Cover-Bild Erebos
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12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 488
  • Ersterscheinung: 06.06.2011
  • ISBN: 9783785573617
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Ursula Poznanski

Erebos

Der erfolgreichste Thriller von Ursula Poznanski
Tritt ein oder kehr um! Dies ist Erebos.
Nick ist besessen von Erebos, einem Computerspiel, das an seiner Schule von Hand zu Hand weitergereicht wird. Die Regeln sind äußerst streng: Jeder hat nur eine Chance, Erebos zu spielen. Er muss dabei immer allein sein und darf mit niemandem über Erebos reden. Wer dagegen verstößt oder seine Aufgaben nicht erfüllt, fliegt raus und kann das Spiel nicht mehr starten. Was aber am merkwürdigsten ist: Erebos erteilt Aufträge, die in der realen Welt ausgeführt werden müssen. Und dann befiehlt das Spiel Nick, einen Menschen umzubringen.

Der moderne Jugendbuchklassiker
Seit dem Erscheinen von Ursula Poznanskis Thriller Erebos wissen nicht nur Gamer*innen, was ein MMORPG ist, und warum Online-Rollenspiele so faszinieren.
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis und mittlerweile zum modernen Klassiker avanciert, hat Erebos seit seinem Erscheinen nichts von seiner Aktualität eingebüßt.

Entdecke auch den zweiten Band Erebos 2 (ISBN 978-3-7432-1358-6)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2020

Ganz solide.

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An Nick's Schule kursiert eine mysteriöse DVD, anscheinend mit einem Spiel darauf. Doch niemand redet darüber. Viele seine Mitschüler fehlen im Unterricht und verhalten sich komisch. Doch dann bekommt ...

An Nick's Schule kursiert eine mysteriöse DVD, anscheinend mit einem Spiel darauf. Doch niemand redet darüber. Viele seine Mitschüler fehlen im Unterricht und verhalten sich komisch. Doch dann bekommt auch Nick die DVD und er findet tatsächlich ein Spiel darauf: Erebos. Auch er darf mit niemanden darüber reden. Schon schnell wird er fast süchtig nach dem Spiel. Doch was ist Erebos tatsächlich? Es fühlt sich immer realer an und schwappt oft auch auf die reale Welt über...
..
Anfangs dachte ich echt das Poznanski wohl eher nichts für mich ist nachdem ich Vanitas von ihr gelesen habe und mich das nicht wirklich aus den Socken gehauen hat. Doch Erebos hat da schon eher meinen Geschmack getroffen, 150 Seiten an einem Stück waren überhaupt kein Problem durchzulesen. Doch irgendwie so komplett begeistern konnte es mich dann doch auch wieder nicht. Oft fiel es mir schwer zu dem Buch zu greifen, erst als ich endlich wieder drin gelesen habe flogen die Seiten dahin. Der Schreibstil war gut, genau richtig für ein Jugendbuch. Wahrscheinlich hätte ich das Buch doch früher lesen sollen, da hätte es mich ziemlich wahrscheinlich mehr geflashed. Doch alles in allem kann ich schon sagen das es mich sehr gut unterhalten hat. Und zu 90 Prozent werde ich auch Erebos 2 lesen, den ich denke das mich der neue Teil dann doch mehr fesseln kann. Ich würde Erebos mit 3,5 von 5 Sternen bewerten und bin sehr froh es endlich gelesen zu haben, denn ich denke Poznanski kann mich dann doch mit ihren Jugendgeschichten besser überzeugen als mit ihren Erwachsenenthriller. Also alles in allem hat es sich doch sehr gelohnt es endlich mal vom SuB zu befreien.

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Veröffentlicht am 24.10.2019

Gut

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Die Geschichte baut sich gut auf was heißt dass die Charakter gut eingeführt werden und das Geschehen dabei erläutert wird. Ich finde die Geschichte emotional und auch extrem mitreißend


Die Geschichte baut sich gut auf was heißt dass die Charakter gut eingeführt werden und das Geschehen dabei erläutert wird. Ich finde die Geschichte emotional und auch extrem mitreißend

Veröffentlicht am 08.06.2021

Ein unterhalsamer Jugendroman

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Heute in einer digitalisierten Welt sieht so ein Computerspiel ganz interessant aus. Das Spiel, das mit den Spielern spricht, eine virtuelle Welt verlässt und zu unvorhergesehenen Konsequenzen führt. ...

