Toller Roman
Dora Maar und die zwei Gesichter der LiebeKlappentext:
Dora und Pablo – eine leidenschaftliche Liebe, so besonders wie ihre Kunst. Paris, 1936: Die erfolgreiche Fotografin Dora ist das Herz des surrealistischen Kreises um André Breton und Man ...
Klappentext:
Dora und Pablo – eine leidenschaftliche Liebe, so besonders wie ihre Kunst. Paris, 1936: Die erfolgreiche Fotografin Dora ist das Herz des surrealistischen Kreises um André Breton und Man Ray. Dann begegnet die exzentrische junge Frau Pablo Picasso – und zwischen den beiden entfaltet sich eine so leidenschaftliche wie abgründige Liebe. Doras düstere Sinnlichkeit prägt fortan die Malerei Picassos, auch inspiriert sie ihn zu seinen ersten politischen Werken, allen voran „Guernica“. Doch er kann neben sich keinen anderen Künstler gelten lassen, und ihre kreative Entwicklung stockt. Immer größer werden die Konflikte. Bis Picasso der jüngeren Françoise Gilot begegnet – und Dora zur Kunst zurückfinden muss, um ihre Liebe zu vergessen …
Meinung:
Bettina Storks hat mit ihrem Buch, „Dora Maar und die zwei Gesichter der Liebe“ einen spannenden halb historischen Roman vorgelegt, der zu fesseln weiß.
Der Schreibstil dieses Buches ist flüssig, dabei atmosphärisch dicht und an manchen Stellen sogar poetisch zu nennen.
Die Protagonisten sind sehr individuell ausgearbeitet und wirken aufgrund ihrer Stärken und Schwächen sehr authentisch und real.
Dieses Buch, hat mich so sehr in seinen Bann gezogen, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Als die Konflikte zwischen Dora und Picasso immer größer werden kommt es zum Zerwürfnis zwischen Beiden und Picasso wendet sich Françoise Gilot zu während Dora zur Kunst zurück findet um ihre Liebe vergessen zu können.
Fazit:
Es ist ein Buch was ich mit Vergnügen gelesen habe und was ich sehr gerne weiterempfehle.