Cover-Bild Letztendlich sind wir dem Universum egal
Band 1 der Reihe "Alle Bücher zu "Letztendlich sind wir dem Universum egal""
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9,99
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  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 22.09.2016
  • ISBN: 9783596811564
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
David Levithan

Letztendlich sind wir dem Universum egal

Die Geschichte einer ungewöhnlichen ersten großen Liebe – und ein phantastischer Roman, wie er realistischer nicht sein könnte

Jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf, in einem anderen Leben. Nie weiß er vorher, wer er heute ist. A hat sich an dieses Leben gewöhnt und er hat Regeln aufgestellt: Lass dich niemals zu sehr darauf ein. Falle nicht auf. Hinterlasse keine Spuren.

Doch dann verliebt A sich unsterblich in Rhiannon. Mit ihr will er sein Leben verbringen, für sie ist er bereit, alles zu riskieren – aber kann sie jemanden lieben, dessen Schicksal es ist, jeden Tag ein anderer zu sein?

Wie wäre das, nur man selbst zu sein, ohne einem bestimmten Geschlecht oder einer bestimmten Familie anzugehören, ohne sich an irgendetwas orientieren zu können? Und wäre es möglich, sich in einen Menschen zu verlieben, der jeden Tag ein anderer ist? Könnte man tatsächlich jemanden lieben, der körperlich so gestaltlos, in seinem Innersten aber zugleich so beständig ist?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.04.2017

Toller Anfang

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Ich muss sagen ich habe dieses Buch nach dem Titel bewertet und habe es daher nie in die Hand genommen. Ich dachte es würde um Gott und die Welt gehen..
Doch dann wurde es mir beim Osiander empfohlen und ...

Ich muss sagen ich habe dieses Buch nach dem Titel bewertet und habe es daher nie in die Hand genommen. Ich dachte es würde um Gott und die Welt gehen..
Doch dann wurde es mir beim Osiander empfohlen und die Geschichte schmackhaft gemacht. Ohne den Klappertext zu lesen hab ich es gekauft.

Nun erstmal zur Handlung:
Dieses Buch handelt von A. A nistet sich jeden Tag um Mitternacht in einen anderen Körper ein, egal ob Mädchen oder Junge. Er bleibt nie länger als einen Tag. Warum das passiert, weiß er nicht genau. Das war schon immer so. A hat sich schon an sein Nomadenleben gewöhnt und scheint zufrieden damit, immer ein neuer Charakter zu sein. Doch dann verliebt er sich in Rihannon. Alles ändert sich.
Er möchte nun ein richtiges Leben führen. Neben der Person die er liebt, Tag für Tag aufwachen und endlich eine richtige Familie haben und nicht jeden Tag eine neue. Doch ist das für ihn überhaupt möglich?

Meine Meinung: (Spoiler)
Bis zur Hälfte des Buches konnte ich kaum aufhören zu lesen, weil ich es so spannend fand. Man lernt jeden Tag neue Persönlichkeiten kennen. Ich fand es toll zu lesen, wie sich zum Beispiel ein Junkie, Streber, Beliebte oder Suizidgefährdete fühlen und wie sie die Welt sehen. Man lernt so viele Personen kennen!
Rihannon war mir anfangs symphatisch, weil sie so zerbrechlich schien. A war ein angenehmer Protagonist, aber auch etwas anstrengend manchmal, weil er sich selbst oft unsicher war. A macht eigentlich eine tolle Entwickling im Laufe des Buches durch, doch am Ende sind noch viele Fragen offen.. und man ist genauso weit wie am Anfang des Buches.

Achtung Spoiler!
Es passiert die ganze Zeit so viel in A's Gefühlswelt und man wünscht sich, dass es ein Happy End gibt, vllt nicht unbedingt mit Rihannon, aber dass er endlich erfährt warum das alles passiert und wie GENAU man für immer ein Mensch bleiben kann. Was genau mit der Person passiert, während er in ihr steckt, weiß man auch nicht so genau. Klar die fühlen sich ein wenig wie in Trance, aber mehr erfährt man nicht. Das mit diesem Pastor fande ich ein wenig verwirrend..was er nun eigentlich genau von A wollte?
Bei der Geschichte mit Nathan musste ich laut loslachen als ich las" Vom Teufel geritten" :D ich fand das so witzig...aber auch etwas vorhersehbar. Es war zu erahnen, dass so einer wie Nathan sich nicht einfach so geschlagen gibt. Ich fand es am Ende toll, dass die beiden sich ausgesprochen haben. Es wär schön gewesen, wenn sie Freunde geworden wären. Was auch verständlich wäre, wenn A den Körper, des suizidgefährdeten Mädchens angenommen hätte (für Immer). Schließlich wollte sie ja nicht weiterleben.
Spoiler ende!

