Der Schreibstil war ganz gut, es gab ein paar kleine Rechtschreibfehler und teilweise auch Logikfehler, als z.B. einmal von zwei Wochen die Rede war und dann war plötzlich doch nur ein Tag vergangen.

Die Idee insgesamt finde ich sehr gut und spannend, es gibt mal andere Wesen als die, die man sonst kennt. Natürlich ist Gut und Böse vertreten und die Kämpfe haben mir auch gefallen. Ich fand auch die Wächter und ihre jeweiligen Elemente gut und es gab viele verschiedene Charaktere.

Leider konnte ich zu den Charakteren wenige Sympathien aufbauen, da mir einfach zu oft geheult wurde, naive oder unverständliche Dinge gesagt oder getan wurden und sie teilweise so hilflos oder aber aufbrausend waren, dass ich meinen Kopf irgendwo hätte gegenschlagen können.

Dadurch konnte ich die Geschichte nicht so genießen, auch wenn die Thematik an sich nicht schlecht ist.

Insgesamt wurde ich auch einfach nicht so emotional berührt und mich konnte es nicht zu sehr begeistern, aber es ist schön, dass es anderen so gut gefallen hat.

Der Schreibstil ist sehr einfach und man kommt schnell durch das Buch, mekt aber auch, dass es ein Debütroman ist, was keineswegs eine Kritik sein soll.

Zu Anfang fand ich Dhalia noch recht sympathisch, aber dann hat sie mich zunehmend genervt und mit ihren Zickereien und Wutausbrüchen und merkwürdigen Aussagen und Entscheidungen konnte ich mich irgendwann gar nicht mehr anfreunden.

Dahlias Freundinnen kamen leider ein bisschen zu kurz und bei Luca ist es ähnlich wie bei Dahlia, wenn auch ein bisschen besser. Allerdings könnten alle einfach mal ein bisschen offener sein, dann müsste nicht ständig jemand beleidigt sein.

Shui fand ich am Ende dann noch als einzigen toll und über ihn musste ich mich auch nicht aufregen.

Die Idee mit der Magie, der anderen Welt und allem drum und dran ist gut, könnte aber vielleicht noch ein bisschen ausgearbeitet werden und gerne insgesamt länger sein.

Mich konnte es leider nicht so begeistern wie erhofft.

Der Schreibstil war sehr schön und einfach gehalten, sodass man das Buch wirklich schnell durchlesen kann.

Miri und Win mochte ich am Anfang sehr gerne und erstmal auch wie sich ihre Beziehung entwickelt hat und ich musste des öfteren schmunzeln.

Als dann allerdings die Probleme dazu kamen, haben mich Miris und Wins Verhaltensweisen immer mehr aufgeregt und genervt und ich konnte vieles nicht nachvollziehen.

Da es auch über einen längeren Zeitraum spielt und immer mal wieder ein paar Sprünge macht und die Charaktere älter werden, hätten sie für mich ein bisschen erwachsener handlen können und nicht so egoistisch denken. Und das ganze hin und her fand ich auch irgendwann anstrengend.

Es konnte mich trotzdem unterhalten und mir haben auch andere Eindrücke gefallen, von Australien z.B. und auch die Schwester von Miri mochte ich gerne und auch Karsten.

Es konnte mich leider nicht so begeistern wie ich anfangs erwartet hätte, dennoch ist es eine schöne Geschichte für Zwischendurch, für mich eben mit ein bisschen unverständlichen Aktionen seitens der Charaktere.

Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und das Buch schnell zu lesen, allerdings war es kindlicher geschrieben als ich gedacht hatte.

Die acht Reisenden fand ich sehr interessant. Es sind Jugendliche aus den verschiedensten Ländern der Erde, die in diese fremde Welt geworfen werden und sich zurechtfinden müssen. Ich mochte auch die Wächter sehr gerne, weil ich Fabelwesen immer toll finde.

Insgesamt ging mir aber die ganze Handlung etwas zu schnell und nicht tief genug. Ich habe mit kürzeren Büchern irgendwie immer Probleme komplett in die Geschichte einzutauchen und hier war es leider auch so.

Manchmal fand ich Reaktionen der Charaktere auch nicht ganz so nachvollziehbar und ein bisschen naiv, aber ich weiß natürlich auch nicht, wie ich in solchen Situationen reagieren würde.

Es ging doch etwas düsterer zu als gedacht, was mir aber positiv aufgefallen ist, nur vielleicht sollte man das vorher wissen. Es gibt einige spannende und gefährliche Kämpfe, bei denen man mitfiebern kann.

Leider konnte mich die Geschichte nicht so begeistern wie erhofft, es war dennoch eine schöne Unterhaltung und ich würde es auch weiterempfehlen, da es Jüngeren denke ich sehr gut gefallen könnte.

Der Schreibstil war angenehm und das Buch flüssig zu lesen. Die Idee fand ich erstmal spannend und war neugierig, wie dieses doch sehr wichtige Thema in der Geschichte rübergebracht wird.

Ariadne lebt in Sterra und anfangs denkt man, dass diese künstliche Welt alle gerettet hat, allerdings erfährt man nach und nach so einiges, was einen alles nochmal überdenken lässt

Aria mochte ich am Anfang recht gerne, allerdings ging sie mir im Vortlauf der Geschichte immer mehr auf die Nerven und ihre weinerliche und hilflose Art fand ich dann einfach nicht mehr schön.

Es gibt noch viele andere Charaktere, manche davon mochte ich mehr, manche weniger, aber es würde spoilern jetzt zu viel zu verraten.

Insgesamt wird das Thema Umweltschutz und wie wir die Natur zerstören recht gut erklärt und ich konnte auch die vielen Spannungen verstehen, aber die Geschichte rund um Ariadne konnte mich leider nicht so mitreißen wie erhofft.

Zudem ist das Ende auch ziemlich offen. Ich weiß nicht ob es noch einen weiteren Teil geben soll, wenn ja, dann ist das Ende völlig in Ordnung, aber ansonsten ist eher vage und lässt viele Fragen bestehen.