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Veröffentlicht am 08.09.2021

beeindruckender fesselnder Reihenauftakt mit fantastischem Weltenaufbau

Vortex – Der Tag, an dem die Welt zerriss
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konnte mich begeistern und fesseln.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus Elaines Sichtweise erzählt, ...



konnte mich begeistern und fesseln.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus Elaines Sichtweise erzählt, sodass ich als Leser zusammen mit ihr die erfundene Welt entdeckte. Ihre Abenteuer erlebte. Ihre Gedanken, Gefühle und Handlungsweisen gut nachvollziehen konnte. Die Geschichte selbst ist in 3 Teile aufgeteilt in der die Geschichte in eine neue Handlungsphase tritt und das Setting wechselt.

Als Leser wurde ich sofort mitten ins Geschehen geworfen. Erfuhr nach und nach etwas mehr über den Weltenaufbau. Elaine und Luka waren mir sofort sympathisch und ich verfolgte gespannt wie es weiterging.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitete. Ich konnte ihre Gefühle, Gedanken und Handlungsweisen nachvollziehen, entwickelte Sympathien und Antipathien. Schüttelte immer wieder mit dem Kopf und fühlte mich emotional mit den Charakteren verbunden.
Der Weltenaufbau faszinierend und fesselnd. Die unterschiedlichen Lager, die Idee der Vortexe und alles was mit ihnen zusammenhängt beeindruckend. Themen wie Wahrheitsfindung, Vorurteile und Unterdrückung wurden sehr gut in die Geschichte eingebunden – ließen mich als Leser parallelen zu unseren heutigen Problemen ziehen.

Fazit:
Ein packender fesselnder Reihenauftakt mit einem fantastischen neuartigen Weltenaufbau.



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Veröffentlicht am 20.08.2021

locker, leichte, humorvolle Geschichte voller Weisheit und Tiefe

Zeitenchaos
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konnte mich begeistern und nachdenklich stimmen. Es handelt sich um den 2. Teil einer Dilogie – kann aber unabhängig vom ersten Teil gelesen werden. (Dem kann ich nur zustimmen, ich kenne den ersten Teil ...


konnte mich begeistern und nachdenklich stimmen. Es handelt sich um den 2. Teil einer Dilogie – kann aber unabhängig vom ersten Teil gelesen werden. (Dem kann ich nur zustimmen, ich kenne den ersten Teil nicht – allerdings entgeht einem so die ein oder andere Bezug zum ersten Teil.)

Der Schreibstil locker und leicht - voller Humor und versteckten Anspielungen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird überwiegend aus Noahs Sichtweise erzählt, sodass ich die Geschichte durch seine Augen erlebte. Seine Gedanken und Gefühle hautnah miterlebte, seine Handlungsweisen gut nachvollziehen konnte. Ich mich mit ihm emotional verbunden fühlte. Hin und wieder wechselt plötzlich die Sichtweise zu Pepper und gab mir die Möglichkeit die Situation aus Peppers Sichtweise zu betrachten und konnte Ihre Gefühle und Gedanken miterleben. Bekam einen kleinen Einblick in ihre Erlebnisse und Eindrücke.
Sehr gelungen – und für den Leser sehr schnell zu erkennen, denn bei Peppers Sichtweise wechselt die Schrift – sodass ich als Leser sofort wusste, wessen Eindrücke und Erlebnisse gerade geschildert werden.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht. Die beiden Protagonisten Noah und Pepper waren mir gleich sympathisch. Ihre Gefühle füreinander spürbar. Kurze Zeit später wurde die Geschichte für mich einen Augenblick lang sperrig. Wobei ich nicht herausgefunden habe – ob sich hier die Stimmung der Szene auf mich übertrug oder ich an diesem Tag einfach ein Brett vor dem Kopf hatte. Danach konnte begleitete ich Noah auf seinen Reisen durch die unterschiedlichsten Zeiten – immer auf der Suche, nach einem Weg zurück zu Pepper.

