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Veröffentlicht am 27.06.2017

Das war leider nichts für mich!

Love is War - Verlangen
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Über das Cover brauch ich nicht viel schreiben, das war das erste was mich zum Buch hingezogen hat.
Richtig toll! Ich liebe die Farben und die schlichte aber auffällige Gestaltung. Auch der Titel ist ansprechend ...

Über das Cover brauch ich nicht viel schreiben, das war das erste was mich zum Buch hingezogen hat.
Richtig toll! Ich liebe die Farben und die schlichte aber auffällige Gestaltung. Auch der Titel ist ansprechend und spannend gewählt.

Handlung: Scarlett hatte schon immer große Träume, Hollywood. Doch nun war sie Stewardess über den Wolken.
Es war Jahre her, seit sie ihn gesehen, seit er sie geliebt hatte und nun war er hier, in diesem Flugzeug… aber dieses Mal war er an der Reihe. Sie würde IHN brechen. Denn letzten Endes ist Liebe Krieg.

Meinung: Wie hoch war meine Vorfreude auf das Buch! Ich habe es gefeiert als es bei mir ankam, noch überraschender war es dann eine Geschichte zu lesen, die ich mir anders erhofft hatte und ganz anders war, als gedacht.

Bei „Love is War“ handelt es sich um einen puren Erotikroman, untermalt mit einer äußerst vulgären Erzähl- und Sprachweise der Protagonisten.

Unheimlich schön und aus dem Rasterfallend fand ich die Liebeszitate, all bekannter und wichtiger Menschen der Welt,
die jeden Kapitelanfang schmückten. Die Geschichte wird uns aus der Vergangenheit und Gegenwart erzählt, wodurch man erfährt, wie Scarlett und Dante sich kennen- und lieben gelernt haben. Wirklich spannend war hier Scarletts „Herkunft“ ihre Kindheit, die sie geprägt hat.

Leider war‘s das auch schon mit den „tollen“ Dingen an diesem Buch, für mich. Mir war es zu vulgär, zu wenig Handlung, zu viel Sex, langweiliger und viel zu ausgedehnter Sex, der irgendwann nur noch überlesen wurde. Ich hab nichts gegen ein wenig Erotik, aber die Beziehung oder wie auch immer man das nennen mag, was die beiden haben, war einfach nur krank und komisch. Die Liebe zwischen den beiden findet nur im Bett statt, und man hat das Buch schon zur Hälfte durch als man erfährt, was Dante denn nun eigentlich von Scarlett wirklich will, warum er sie wieder aufgesucht hat. Auch die tragische Kindheit der Protagonistin macht sie leider nicht sympathischer und konnte mich nicht mal ansatzweise berühren. Ich mochte beide einfach nicht.

Meine Erwartungen an das Buch waren einfach wohl zu hoch. Ich habe gehofft eine schöne Rachegeschichte zu lesen mit Intrigen, Verrat und Betrug. Aber leider ging es hier nur um eine schmutzige Sexbeziehung. Am Ende wird auch immer noch nicht aufgeklärt, was genau eigentlich zwischen den beiden vorgefallen ist. Es hat mich einfach nur gelangweilt und die Protagonisten haben mich
nur aufgeregt.

Das war leider nichts für mich!

Veröffentlicht am 01.04.2017

It is a Lovestory

This is not a love story
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Handlung:
Penny und Noah sind Seelenverwandte und total in einander verliebt. Sie eine stinknormale Schülerin, die unter Panikattacken leidet und er ein stinkreicher, frühermal depressiver Rockstar. Ersteinmal ...

Handlung:
Penny und Noah sind Seelenverwandte und total in einander verliebt. Sie eine stinknormale Schülerin, die unter Panikattacken leidet und er ein stinkreicher, frühermal depressiver Rockstar. Ersteinmal geht es nur um die Beziehung der beiden und die Chemie die zwischen ihnen herrscht. Doch später wird immer klar, dass diese Liebe nicht sein darf. Denn die Liebe zwischen Penny und Noah könnte für andere den Tod bedeuten.