Heute in einer digitalisierten Welt sieht so ein Computerspiel ganz interessant aus. Das Spiel, das mit den Spielern spricht, eine virtuelle Welt verlässt und zu unvorhergesehenen Konsequenzen führt. Nur wegen der Fantasie an so ein Spiel ist das Buch attraktiv. Es wird ausführlich gezeigt, wie die Sucht nach dem Computerspiel bei Teenagern entsteht. Jedoch kann man nicht 100% an die bestimmten Szenen im Roman glauben. Viele Spieler entscheiden sich für fragwürdigen und manchmal illegalen Aufgaben in der Realität, im coole Boni im Spiel zu bekommen. Im Buch geht es um Hunderte der Spieler, die bereit für solche Handlungen sind, um weiter spielen zu können. Ich konnte daran einfach nicht glauben. Ich finde nichts Besonderes am Spiel und verstehe nicht, wie so viele Jugendlichen riskieren, ihr Leben zu zerstören. Für die Zielgruppe ist das Buch auf jeden Fall empfehlenswert. Im Roman geht es auch um Freundschaft, Liebe sowie Probleme zwischen den Eltern und Teenagern. Das Ende, wenn man schon die Motive des Spiels ahnen kann, war für mich interessant. Das Buch liest sich schnell und leicht. Die Hauptfiguren sind sehr gut dargestellt. Jedoch bin ich mir nicht sicher, ob ich Teil 2 lesen möchte.

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Veröffentlicht am 24.12.2020

Der Hype ist nicht immer gerechtfertigt

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Machen wir uns mal wieder an ein Buch, das durch den Hype sicher jeder kennt: EREBOS.

Dieses handelt um ein Computerspiel namens Erebos, das in einer Londoner Schule heimlich die Runde macht und ihre ...

Machen wir uns mal wieder an ein Buch, das durch den Hype sicher jeder kennt: EREBOS.

Dieses handelt um ein Computerspiel namens Erebos, das in einer Londoner Schule heimlich die Runde macht und ihre Spieler so in den Bann zieht, das diese bald nicht mehr von Wirklichkeit und Realität unterscheiden können. Die Auswirkungen sind fatal.

Mein erstes Buch von Poznanski war Vanitas. Ich war total begeistert, deshalb und wegen der positiven Rezensionen gab ich auch Erebos eine Chance.
Allerdings war es schon anfangs ziemlich zäh für mich zu lesen. Als Nick nämlich das Computerspiel erhält, taucht der Leser ab in eine Welt, in der Elfen, Barbaren, Vampire, Zwerge und ähnliche darum kämpfen in den sogenannten"Inneren Kreis" aufgenommen zu werden. Nur der "Innere Kreis" ist ermächtigt gegen den Endgegner anzutreten. Generell bin ich keine Gamerin und schon gar nicht mag ich solche Fantasy-Abenteuer-Spiele. Bin da eher auf der Ego-Shooter Seite. Deshalb fiel es mir auch total schwer das Buch weiterzulesen, da zwei Drittel in dieser virtuellen Welt spielen, obwohl der Schreibstil gar nicht schlecht ist. Leicht und flüssig zu lesen. Trotzdem bin ich was die Handlung betrifft sehr enttäuscht. Wahrscheinlich hat man von Grund auf eine andere Erwartungshaltung, wenn ein Buch so sehr gehypt wird. Meinen Geschmack hat es leider nicht getroffen.
Da das Buch ein ernstzunehmendes Thema aufgreift, nämlich Spielsucht unter Jugendlichen, gebe ich ihm drei Sterne.
Fazit: Der Thrill fehlte mir persönlich.