Die Charaktere waren fein ausgearbeitet. Sympathisch, authentisch – zutiefst menschlich mit all ihren Fehlern und Unzulänglichkeiten.
Als Leser konnte ich mich in ihnen widerfinden, insbesondere mit Noah mitleiden und mitfiebern, den Kopf schütteln, Finn, seine Eltern und die Taschenuhr verfluchen.
Die Charakterentwicklung stand für mich eindeutig im Focus, die Erkenntnisse und Einsichten, die insbesondere Noah und Finn in dieser Geschichte gewinnen. Vom Leser kaum zu bemerken, wurden die Protagonisten in dieser Geschichte zu neuen Einsichten und Weisheiten geführt. Die sie schließlich dazu brachten sich weiterzuentwickeln.
Dabei scheint die Geschichte selbst auf den ersten Blick voller Leichtigkeit und Humor, die dem Leser einfach nur Freude bereitet, ihn verzweifeln lässt – mit all dem Chaos, die durch die Zeitreisen ausgelöst werden.

Fazit:
Von mir eine klare Leseempfehlung.
Eine locker leichte Geschichte voller Humor und Choas und doch voller Tiefe und Weisheiten. Deren Tiefe und Weisheiten dem Leser nach und nach bewusst werden.

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Veröffentlicht am 25.06.2021

emotional berührende tiefsinnige Lovestory

Das Lied der Wölfe
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konnte mich emotional berühren. Zum Schmunzeln bringen, aber auch zu Tränen rühren.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die ...

konnte mich emotional berühren. Zum Schmunzeln bringen, aber auch zu Tränen rühren.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Beschreibungen der schottischen Landschaft, die vereinzelt detaillierte Schilderung der Geschichte Schottlands versetzen mich beim Lesen nach Schottland – und weckten die Sehnsucht dieses Land zu besuchen.
Ebenfalls sehr genau recherchiert und mir als Leser nähergebracht. Das Leben der Wölfe, und die Wiederansiedlung der Wölfe in freier Wildbahn. Die Vorteile – wie vielfältig sich die Rückkehr freilebender Wölfe auf die Tiere und auch die Flora und Fauna auswirkt. Die wechselseitigen Beziehungen der verschiedensten Tierarten untereinander, aber auch die unterschiedlichen Verhaltens- und Lebensweisen freilebender im Gegensatz zu den Rudel-Hierarchien von Wölfen in Gefangenschaft. Auch die Sorgen und Befürchtungen der Gegner wurden angesprochen die Möglichkeiten diese Sorgen zu reduzieren. Die Maßnahmen, die ergriffen werden um ein Miteinander von Wolf und Mensch zu ermöglichen – wurden mir als Leser anschaulich und detailliert vermittelt.
Da die Geschichte sowohl aus Kayas, als auch aus Nevis Sichtweise geschildert wird. Erhielt ich als Leser einen Einblick in ihre jeweiligen Gedanken und Gefühle und konnte so ihre Handlungsweisen besser nachvollziehen. So fühlte ich mich den Charakteren noch mehr verbunden, konnte mich emotional auf sie einlassen. Beide Charaktere, aber insbesondere Nevis leiden an traumatischen Erfahrungen in ihrer Vergangenheit, die sie bis heute noch nicht wirklich aufgearbeitet haben. Sehr detailliert wurde herausgearbeitet, die sie diese Vergangenheit prägte. Wie die Vergangenheit die eigenen Reaktionen und Handlungsweisen bestimmt. Aber auch die Auswirkungen auf Freunde und Familie – die durch diese Ereignisse ebenfalls an der ein oder anderen Stelle unangemessen/übergriffig reagieren. Sehr fein und vielschichtig wurde herausgearbeitet wie wichtig es ist – traumatische Erfahrungen zu verarbeiten, sie zu thematisieren und anzusprechen, wie schnell jemandem im Affekt etwas herausrutscht – das unbesprochen – große Auswirkungen auf die Beziehung der Betroffenen haben kann.
Ebenfalls sehr detailliert und vielschichtig wurde das Thema PTBS in Bezug auf Kriegstraumata recherchiert und mir als Leser nähergebracht.
Fazit:
Ein vielschichtiger Roman. Eine Liebesgeschichte, ein Plädoyer für die Rückkehr freilebender Wölfe, mit kleinen Einblicken in die schottische Geschichte.
Eine Geschichte mit vielschichtigen und tiefsinnigen Charakteren in denen unausgesprochene, verheimlichte Familiengeheimnisse und ihre zerstörerische Kraft aber auch die Langzeitfolgen von im Krieg Versehrten und an PTBS leidenden Soldaten sowohl für die Betroffenen selbst, als auch die Familie thematisiert wurden. Und so den Leser zum Nachdenken anregen.