Charaktere:
Penny war mir anfangs mega unsymphatisch. Sie hatte für mich wenig Charakter. Sie war immer gegen alles was mit Liebe und Mädchen zu tun hatte. Schminken, sich total aufbretzeln..nichts für sie! Den geilen, depressiven, gutaussehenden Gitarristen geil finden? Nein, das wäre doch alles Klischee! Nun ja..die liebe Penny ist aber leider ein totales Klischee. Andauernd meckert sie über untschiedliche Sachen, findet diese aber eigentlich doch toll oder möchte etwas nicht, tut es aber letzendlich doch.
Manchmal brachte mich jedoch Pennys Sarkasmus doch zum Schmunzeln.

Noah. Was soll ich sagen? Auch ein totales Klische. Rockstar, gutaussehend, wie immer harte Schale, weicher Kern, reich, mit der Familie verstritten, hat psychische Probleme, ist natürlich gar kein wilder Musiker, wie es alle behaupten, sondern ein hoffnungsloser Romantiker.

Meinung:
Die ersten 150 Seiten sind gut zu lesen und man interessiert sich dafür, wie sich die Liebe zwischen den beiden entwickelt und was es mit diesen Katastophen auf sich hat, die nur dann auftreten, wenn die beiden sich näher kommen. (ACHTUNG: Spoiler)
Doch was danach kommt ist nur kitschiges Rumgesülze, Gefummele und das ständige "Sex haben oder nicht"- Gerede.
Ich stehe auf Romantik, aber hier hats mir irgendwann gereicht. Immer das Gleiche, die Story hat sich für mich einfach kein Stück bewegt..es entwickelte sich nichts...es kam nichts spannendes dazu.
Ich muss leider schreiben, dass das Ende es nur noch mehr versaut hat. Das es kein Happy End ist, ist gar nicht schlimm, doch die Art wie es endet..
Zuerst dürfen sie nicht miteinander schlafen, weil sonst die Welt untergeht und dann reicht ein Kuss um den Erdboden in Stücke zu reissen!?
Mich hat das ganze leider zu sehr an den Film " Der Plan" erinnert. Von Anfang an hatte ich den Film im Kopf und dacht nur "hoffentlich wird das nicht wieder so eine "verbotene Liebe" Geschichte..die von anderen kontroliert wird. Und tadaaaa das war sie.
Leider fand ich auch, dass das Ende total unpassend war. Dreiviertel des Buches besteht aus kitschiger Lovestory (ich musste einige Seiten auslassen, weil es so unerträglich öde wurde)..und dann so ein Fantasy/Drama Ende? Für mich hat das einfach nicht zusammen gepasst...

Fazit:
Trotzdem der Anfang war ja spannend zu lesen und die Idee gar nicht schlecht..doch hätte ich mir schon mehr Fantasy oder Drama in dem kitschigen Teil des Buches gewünscht..damit es besser zusammen passt.
Weiterempfehlen werde ich das Buch jedoch nicht, da ich selbst irgendwann keine Lust hatte es fertig zu lesen.

Veröffentlicht am 01.04.2017

enttäuschend..

Cassia & Ky – Die Flucht
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Leider etwas enttäuschend..
Der erste Band war so packend und ließ sich in einem Rutsch lesen.
Die Geschichte verspricht total spannend zu sein, denn Cassia begibt sich auf die Suche nach Ky und der Erhebung, ...

Leider etwas enttäuschend..
Der erste Band war so packend und ließ sich in einem Rutsch lesen.
Die Geschichte verspricht total spannend zu sein, denn Cassia begibt sich auf die Suche nach Ky und der Erhebung, in den Canyons. Band 2 heißt "Flucht"..doch leider ist es eher ein Spaziergang..man merkt nicht, dass sie vom Feind oder sonst jemanden bedroht oder verfolgt werden. Es gibt nicht wirklich Gefahren auf ihrerem Weg. Dreiviertel des Buches trägt nicht viel zur gesamten Handlung bei, nur das Ende bringt die Story voran.
Trotzdem blieben die Charaktere symphatisch und es war nicht langweilig. Ich wollte trotzdem wissen wie es ausgeht..und werde den 3. Band auch auf jeden Fall lesen. Schade war, dass der 2. keinen Cliffhänger hatte.

Veröffentlicht am 01.04.2017

Er weiß selbst nicht was er will

Ohne dich kein Sommer
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Cover: Zu den Covern der Trilogie gibt es leider nicht viel positives zu sagen. Nett ausgedrückt, der Cover wegen habe ich mir die Bücher auf jeden Fall nicht gekauft. Hier gilt „Ein Buch sollte nicht ...

