“Flowers of passion” hat mir richtig gut gefallen. Es ist eine lockere, schöne und vor allem süße Geschichte, die man super zwischendurch lesen kann, gerade wenn man etwas lesen möchte, das einfach leicht ...
“Flowers of passion” hat mir richtig gut gefallen. Es ist eine lockere, schöne und vor allem süße Geschichte, die man super zwischendurch lesen kann, gerade wenn man etwas lesen möchte, das einfach leicht ist.
Der Schreibstil der Autorin Layla Hagen trägt dazu einen großen Teil bei. Er ist leicht, flüssig und einfach super angenehm zu lesen. Das Buch habe ich innerhalb von wenigen Tagen gelesen.
Auch die Charaktere mochte ich sehr gerne. Die Protagonisten waren mir beide sympathisch und durch ihre Stärken sowie auch ihre Schwächen waren sie beide sehr authentisch. Das Kinstern und die Anziehung zwischen den Beiden konnte ich richtig fühlen.
Die Liebesgeschichte ging mir anfangs ein kleines bisschen zu schnell, aber das hat mich dann auch nicht groß gestört. Auch der Konflikt am Ende des Buches war verständlich und wurde gut gelöst.
Alles in allem würde ich das Buch also auf jeden Fall weiterempfehlen!
„Ugly Truth – Someone to lie for” von Ana Van Leeuwen ist ein wirklich außergewöhnliches, unglaublich spannendes, emotionales und doch romantisches Buch. Es war anders, als ich es erwartet hatte, aber ...
„Ugly Truth – Someone to lie for” von Ana Van Leeuwen ist ein wirklich außergewöhnliches, unglaublich spannendes, emotionales und doch romantisches Buch. Es war anders, als ich es erwartet hatte, aber trotzdem richtig richtig gut!
Das Cover finde ich wirklich schön. Das Buch ist ein echter Hingucker und ist bestimmt eine tolle Ergänzung in jedem Bücherregal.
Aber das Buch konnte mich nicht nur äußerlich, sondern auch inhaltlich begeistern. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen. Die Perspektiven sowie Zeiten wechseln. Jedes Mal machend diese Wechsel viel Sinn und tragen dazu bei, die Geschichte dramatische und spannender zu machen. Das Buch hat mich so sehr gefesselt, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte und es innerhalb von einem Tag verschlungen habe. Ana Van Leeuwen hat es geschafft, mich emotional völlig fertig zu machen. Ich habe mehrfach geweint, da es so traurig und berührend war, habe mich mitgefreut, nur um kurz darauf vor Angst zu bangen. Das Lesen von „Ugly Truth - Someone to lie for“ war eine reine Gefühlsachterbahn, die ich jedem empfehlen würde!
Die Charaktere waren allesamt besonders, authentisch und mir persönlich super sympathisch. Die Protagonistin Emily hat mich vor allem durch ihre Stärke und ihre starken Gefühle begeistert. Auch der Protagonist Noah hat mit seiner emotionalen und führsorglichen innerhalb einer kurzen Zeit mein Herz erobert. Die Beziehung zwischen Emmi und Noah war stark und besonders. Ich habe die ganze Zeit mit ihnen mitgebfiebert und mitgelitten.
Das Buch war durchgehend sehr emotional und unglaublich spannend. In der Beschreibung stand, dass es Thriller Elemente enthält und das stimmt auf jeden Fall! Es ist keine klassische, klischeehafte 0815 Liebesgeschichte, aber genau das hat mir so gut daran gefallen. Ich wurde von Seite 1 an gefesselt und konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
Ich würde „Ugly Truth“ jedem empfehlen, der ein unglaublich fesselndes, spannendes und emotionales Buch lesen möchte. Von mir gibt es definitiv 5 von 5 Sterne!
Ich habe lediglich einen Kritikpunkt, der sich nicht auf den eigentlichen Inhalt bezieht. Da „Ugly Truth – Someone to lie for“ einige potenziell triggernde Szenen und Themen hat, sollte es auf jeden Fall eine Trigger Warnung geben, denn einen Großteil dieser Dinge kann man nicht anhand des Klappentextes erahnen.