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Veröffentlicht am 06.06.2021

emotionales tiefgründiges Debüt

Jeder Tag ist eine Schlacht, mein Herz
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Konnte mich begeistern und berühren. Es triggerte mich, machte mich wütend, weil die Handlungen vieler verantwortlicher Erwachsener zwar realistisch gezeichnet. In meinen Augen aber verantwortungslos und ...

Konnte mich begeistern und berühren. Es triggerte mich, machte mich wütend, weil die Handlungen vieler verantwortlicher Erwachsener zwar realistisch gezeichnet. In meinen Augen aber verantwortungslos und Scheinheilig.
Der Schreibstil ist leicht und verständlich zu lesen. Ja sogar recht einfach und kindlich – wird die Geschichte doch aus der Sichtweise der 18-jährigen Zelda geschrieben. (Für den ein oder anderen Leser sicherlich verstörend) Einer jungen Frau mit besonderen Bedürfnissen die sich ihre Welt durch Übertragung auf das Leben der Wikinger begreift. So fühlte ich mich bei ihren Schilderungen, ihren Gedanken, ihrer Sprache und ihren Handlungen immer an ein Kind erinnert. Während sie sich im nächsten Moment mit den Herausforderungen und Problemen einer erwachsenen Frau auseinandersetzen musste. Volljährigkeit, inwieweit ist für mich Selbständigkeit möglich, erste Liebe, die Herausforderung einen Job zu finden und insbesondere die Thematik der ersten sexuellen Erfahrung.
Um dann im nächsten Augenblick wieder von ihren Erlebnissen im Stadtteilzentrum zu berichten. Indem sie u.a. lernen wie man Schecks einlöst. Und sich diesen Vorgang wieder mit dem Leben der Wikinger für sie verständlich zu machen.
Die Charakterisierung, die Charakterentwicklung von Zelda sehr fein und tiefsinnig ausgearbeitet. Auch wenn ich nicht beurteilen kann – inwieweit die geschilderten Beeinträchtigungen den Tatsachen entsprechen – kenne ich ihre Gedankengänge, die Herausforderungen die das tägliche Leben für Menschen mit einer geistigen Behinderung durch eigene Erfahrungen im Bekanntenkreis bestätigen.
Was mir nicht gefallen hat/ Situationen die mich getriggert haben, einfach weil sie leider viel zu häufig vorkommen. 
Die Reaktionen und stellenweise in meinen Augen unverantwortlichen Handlungen der Erwachsenen. Die Behandlung und Beschreibung von Gert, ihrem Bruder, der Seitens der Erwachsenen ständig für sein Verhalten gegenüber Zelda zurechtgewiesen wird – andererseits handeln ebendiese Erwachsenen in meinen Augen stellenweise wesentlich verantwortungsloser. ...
Auch im Hinblick auf die finanzielle Situation von Zelda und ihrem Bruder.
(siehe Kommentar: Spoiler)
Abschließend kann ich nur sagen.
Im Hinblick auf Zelda und den Herausforderungen denen sie sich als junge beeinträchtigte Frau stellen muss – feinfühlig, emotional und intensiv herausgearbeitet. In meinen Augen gibt die Geschichte einen guten Einblick in die Herausforderungen die das Erwachsenenalter für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung mit sich bringt.
Ein Plädoyer dafür, ihnen ein möglichst selbständiges Leben zu ermöglichen. Das je nach Beeinträchtigung unterschiedlich ausfällt. Hier wurden die Unterschiede schön herausgearbeitet.
Ein Plädoyer dafür – für sich einzusehen, das Beste aus sich herauszuholen und zu kämpfen.
Und ein Plädiyer dafür, wie wichtig es ist – Unterstützung zu haben.
Etwas, das Gert in seinem Leben nicht erfahren hat. Obwohl er z.B. auch beim gleichen Psychologen in Behandlung war. Gert ist für mich in dieser Geschichte eine tragische Figur. Die stets alles alleine hinbekommen musste. Keinerlei Unterstützung erfuhr. Dessen Charakter es ihm besonders schwer macht und der in der Vergangenheit aus Verzweiflung eine falsche Entscheidung traf – doch was wäre die Alternative gewesen. Ein junger Mann, der wenig bis kein Verständnis, keine Hilfe seitens der Erwachsenen erhält – die Zelda unterstützen.
Verantwortliche Erwachsene – die in meinen Augen teilweise unverantwortlicher und widersprüchlicher handeln als Gert.
Fazit:
Von mir eine klare Leseempfehlung. Emotional und berührend.