Mein Fazit:
Ein tolles, spannendes Buch, für alle die gerne mehr über die unterschiedlichen Lebenstypen erfahren möchten! Das ist nämlich der Hauptbestandteil des Buches. Eine kitschige Liebe ist hier nicht zu erwarten!
Leider kann ich nur 4 Sterne geben, da mich das Ende mehr als Enttäuscht hat. Die ganze Entwicklung des Buches spult sich am Ende wieder auf Anfang!

Mit "Seelen" von Stephenie Meyer würde ich es nicht vergleichen, das ist etwas ganz anderes!

Veröffentlicht am 09.11.2016

Jeden Tag ein neues Leben

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Flutsch und Weg. Ich lese nur mal eben schnell rein funktioniert hier gar nicht. Von der ersten Seite war ich wie gefesselt. Nicht nur von dem mehr als angenehmen Schreibstil, der nicht nur den Einstieg ...

Flutsch und Weg. Ich lese nur mal eben schnell rein funktioniert hier gar nicht. Von der ersten Seite war ich wie gefesselt. Nicht nur von dem mehr als angenehmen Schreibstil, der nicht nur den Einstieg sondern auch den Lesefluss sehr positiv beeinflusst sondern auch von der Hintergrund Idee. Dem Gerüst so zu sagen.
Was passiert wenn man jeden Tag jemand anders ist aber doch immer ein Stück weit man selbst. Keine einfache Thematik aber mit jedem Kapitel, jedem Tag, gut umgesetzt.
Es ist kein Buch was mich groß zum weinen gebracht hat, aber es hat mich mehr als Unterhalten so, dass ich es kaum weglegen konnte und doch hat es mich auch berührt.
Ich fand es einfach interessant wie sich alles entwickelt und in welche Körper A schlüpft.
Was mir besonders positiv aufgefallen ist, ist die große Toleranz und die versteckte Botschaft dahinter. Egal ob du Weiß , Schwarz, Dick Dünn , Transgender, Lesbisch , Bi oder Schwul bist. Du bist du und genau so ist es auch gut. Ob Gesund oder Krank, du lebst dein Leben und nicht jemand anderes.
Die Figuren sind auf so vielfältige Art beschrieben, dass wirklich alles abgedeckt ist.
Es ist für mich kein Highlight Buch aber es ist lesenswert.
Mir fehlten aber leider noch einige Informationen, natürlich geben diese offenen Fragen Spielraum für einen weiteren Band aber wer weiß ob der so kommen wird. Trotzdem war das Ende einfach passend. Es passte zu A. Der Person, die eigentlich keine Person ist aber existiert, jeden Tag in einem anderen Körper.

Veröffentlicht am 02.10.2023

Gutes Buch zum Nachdenken

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In diesem Buch geht es um A. Die Figur wacht jeden Morgen in einem anderen Körper auf, der Charakter/Geist bleibt jedoch gleich. Eigentlich versucht A das Leben so zu hinterlassen, wie es war, doch als ...

In diesem Buch geht es um A. Die Figur wacht jeden Morgen in einem anderen Körper auf, der Charakter/Geist bleibt jedoch gleich. Eigentlich versucht A das Leben so zu hinterlassen, wie es war, doch als er in Justin schlüpft verliebt er sich in Rhiannon.

Die Idee hat mir wirklich gut gefallen. Auch, dass man über Identität und Identitätsfindung nachdenken konnte, weil das Buch mich dazu angeregt hat fand ich gut.
Die Handlung an sich ging mir vielleicht einen Ticken zu schnell, aber der Autor hatte immer nur 1-Tages Slots zum erzählen, deshalb ist das in Ordnung.
Irgendwie finde ich es aber ziemlich unrealistisch, dass A sich so schnell unsterblich in Rhiannon verliebt hat. Und selbst wenn das wirklich der Fall gewesen wäre, dann sind diese Gefühle für mich irgendwie nicht ganz rausgekommen (Nur Worte wie "Ich liebe dich" zählen für mich nicht). Außerdem war A an einigen Stellen meiner Meinung nach etwas egoistisch und hat nur an sich gedacht.
Rhiannon konnte ich irgendwie nicht so richtig greifen, sie wurde nicht ganz so gut charakterisiert wie A.

Ich würde aber auf jeden Fall eine Leseempfehlung für das Buch aussprechen.

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Veröffentlicht am 09.01.2022

Die erste große, romantische Liebe in irrealem Ambiente!

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Jeden Tag seit Geburt wacht A in einem anderen Körper als anderer Mensch, hier um die 16 Jahre alt, auf. Mal männlichen, mal weiblichen Geschlechts versucht er im Verlauf eines Tages keine Spuren im Leben ...