„Dirty Headlines“ war mein erstes Buch von L. J. Shen und jetzt verstehe ich auch den Hype um sie!
Ihr Schreibstil ist erste Klasse: flüssig, angenehm zu lesen, berührend und vor allem auch humorvoll! ...
„Dirty Headlines“ war mein erstes Buch von L. J. Shen und jetzt verstehe ich auch den Hype um sie!
Ihr Schreibstil ist erste Klasse: flüssig, angenehm zu lesen, berührend und vor allem auch humorvoll! Ich musste einige Male wirklich lachen. Beim Lesen habe ich gar nicht gemerkt, dass ich ein Buch lese. Ich bin einfach durch die Seiten geflogen und habe das Buch verschlungen.
Die Idee – die Protagonistin hat einen One-Night-Stand mit einem Mann, der sich als ihr neuer Boss herausstellt – hat mir richtig gut gefallen! Sie hat mich ein bisschen an Grey’s Anatomy erinnert.
Auch die Umsetzung der Idee ist mehr als gelungen.
Die Protagonistin Jude war mir von Anhieb an sehr sympathisch. Ich mochte ihre fröhliche, engagierte, humorvolle Art einfach total gerne. Besonders ihre inneren Monologe haben mich immer zum Schmunzeln gebracht.
Auch den Protagonisten, Celian, mochte ich wirklich sehr. Hinter seiner kühlen Fassade steckt viel mehr als man anfangs erwartet! Er ist ambitioniert, arbeitet hart, ist führsorglich und romantisch (das würde er auf keinen Fall hören wollen, aber er sieht diesen Text ja nicht…). Ich habe mich beim Lesen genau wie Jude in ihn verliebt.
Obwohl ich nicht der größte Fan von Office-Romance Büchern bin, hat mir das Setting bei „Dirty Headlines“ wirklich gut gefallen! Ich fand Judes und Celians Beruf wirklich interessant! Das Setting hat handlungstechnisch auch super gepasst, da Celian eigentlich keine Beziehungen mit Mitarbeiterinnen eingehen will und das Buch daher sogar ein bisschen etwas von einer Forbidden Romance Story hat.
„Dirty Headlines“ ist ein sowohl tiefgründiges als auch leichtes und sexy Buch, das mich davon überzeugt hat, dass L. J. Shen ihren Hype definitiv verdient hat! Von mir gibt es 5/5 Sterne.
In dem historischen Liebesroman „Die Rebellinnen von Oxford“ geht es um die junge Annabelle, die als eine der wenigen Frauen an der Oxford Universität in England angenommen wurde. Um sich das Studium finanzieren ...
In dem historischen Liebesroman „Die Rebellinnen von Oxford“ geht es um die junge Annabelle, die als eine der wenigen Frauen an der Oxford Universität in England angenommen wurde. Um sich das Studium finanzieren zu können, nimmt Annabelle ein Stipendium an. Die einzige Bedingung: Annabelle soll die Frauenbewegung unterstützen. Im Rahmen dieser Treffen lernt sie den einflussreichen, kühlen Herzog Sebastian Devereux kennen. Da er die Gegenpartei der Frauenbewegung unterstützt, wäre es von großem Wert, wenn Annabelle ihn an Bord ihrer Mission bringen könnte – und wie es das Schicksal will, schafft Annabelle es, auf das Landgut des Herzogs eingeladen zu werden. Doch während ihrer Zeit dort, werden ihre Willenskraft und Überzeugung stark auf die Probe gestellt, denn zwischen ihr und Sebastian knistert es sofort. Der eigentlich so abweisende Herzog geht ihr mehr unter die Haut, als sie es zugeben möchte. Annabelle wird vor die schwierige Wahl zwischen der Liebe und ihrer Moral gestellt, denn der Herzog ist das Gegenteil von allem, wofür sie steht…
Beim Wort „Liebesroman“ denken viele Leute sofort an die typische Geschichte, in der die Frau sich Hals über Kopf in einen Mann verliebt und für ihn alles stehen und liegen lässt. Von Selbstbestimmung, Feminismus und Female Empowerment keine Spur. „Glitzernde Pornos“ werden New Adult Romane oft genannt. Doch das Buch „Die Rebellinnen von Oxford“ beweist mal wieder, dass all diese Statements nichts weiter als Klischees sind. Mit „Die Rebellinnen von Oxford“ kombiniert Evie Dunmore Liebe und Feminismus auf eine wunderbar leichte, romantische und spannende Art und Weise, die Lust auf mehr macht. Durch das Setting des Buches wird die Geschichte meiner Meinung nach sogar noch spannender. Das Thema Sexismus war zu der Zeit besonders wichtig, aber obwohl sich seit dem 19. Jahrhundert viele Dinge verändert haben, ist das Thema immer noch relevant.