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Veröffentlicht am 14.05.2021

spannend düster grauenerregender Krimi

Die Komplizen des Todes
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konnte mich fesseln und überzeugen. Eins ums andere Mal lief mir ein Schaudern über den Rücken als ich die bildhaften Beschreibungen las und mir klar wurde, dass es diese Praxis tatsächlich gibt.
Es sich ...

konnte mich fesseln und überzeugen. Eins ums andere Mal lief mir ein Schaudern über den Rücken als ich die bildhaften Beschreibungen las und mir klar wurde, dass es diese Praxis tatsächlich gibt.
Es sich nicht nur um Fiktion handelte. Eine Geschichte, die mich mit einigen Aussagen und Tatsachen konfrontierte. Mich die unterschiedlichsten Aussagen der Charaktere eins ums andere Mal zum Grübeln brachten. Die jeweiligen Praktiken aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln betrachten ließen – mir zeigten, wie schwer es die jeweiligen Praktiken zu bewerten. Sie durchaus ihre Berechtigung haben können – es leider aber immer wieder Menschen gibt, die das Leben nicht achten und aus der Not anderer Profit schlagen. Sie gar über Leichen gehen.

Ein Kritikpunkt gleich vorweg: Es handelt sich bereits um den dritten Teil der Reihe. Dies war mir nicht bewusst, da es kein weiteres Buch der Autorin beim Verlag gibt. Die Geschichte selbst ließ sich gut ohne Vorkenntnisse lesen.
Die Freundschaft von Laura und Elena war für mich schwer zu greifen. Bis auf einzelne Rückblicke/Anspielungen auf die gemeinsame Vergangenheit der beiden gab es hier kaum etwas, das die Freundschaft der beiden für mich spürbar und erlebbar machte.

Die Geschichte selbst beginnt mit einem Prolog.
Um mich dann als Leser sofort mit einer Massenkarambolage zu konfrontieren. Detaillierte Beschreibungen und ein übler Verdacht sorgten gleich zu Beginn für Spannung und ein Gefühl des Unglaubens, des Ekels stellte sich ein.
Der Verlauf der Handlung spannend. In einige Richtungen ermittelnd, die mich als Leser immer wieder zum Nachdenken brachten. In mir die unterschiedlichsten Gefühle wachriefen.
Unfassbar für welche Zwecke Leichen verwendet werden. Inwieweit diese eine Daseinsberechtigung haben/Wo die Grenzen gezogen werden sollten – darüber sollte sich der Leser eine eigene Meinung bilden.
Die Ermittlungsrichtungen lagen alle im Bereich dessen. Was tatsächlich in Deutschland und auf der Welt mit Leichen geschieht.
Die einzelnen Besuche bei Verdächtigen riefen teilweise eine gewisse morbide Faszination hervor, andererseits war es mir stellenweise nicht möglich die Geschichte zu lesen und ich überflog die ein oder andere Zeile, da diese doch sehr detailliert beschrieben wurden – und mir die Vorstellung allein bereits Übelkeit verursachte. Mich immer wieder in Abgründe blicken ließ. Ein ständiger Spagat zwischen Wissenschaft und Profit. Was wäre/ist wissenschaftlich vertretbar – und dem unvorstellbaren Profit – der damit gemacht wird.
Das Ende mit etwas weniger Action wäre in meinen Augen glaubwürdiger gewesen. Hier war es mir einfach einen Ticken zu viel.
Die Charaktere selbst waren fein ausgearbeitet. Ihre Charaktereigenschaften, die Triebfeder für ihr Handeln wurde deutlich. Die wissenschaftliche Faszination, die Verführung des Profits der damit zu machen ist. Die Verzweiflung der Täter, ihre Beweggründe für die Taten.
Fazit:
Ein exzellenter Krimi mit sympathischen Ermittlern. Spannenden, zu wenig beachteten kontroversen Themen. Profitgier, die vor nichts Halt macht. Den Leser zum Nachdenken anregt. Ihn einerseits fesselt ihm andererseits ein Gefühl des Grauens vermittelt. Ekelgefühle hervorruft.

Coverrechte: Verlag

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