Jeden Tag seit Geburt wacht A in einem anderen Körper als anderer Mensch, hier um die 16 Jahre alt, auf. Mal männlichen, mal weiblichen Geschlechts versucht er im Verlauf eines Tages keine Spuren im Leben dieser ihm stets unbekannten, jungen Person zu hinterlassen. Doch er verliebt sich in Rhiannon und will mit ihr zusammen leben.
Nur wie ist diese Situation für Rhiannon, jemanden zu lieben, der täglich ein anderer äußerlich ist, jedoch in seinem Innersten Beständigkeit zeigt, keiner bestimmten Familie, keinem vertrauten steten Umfeld und keinem eindeutigem Geschlecht angehört.
A gibt in seiner großen Liebe nicht so schnell auf und findet schließlich eine scheinbar romantische Lösung für Rhiannon. Insgesamt kommt das Ende etwas überraschend daher.
Bei diesem täglichen Wechsel im Leben für A werden viele Probleme der jungen Leute aufgezeigt, dass dabei eine Konzentration auf das jeweils Äußere der Person mit zu vielen Vorurteilen behaftet ist. Stattdessen sollte mehr Augenmerk auf innere Werte gelegt werden.

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Veröffentlicht am 10.07.2020

Eine Message, die man sich zu Herzen nehmen sollte

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Die Gestaltung

Anfangs war ich mir nicht so ganz sicher, was ich von dem Cover halten soll – klar, es sticht hervor mit den Neonfarben und den vielen Gesichtern drauf, aber so richtig konnte ich vor dem ...

Die Gestaltung

Anfangs war ich mir nicht so ganz sicher, was ich von dem Cover halten soll – klar, es sticht hervor mit den Neonfarben und den vielen Gesichtern drauf, aber so richtig konnte ich vor dem Lesen noch nicht den Sinn dahinter erkennen.

Wie ihr schon richtig vermutet, sieht das nach dem Lesen aber ganz anders aus, denn „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ beschäftigt sich allen voran mit der Frage nach dem Sein. Und nein, ich rede hier nicht von Shakespeare, sondern vom Protagonisten des Buches, der besser als jeder andere weiß, dass jeder Mensch auf seine Art und Weise individuell ist und dennoch nur einer von vielen. Ich hoffe, ich habe das weitestgehend verständlich erklärt, anders kann ich es nicht in Worte fassen.

Im Inneren war ich auch überrascht, keine typischen Kapitel vorzufinden, die der Reihe nach „1. Kapitel“, „2. Kapitel“, etc. heißen. Stattdessen erfahren wir, dass das Buch am 5994. Tag von As Leben beginnt. Von da an wird weitergezählt, Tag für Tag, sodass am Ende so etwas wie eine Art Tagebuch entsteht. So ungefähr stelle ich mir As Notizen vor, die er sich selbst per E-Mail zuschickt, damit er die bisherigen Tage seines Lebens nicht einfach so vergisst – die guten wie die schlechten Dinge.

Das einzige, was mich gestört hat, war die Formatierung. Manchem mag daran nichts Irritierendes auffallen, aber ich bin es mittlerweile so sehr gewohnt, dass neue Zeilen innerhalb eines Absatzes etwas eingerückt sind, um dem Leser so ein besseres Bild vom Text zu geben, dass mir das hier schon gefehlt hat. Ich bin auch erstaunlich oft deswegen in den Zeilen verrutscht, aber ich denke mal, das ist einfach eine Gewöhnungssache.


Der Erzählstil

Mit dem Schreibstil von David Levithan kam ich nicht unbedingt gut klar. Er war sehr gewöhnungsbedürftig für meine Verhältnisse und nicht so ganz das, was ich erwartet hatte. Es kam mir vor, als wäre er nichts Halbes und nichts Ganzes gewesen, wenn ihr versteht, was ich meine.

Ansonsten ist das Buch aber sehr anschaulich erzählt, wenn auch kein Fokus auf die Beschreibungen der Umgebung gelegt wird, sondern eher auf die Entwicklung und Persönlichkeit der Charaktere. Die nüchterne und zugleich etwas melancholische Art passte irgendwie zu A als Protagonist, wobei ich da nicht allzu viel zu sagen kann – dazu aber mehr in dem Punkt „Charaktere“.

Am meisten gestört hat mich, dass A sogar schon im Klappentext als männlich bezeichnet wird, obwohl es doch gerade das ist, was in dem Buch vermieden werden sollte – zumindest habe ich das so verstanden. Das hat sich meiner Meinung nach etwas mit der Botschaft, die das Buch übermitteln soll, verkantet.

Obwohl der Start etwas holprig war, habe ich das Buch dann doch recht schnell in einem Rutsch durchlesen können. Ab Seite 100 ging es ziemlich flott voran und ich hatte nie das Gefühl, dass es übertriebene Längen gab.