Cover: Zu den Covern der Trilogie gibt es leider nicht viel positives zu sagen. Nett ausgedrückt, der Cover wegen habe ich mir die Bücher auf jeden Fall nicht gekauft. Hier gilt „Ein Buch sollte nicht nach seinem Einband bewertet werden“ :D

Handlung:

Da es ein zweite Band ist werde ich nicht viel dazu schreiben.

Nur das die drei Jugendlichen in diesem Band viele Probleme zu bewältigen haben und insgesamt eine eher drückende Stimmung herrscht. Wieder gibt es viele Rückblenden in denen es um die schönen Sommerferien davor geht, in der Gegenwart steht es allerdings alles andere als rosig zwischen Belly und den Jungs.

Meinung:

Ohhh maaan! Das war ein Reinfall! Einer der ödesten zweiten Bände, die ich je gelesen habe. Leider fehlte hier das Sommerfeeling vollkommen! Der Zauber des ersten Bandes ist hier verloren gegangen. Klar, es ist ja auch etwas dramatisches passiert, aber diese Trauer zieht sich das ganze Buch hindurch! Es war einfach nur erdrückend und anstrengend das Buch zu lesen. Auch die Charaktere waren hier ziemlich nervig. Außer Jere. Belly war ein total verzogenes Görr und Conrad war ja schon im ersten Band meistens ein kaltes Arschloch, aber da war es noch auszuhalten und nachvollziehbar. Im ersten Buch hat er das ja am Ende noch rumreißen können und man hat mitgelitten. Hier hat er mich nur noch genervt. Der Kerl weiß selbst nicht was er will. Mehr außer Streit zwischen den Charakteren und die schönen Rückblenden, die oftmals einfach nur öde waren, ist auch nicht wirklich passiert.

Jetzt hoffe ich schweren Herzens, dass der dritte Band es noch retten kann. Ich bin gespannt!

Veröffentlicht am 01.04.2017

Hätte gern mehr russischen Charme

Die wundersamen Abenteuer der Galina Petrowna
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Cover: Ein Meisterwerk! Hat mich erst auf das Buch aufmerksam gemacht! Ich liebe es, auch die Farben!


Handlung: Galia, eine alte russische Dame nimmt einen Streuner bei sich auf und nennt diese Hündin ...

Cover: Ein Meisterwerk! Hat mich erst auf das Buch aufmerksam gemacht! Ich liebe es, auch die Farben!


Handlung: Galia, eine alte russische Dame nimmt einen Streuner bei sich auf und nennt diese Hündin "Boroda" (Bart, auf Russisch). Boroda wird zu ihrer treuen Gefährtin und Freundin, bis diese eines Tages vom BÖSEN Hundefänger entführt wird, da sie kein Halsband trägt. Zu Galias Übel wird auch noch ihr Verehrer Wasja verhaftet. Was soll sie nur tun? Sie und ihre Freundin Soja machen sich auf zu einer Rettungsaktion um ihre Liebsten zurück zu bekommen.

Meinung: Nun ja...der Einstieg war noch recht amüsant, geprägt vom russischen Charme und einigen netten Anekdoten. Es war ganz lustig zu lesen, wie Galia in Erinnerungen schwelgte und ihren starken und dominanten Charakter zeigte. Leider kommt dieses "wundersame Abenteuer" nie so richtig in die Gänge...wir springen immer wieder zu anderen Perspektiven, wie zum Beispiel zu der des Hundefängers und sehen auch mal in seinen Kopf, erfahren da die Hintergründe seiner Handlungen. Doch irgendwie wird so viel Drumrum geredet, dass die eigentliche Handlung und das "Abenteuer" untergeht und eher die Nebenrolle spielt, da viele Nebensächlichkeiten so lange im Detail ausgeschmückt werden.Somit konnte mich Galias Abenteuer leider nicht von sich überzeugen.

Fazit:Ein nettes Buch, mit ein wenig russischem Charme und einer ganz netten und zynischen alten Dame, die eher langsam in die Gänge kommt aber dennoch ganz gut unterhalten kann.

Gerne hätte ich mehr Russland gespürt :)