkeiten entsteht zwischen ihm und Thea eine tiefe Verbindung. Als sich eine neue riskante Behandlungsmöglichkeit auftut, könnte dies eine Chance für ihre scheinbar unmögliche Liebe sein - oder aber ihr Ende bedeuten ...
"Schnappt euch genug Taschentücher und lest diese unvergleichliche Geschichte von der unfassbar talentierten Emma Scott!"
TOTALLY BOOKED BLOG
Emma Scotts Helden sind so voll innerer Schönheit, dass man nicht anders kann, als ihnen zu verfallen
Oh mein Gott!!!! I love this book!!! Am Anfang war ich skeptisch ob das Buch wirklich spannend sein kann, weil sie ja nur fünf Minuten Zeit haben und sich dann das gleiche von vorne wieder abspielt... ...
Oh mein Gott!!!! I love this book!!! Am Anfang war ich skeptisch ob das Buch wirklich spannend sein kann, weil sie ja nur fünf Minuten Zeit haben und sich dann das gleiche von vorne wieder abspielt... Aber ihr Schwester, manchmal habe ich sie echt nicht verstanden... Als sie das Mittel bekommt, ist es etwas unrealistisch dass sie sich sooo schnell verlieben, aber trotzdem total romantisch . Ich habe total den Schock bekommen, als sie das Mittel absetzt. Und dann Jim... 18 Monate sie zu betreuen, krass! Und Gottseidank ein Happy End !!!
Thea leidet unter der zweitschlimmsten Form der Amnesie die je diagnostiziert wurde. Nach einem Unfall hat sie nur fünf Minuten bevor ihr Kurzzeitgedächtnis gelöscht wird. Sie vergisst alles was sie erlebt ...
Thea leidet unter der zweitschlimmsten Form der Amnesie die je diagnostiziert wurde. Nach einem Unfall hat sie nur fünf Minuten bevor ihr Kurzzeitgedächtnis gelöscht wird. Sie vergisst alles was sie erlebt hat. Die Ärzte haben ihren Fall aufgegeben und können nichts für sie tun. Dann beginnt Jim Whelan als neuer Pfleger. Er bemerkt, dass Thea noch da ist, sieht Dinge die keinem aufgefallen sind. So entsteht eine Verbindung zwischen ihnen. Als es eine neue Behandlungsmöglichkeit gibt, könnte Thea alles zurückbekommen, oder alles verlieren.
Schon ewig hab ich kein Buch mehr von Emma Scott gelesen, umso mehr hab ich mich auf Between your Words gefreut.
Mir gefällt Emma Scott‘s Schreibstil sehr und auch in diesem Buch hat mich der Schreibstil wieder begeistert. Die Charaktere wurden während des Lesens lebendig, so real kamen sie mir vor. Jim, der selber keine leichte Kindheit hatte und nun anderen helfen will. Ich mochte seinen Charakter gerne, wie er mit Thea und den Bewohnern umgeht hat mir gefallen.
Die Liebesgeschichte zwischen Thea und Jim mochte ich gerne. Es ist etwas anderes, weil sie immer von vorne anfangen. Normalerweise nerven mich Wiederholungen, in dem Buch hier ging es nicht ohne und es hat mich auch gar nicht gestört.
Thea‘s Schwester hat mich manchmal mit ihrem Verhalten genervt. Einerseits waren ihre Handlungen verständlich, auf der anderen Seite fand ich sie zickig.
Das Ende hat mir persönlich gefallen und ich fand es gelungen und realistisch. Da ich wissen wollte wie es weitergeht, hab ich immer weitergelesen weil ich wissen musste wie es ausgeht. Insgesamt fand ich das Buch einen ticken weniger gut als die anderen Emma-Scott-Bücher, aber wirklich nur minimal, denn jedes ihrer Bücher ist ein Highlight.
Inhalt:
Thea, der aufgrund einer starken Form von Amnesie nur fünf Minuten ihres Kurzzeitgedächtnisses bleiben, wird sowohl von ihrer Schwester als auch von den Pflegekräften als hoffnungsloser Fall betrachtet. ...