Die Handlung

Zugegeben, die Idee des Buches ist mal etwas ganz Anderes, das ich so noch nicht gekannt habe. Allein für diese Idee gibt es schon mal ganz eindeutig Pluspunkte – leider nicht für die Umsetzung, denn die hatte trotz vieler sozialkritischer Aspekte noch Luft nach oben.

Ich bin mir nicht so ganz sicher, wie ich anfangen soll, weshalb ich einfach beim ersten Aspekt beginne, der mir einfällt, und zwar, dass sich bei mir während des Lesens einfach keine Spannung einstellen wollte. Ich weiß nicht, woran es lag – vielleicht war es nicht der richtige Zeitpunkt, in dem ich das Buch gelesen habe. Auf jeden Fall hatte ich während des Lesens weder Herzrasen, noch Neugierde. Ich habe einfach nur weitergelesen … damit ich das Buch beende. Irgendwie war es mir gleichgültig, ob ich jetzt einfach weiterlese oder abbreche und stattdessen ein anderes Buch anfange.

Tatsächlich soll das Buch ja unter anderem die Botschaft vermitteln, dass Klischees in den wenigsten Fällen der Wahrheit entsprechen und es immer noch etwas Anderes gibt, das dahintersteckt. Na ja, zumindest bei der Namenswahl einiger Charaktere hat der Autor hier jedoch wieder in der Stereotypen-Box rumgekramt, denn wenn die fiesen Schulschönheiten Cynthia und Vanessa heißen, klingt das schon ziemlich einfallslos. Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen die Namen Cynthia und Vanessa, um Gottes Willen! Aber wenn in einem meiner Bücher beispielsweise eine Chantal vorkommt, dann mache ich sie doch nicht direkt zu dem dummen Mädchen, sondern versuche, mit diesen Vorurteilen und Klischees abzuräumen.

Ansonsten muss ich zugeben, dass die Geschichte trotz dieses offensichtlichen Fantasy-Aspekts, dass A jeden Tag quasi zu Besuch in einem anderen Körper ist, sehr realitätsbezogen dargestellt wurde. Die angesprochenen Themen wie bspw. Sexualität wurden feinfühlig und verständlich eingebaut, sodass das Buch zwar einen Einblick gibt, es aber letztlich am Leser selbst ist, sich ein Urteil oder eben kein Urteil darüber zu bilden und sich mit diesen Thematiken auseinanderzusetzen.

Das Ende kam für mich überraschend, da es offen war. Das wiederum hat mich aber auch ein bisschen enttäuscht, weil ich generell nicht so auf offene Enden stehe. Na ja, da driften die Meinungen aber bekanntlich auch auseinander.


Die Charaktere

Leider konnte ich mich das ganze Buch über nie so richtig mit A identifizieren oder ihn richtig kennenlernen. Da er immer einen anderen Körper hatte, konnte ich mir schlecht ein Bild von ihm machen, aber für mich wirkte er einfach immer männlich – schließlich wird er mehrmals im Buch deutlich als „er“ bezeichnet. Aber das ist nicht der einzige Grund, weshalb ich ihn nicht so richtig mochte, denn auch seine Vergangenheit wirkte für mich irgendwie nicht vereinbar mit seiner Charakterentwicklung. Da gab es zu viele Lücken und zu viele Fragen, die nicht beantwortet wurden.

Dafür konnte ich Rhiannon aber von Anfang an wirklich nachvollziehen und mich mit ihr anfreunden. Sie wirkte auf mich sehr sympathisch und hat mich stellenweise sehr an mich selbst erinnert, und ich glaube, dass die Probleme, mit denen sie und A sich gemeinsam auseinandersetzen, sehr realistisch waren und sie vor Allem auch sehr authentisch gehandelt hat.

Da A jedoch jeden Tag in einem anderen Körper verbracht hat, habe ich relativ schnell den Überblick über all die anderen Charaktere, die zeitweise zu seinem Leben gehörten, verloren. Sie wurden einfach nebensächlich und es hat mich gestört, dass A immer wieder in das Muster zurückgefallen ist, dass es nur um ihn und Rhiannon ginge anstatt um die Menschen um sie herum. Klar, ein bisschen Egoismus ist nicht schlecht und sollte auf jeden Fall vorhanden sein, aber das war mir dann doch ein bisschen too much.


Fazit

Alles in allem ist „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ ein sehr realitätsbezogenes Buch, das zum Nachdenken anregt und dafür sorgt, dass man sich mit einigen Themen stärker auseinandersetzt. Außerdem hat es eine wichtige Message, die man sich zu Herzen nehmen sollte: Letztendlich geht es weder um Äußerlichkeiten, noch um Sexualität oder Religion, denn in der Liebe zählen die inneren Werte.

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