Evie Dunmores Schreibstil war flüssig und sehr angenehm zu lesen. Ich bin förmlich durch die Seiten geflogen und habe dank der vielen Beschreibungen und Details beim Lesen immer wieder vergessen, dass ich eigentlich gar nicht in Oxford im 19. Jahrhundert auf einem Ball tanze. Da ich das Buch in einer Leserunde gelesen habe, musste ich zwei Mal Stopps beim Lesen einlegen. Diese fielen mir wirklich schwer, da ich unbedingt wissen wollte, wie es mit Annabelle und Sebastian weitergeht. Das Buch ist sowohl aus Annabelles als auch aus Sebastians Perspektive geschrieben. Dadurch konnte ich beide Protagonisten gut kennenlernen. Evie Dunmore hat es geschafft, die Wechsel der Perspektiven nicht nur durch den wechselnden Namen unter der Kapitelüberschrift, sondern auch sprachlich zu zeigen, denn die Art und Weise, wie die beiden Protagonisten Dinge beschrieben haben und gedacht haben, war teils sehr verschieden. Diese Differenzen hat die Autorin gut genutzt, um Konflikte und Spannung zu kreieren.
Die bereits erwähnten Protagonisten, Annabelle und Sebastian, sind mir sofort ans Herz gewachsen. Annabelle ist eine sehr intelligente und schlagfertige Protagonistin, die gleichzeitig auch engagiert, emotional und führsorglich ist. Sie weiß, was sie will. Mit ihrer starken Ausstrahlung hat sie nicht nur Sebastians, sondern auch mein Herz gestohlen.
Auch Sebastian hat mein Herz im Sturm erobert. Hinter seiner kühlen Fassade steckt viel mehr, als man anfänglich annimmt. Er ist führsorglich, romantisch, loyal und meiner Meinung nach genau richtig für Annabelle. Die Gefühle, die die Beiden füreinander entwickelt haben, konnte ich beim Lesen förmlich spüren. Mehrfach hatte ich kleine, aufgeregte Schmetterlinge im Bauch, obwohl es nicht ich war, die in einem wunderschönen Kleid den Ballsaal betreten und nach Sebastians Reaktion Ausschau gehalten hat.
Mir haben die verschiedenen Aspekte und Themen der Geschichte sehr gut gefallen. Beide Protagonisten hatten ihre persönlichen Vorgeschichten und Probleme, die sie immer noch beeinflusst haben. Das Verhältnis der Liebesgeschichte und der Thematik Feminismus haben mir gut gefallen. „Die Rebellinnen von Oxford“ ist letztendlich eine Liebesgeschichte, doch es gab meiner Meinung nach auch ausreichend Szenen in Verbindung mit der Frauenbewegung. Ich hätte mir beim Lesen vielleicht noch ein bisschen mehr Fokus auf Annabelles Studium gewünscht, da mich dieses persönlich sehr interessiert hat.
Handlungstechnisch kann das Buch auf jeden Fall auch einiges liefern. Vor dem Lesen habe ich einige Theorien aufgestellt, was passieren könnte und welche Konflikte entstehen könnten. Beim Lesen haben sich nur wenige dieser Theorien bewahrheitet und ich wurde oft überrascht. Die Geschichte hat mich durchgehend fesseln können. Die Konflikte fand ich nachvollziehbar und nicht über dramatisiert. Ich hatte sowohl mit den Konflikten als solche als auch mit deren Auflösung nicht gerechnet!