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Veröffentlicht am 07.05.2020

Tritt ein oder Steig aus - Das ist Erebos

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Das Buch "Erebos" habe ich mir ganz am Anfang meiner Buchblog Karriere im Zuge einer Bücherbüchse Aktion bestellt und hatte es nun etwas länger auf dem SUB liegen. Jetzt habe ich es mir geschnappt und ...

Das Buch "Erebos" habe ich mir ganz am Anfang meiner Buchblog Karriere im Zuge einer Bücherbüchse Aktion bestellt und hatte es nun etwas länger auf dem SUB liegen. Jetzt habe ich es mir geschnappt und mit den Abschnitten aus dem Bücherbüchse Blog innerhalb einer Woche durchgelesen.
Grundlegend war dieses Buch für mich ein Coverkauf. Auch wenn ich das Cover im Vergleich zu anderen nicht wunderschön finde, hat es mich trotzdem gefesselt. Es machte mir Lust auf den Inhalt. Es ist relativ schlicht in Rot gehalten, welche die Farbe von "Erebos" – dem Spiel – ist. Außerdem ein Auge mit "bösem" Blick und dem Schriftzug "Erebos".

Die Geschichte spielt an einer Schule in London, wo das Computerspiel "Erebos" die Runde macht. Viele Abschnitte spielen jedoch auch "im" Spiel. Es wird aus der Erzählperspektive von Nicks Seite aus erzählt, während Nick spielt, jedoch aus der Erzählperspektive seines Spielecharakters "Sarius". Ich war also nicht mehr Nick der Spieler, der in seinem Zimmer am Computer sitzt, sondern Sarius, der im Spiel Gefahren erlebt oder mit anderen spricht. Das hat mir an sich sehr gut gefallen, denn dadurch wurde deutlich wie "real" das Spiel ist. Allerdings waren mir die Sequenzen innerhalb des Spiels etwas zu lange gedehnt erzählt und langweilten mich deshalb manchmal sogar.
Was mir allerdings gut gefallen hat, war das hierdurch Buch dadurch einen leichten Touch in Richtung Fantasy bekam. Denn innerhalb des Spiels war man umgeben von Zwergen, Vampiren, Dunkelelfen, Gnomen und anderen fantastischen Figuren und kämpft in einer märchenhaften Welt mit Tavernen, Burgen und Wäldern voller abenteuerlicher Wesen. Hier muss ich wirklich ein Lob an Ursula aussprechen, da ich beim Lesen selbst Lust bekam "Erebos" zu spielen. Leider bekam ich jedoch weniger Lust zu Lesen, was etwas schade ist.

Der Hauptprotagonist Nick Dunham war mir leider etwas zu naiv und ich hätte mir etwas mehr Standhaftigkeit und Kampfgeist in seinem Charakter gewünscht. Er war für mich persönlich zu leicht beeinflussbar und weinerlich.
Emily, eine weitere wichtige Protagonistin von "Erebos", hingegen war mir bei Weitem sympathischer. Sie steht zu ihrer Meinung und setzt sich für Freunde ein, auch entgegen Schwierigkeiten.

Der Anfang des Buches war mir etwas zu langgezogen und ich habe mir auch innerhalb des Buches oft etwas mehr Pepp gewünscht. Es wurden spannende Aspekte eingebaut, jedoch leider für mich nicht ansprechend genug umgesetzt, so dass selbst diese mich nicht komplett fesseln konnten.
Richtig gut gefallen, hat mir leider erst das letzte Drittel des Buches, in welchem es um die Aufklärung der Hintergründe des Spiels "Erebos" ging und dem Versuch dieses aufzuhalten. Hier begann der Wettlauf gegen die Zeit und gegen die Machenschaften des Spiels und man erfuhr auch wer die "realen" Personen hinter den verschiedenen Charakteren des Spiels sind.

Fazit:
Die Spannung des Buches dümpelte am Anfang so vor sich hin und leider erst im letzten Drittel, konnte es mich fesseln. Das fand ich etwas schade, da ich die Idee hinter der Geschichte sehr gut finde und glaube, dass sich da mehr hätte herausholen lassen.

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