Inhalt:
Thea, der aufgrund einer starken Form von Amnesie nur fünf Minuten ihres Kurzzeitgedächtnisses bleiben, wird sowohl von ihrer Schwester als auch von den Pflegekräften als hoffnungsloser Fall betrachtet. Nur Jim, der als neuer Pfleger anfängt, sieht mehr in ihr und erkennt den Hilferuf in den Wortketten ihrer Gemälde. Die beiden entwickeln eine ganz besondere Beziehung zueinander – und eine plötzliche Möglichkeit für eine neue Behandlungsmethode könnte ihre Chance sein oder alles zerstören.
Meinung:
Zunächst möchte ich einmal sagen, dass ich mittlerweile schon einiges von Emma Scott gelesen habe und während mich einiges enorm mitreißen und begeistern konnte, waren auch schon Geschichten dabei, die ich zwar gut, aber nicht herausragend fand. „Between your Words“ ist nochmal wieder ein anderer Fall, denn die Geschichte hat mich zwar nicht sonderlich begeistert, rein objektiv betrachtet – soweit das möglich ist – hat das Buch aber wenig bis kaum Schwächen aufzuweisen.
Emma Scott widmet sich hier erneut einem eher schwierigen Thema, dem die meisten Autor:innen wohl eher aus dem Weg gehen würden. Mal ganz davon abgesehen, dass ich mich im Vorfeld gefragt habe, wie sie das mit dem Kurzzeitgedächtnis wohl umsetzen würde – insbesondere auch aus Theas Perspektive. Umso positiver überrascht war ich dann über die ziemlich gelungene Umsetzung.
Damit zusammenhängend fand ich es auch sehr spannend, wie treu Thea ihrem Charakter geblieben ist. An so manchen Punkten habe ich mich gefragt, wie sie sich wohl verhalten oder auch verändern würde oder wie sie auf so manche Aspekte reagieren würde. Doch tatsächlich ist sie grundsätzlich in ihrer Figur geblieben, ohne dass es zu vorhersehbar wurde. Persönlich konnte ich mich mit ihr nicht identifizieren, was ich etwas schade fand, aber lediglich daran lag, dass sie eine gänzlich andere Persönlichkeit hatte als ich. Von daher kann ich das auch nicht als Kritikpunkt anbringen.
Mit Jim hingegen hatte ich zu Beginn ein paar Schwierigkeiten, da mir seine Zuneigung Thea gegenüber von Beginn an wenig nachvollziehbar erschien. Ich hatte das Gefühl, diese Anziehung würde auf Optik basieren, während er gleichzeitig zu meinen scheint, eine tiefgreifende Verbindung zu ihr zu verspüren, obwohl er sie noch gar nicht kannte. Das war leider nicht wirklich verständlich und hat der gesamten Beziehung der beiden einen etwas negativen Beigeschmack gegeben.
Tatsächlich haben mir persönlich die Nebencharaktere am besten Gefallen. Ob nun Jims Kolleg:innen oder Theas Schwester, ich fand sie alle äußerst authentisch und konnte auch ihre Handlungen generell gut verstehen.
Der Schreibstil war – wie gewohnt – sehr angenehm zu lesen. Die Autorin hat einen sehr leichten, aber dennoch eindringlichen Stil, der einem die Gefühlslage der Figuren sehr nahe bringt und einen zudem ziemlich gut in die Geschichte hineinsaugen kann.
Für mich persönlich war letzten Endes der Epilog ganz am Ende ein wenig zu viel des Guten und ein bisschen sehr rosarote Glitzerwelt, aber auch das ist auf persönliches Empfinden zurückzuführen. Alles in allem ist „Between your Words“ ein wunderbares Buch, das mich allerdings emotional nicht so erreichen konnte, wie es andere Werke von Emma Scott bereits geschafft haben.