Das Setting, sowohl von der Zeit als auch vom Ort her, fand ich unglaublich interessant. Man hat gemerkt, dass Evie Dunmore sich mit dem Leben im 19. Jahrhundert gut auskennt. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie viel Recherche hinter dem vielen Wissen über Frauenrechte, Politiker, Adelstitel, Kleider, Etikette, Namen etc. steckt. „Die Rebellinnen von Oxford“ war der erste historische Roman, den ich gelesen habe und hat bei mir Lust auf mehr gemacht!
„Die Rebellinnen von Oxford“ ist ein erfrischender, berührender, historischer Liebesroman, der die Themen Liebe und Feminismus auf wundervolle, interessante Weise kombiniert. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, besonders an Fans von berührenden Liebesgeschichten mit einem besonderen, historischen Setting! Auch Leser*innen, die noch nie einen historischen Roman gelesen haben, würde ich das Buch empfehlen.
In „Melody of Life“ geht es um Natalis und Thea. Natalis ist ein Engel. Eines Tages wird er von einem anderen Engel auf die Lebensmelodie eines Mädchens aufmerksam gemacht, da diese trotz ihres jungen ...
In „Melody of Life“ geht es um Natalis und Thea. Natalis ist ein Engel. Eines Tages wird er von einem anderen Engel auf die Lebensmelodie eines Mädchens aufmerksam gemacht, da diese trotz ihres jungen Alters fast verklungen ist. Natalis macht sich auf den Weg zur Erde, um die Situation zu überprüfen. Als er dem Mädchen, Thea, begegnet, ist er von ihrer Ausstrahlung und Art so fasziniert, dass er beschließt, ihr die letzten Tage ihres Lebens zu verschönern. Er erfüllt Thea all ihre letzten Wünsche. Während die Beiden Zeit miteinander verbringen, wächst ihre Verbindung immer mehr. Doch Thea läuft die Zeit davon… Wird Natalis einen Weg finden, um sie zu retten?
„Melody of Life“ hat mir richtig gut gefallen. Die Idee mit den Lebensmelodien und Klangspielen ist originell und wunderschön. Obwohl es schon viele Bücher gibt, in denen Engel vorkommen, ist „Melody of Life“ komplett anders und besonders.
Vanessa Krusts Schreibstil ist himmlisch. Er ist sehr angenehm zu lesen und flüssig. Ich bin sofort in die Geschichte eingestiegen und habe mit Thea und Natalis mitgefühlt. Das Buch ist sehr emotional und berührend und Vannessa Krust hat es geschafft, dass ich am Ende sogar weinen musste. Durch die beiden Perspektiven (Theas und Nates), konnte man beide Protagonisten besser kennenlernen und es wurde Spannung aufgebaut.
Thea ist eine wirklich tolle Protagonistin. Obwohl sie schwerkrank ist, kümmert sie sich immer noch um die Bedürfnisse anderer Leute, was ich sehr bewundernswert finde. Sie ist führsorglich, lustig, mutig und leidenschaftlich. Thea ist eine sehr sympathische und vor allem authentische Protagonistin.
Auch Natalis, kurz Nate, hat es mir angetan. Er ist mit seiner ruhigen, fast schüchternen Art ein eher „ungewöhnlicher“ Protagonist. Genau diese Art von ihm hat mir aber so gut gefallen. Nate ist loyal, führsorglich, emotional, selbstlos und romantisch. Er passt perfekt zu Thea.
Die Verbindung zwischen den Beiden konnte ich beim Lesen richtig spüren.
Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Ich konnte das Buch nicht aus den Händen legen, da ich unbedingt wissen musste, wie es mit Thea und Nate weitergeht. Ich habe „Melody of Life“ innehrlab von 2 Tagen verschlungen!
„Melody of Life“ ist eine wunderschöne, besondere, originelle, berührende Liebesgeschichte, mit Fantasy Elementen, die einem das Herz bricht, aber dabei trotzdem Spaß macht! Von mir gibt es definitiv 5 von 5 Sternen!