Lieblingszitat:
„Du bist blau und golden, wie dieses Gemälde“, sagte Jimmy. „Nichts ist schöner als die Art, wie die Sonne dich berührt.“
Hier geht es um Thea, die nach einem Autounfall an einer 5-Minuten-Amnesie leidet, und Jim, der in der Einrichtung, in der Thea nun lebt, beginnt zu arbeiten.
Ich habe mich sofort in Jim verliebt, denn ...
Hier geht es um Thea, die nach einem Autounfall an einer 5-Minuten-Amnesie leidet, und Jim, der in der Einrichtung, in der Thea nun lebt, beginnt zu arbeiten.
Ich habe mich sofort in Jim verliebt, denn er ist gütig, stets hilfsbereit und meist selbstlos. Solche Menschen/Charaktere sind echt selten und Thea hat echt Glück, das er für sie kämpft. An ihr gefällt mir ihre Sorglosigkeit und ihre künstlerische Ader, die aufgrund ihrer Amnesie natürlich auch versteckt wird. Ihre Liebesgeschichte ist echt besonders (und) kompliziert und ich war unsicher, wie sich ihre Beziehung überhaupt aufbauen kann, wenn Thea Jim immer wieder vergisst. Die Art und Weise, wie die Autorin es löst, konnte mich dann überzeugen.
Ich möchte aus Spoilergründen nicht mehr auf den Inhalt gehen, ihr sollt es einfach selbst lesen. Denn wie gewohnt konnte mich dieses Emma Scott Buch emotional packen. Durchgehend habe ich mit Jim und Thea mitgefiebert, mitgehofft mitgelitten, denn sie haben es wirklich nicht einfach. Beim Ende bin ich noch etwas unsicher, ob ich es grandios oder übertrieben wird 😂 Man trifft auch auf Nebencharaktere, von denen man manche liebt und andere hasst. Generell fand ich gut, dass der Lyx-Verlag hier auch eine Triggerwarnung ausgesprochen hat.
Trotzdem ist es nicht mein liebstes Buch von Emma Scott, weil mich andere Geschichten noch mehr packen konnten und es im Mittelteil auch ein paar Längen gibt.
Genau so ein Leben lebt Thea, sie leidet an einer dramatischen Form von Amnesie und verliert alle fünf Minuten ihr Gedächtnis. Sie lebt in einer Einrichtung, und ...
Ein Leben das aus fünf Minuten besteht.
Genau so ein Leben lebt Thea, sie leidet an einer dramatischen Form von Amnesie und verliert alle fünf Minuten ihr Gedächtnis. Sie lebt in einer Einrichtung, und in dieser fing Jim an zu arbeiten. Er erkennt sofort, dass Thea noch eine Chance auf ein echtes Leben hat, allerdings kann diese Chance auch für die Liebe gelten...
Die Charaktere Thea und Jim konnte man einfach nur lieben, es gibt keine Eigenschaft, die ich an den beiden nicht mochte. Sie sind so liebenswert und achten und schätzen sich gegenseitig so sehr.
Die Geschichte selber ist einfach Wahnsinn! Die Idee einfach einmalig, und ich war ehrlich gesagt auch überrascht, wie die Geschichte verlief, aber genau deshalb wurde es nie langweilig, und man wollte das Buch nie aus der Hand legen.
Der Schreibstil von Emma Scott war nicht überraschend, wieder perfekt! Ich hatte ehrlich gesagt die Angst, dass, dadurch, dass Thea alle fünf Minuten das Gedächtnis verliert, das "Skript", wie es so schön im Buch genannt wird, nach einer Zeit langweilig wird, und sich einfach immer wiederholt. Aber das war nicht der Fall, jedes Mal war ein kleines Detail verändert, was aber eine wichtige Rolle spielte, demnach es war einfach schön!
Alles in allem, war es eine wunderschöne Geschichte und auch Idee, aber mitten im Buch war kurzzeitig die Luft raus, aber das war wirklich nur für wenige Kapitel! Aber trotzdem war es das auf jedem Fall wert!