Charaktere:
Prinz Alexander ist ein toller Mensch, welcher sehr bodenständig geblieben ist.
Lauren mochte ich vom ersten Moment an. Sie ist total toll.
Laurens Freundin kann ich leider absolut nicht leiden!

Schreibstil:
Der Schreibstil war toll. Ich bin sehr gut durchgekommen und es war total locker und leicht.
Die Geschichte ist in der Ich - Perspektive geschrieben und wird abwechselnd von Lauren und Alex erzählt.

Handlung:
Eine tolle royale Story mit versteckter Spannung.
Es gibt Intrigen, wie es sich für eine tolle royale Story gehört.
Manches war dennoch ausbaufähig. Da hätte man mehr daraus machen können.
Das Setting ist wunderschön und ich habe mich auf eine schöne Insel weggeträumt.

Fazit:
Eine tolle royale Geschichte, die mir mega gut gefallen hat.
Ich kann den zweiten Band kaum erwarten.
Für alle Fans von royalen Geschichten!

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Auch der zweite Band der Redstone Dilogie war sehr emotional und konnte mich ebenso überzeugen.
Ich habe so sehr mit Paul und Louisa mitgefühlt und auch sehr mitgelitten.
Nachdem Paul mit ihr im Wald geredet hat, war mein Herz einfach zerissen.
Toll fand ich auch wie die Clique reagiert hat. Sie haben sich von keinem von beiden abgewandt und weiter zu beiden gestanden. Generell habe ich die gesamte Clique sehr ins Herz geschlossen.
Das Ende, oder besser gesagt die letzten Kapitel, fand ich ziemlich unnötig. Es passiert in den letzten drei Kapiteln plus Epilog einfach fast gar nichts. Das ist sehr schade und für mich hätte da ein Kapitel plus Epilog oder ein etwas längerer Kapitel ausgereicht. So hat sich ein tolles Buch am Ende wirklich sehr gezogen und man hat die ganze Zeit darauf gewartet, dass noch etwas passiert und wurde dann enttäuscht.
Dennoch eine tolle Dilogie mit viel Feuer und einem wütenden Sturm.
Ich kann beide Bücher nur empfehlen.
Die Geschichte ist in der Ich - Perspektive geschrieben und wird abwechselnd aus der Sicht von Paul und Louisa erzählt.
Wie bei Band 1 gibt es vor Kapitel beginn ein Wort, welches im nächsten Kapitel vorkommt und eine Bedeutung in der Geschichte hat.
Die Autorin hat weiterhin einen tollen Schreibstil.
Die Gedanken und Szenen enden manchmal in der Hälfte bei der einen Person und wird dann mit den Gedanken der andern Fortgesetzt.

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Ich habe mich sehr gefreut wieder nach Green Valley zurückzukehren.
Die Geschichte von Will und Izzy hat mir an sich sehr gut gefallen. Eine tolle friends to lovers Geschichte.
Izzy war eine tolle Protagonistin, die ich schon im ersten Band ins Herz geschlossen hatte. Schon dort habe ich mit ihr mitgelitten, weil sie so in Will verliebt ist.
Cole war mein liebster Nebencharakter. Er hat frischen Wind reingebracht und ich mochte seine ganze Art sehr.
Will hingegen mochte ich einfach nicht. Er benimmt sich die ganze Zeit total daneben und verletzt Izzy mit allem was er tut und sagt. Er behandelt sie auch teilweise nicht sehr nett. Er sollte einfach nachdenken, was sein Handeln und seine Aussagen für Konsequenzen haben können.
Das Ende war dann ganz süß, weil man endlich eine nette und süße Seite von Will kennengelernt hat. Das hat aber für mich nicht ausgereicht um ihn zu mögen.
Es ging am Ende dann auch sehr schnell. Das Buch ist schon recht dünn und 1-2 Kapitel hätte man da meiner Meinung nach noch schreiben können.
Der Schreibstil war sehr angenehm.
Die Geschichte ist in der Ich - Perspektive geschrieben und wird aus der Sicht von Izzy erzählt.
Dennoch war es eine tolle Geschichte und ich freue mich sehr auf den dritten Band dieser Reihe.

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Anhand des Klappentextes war ich mir schnell sicher, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss!
Als ich dann mit der Geschichte angefangen habe hatte ich ein Déjà-Vu. Denn der Anfang mit dem Club ist doch dem aus City of Bones sehr ähnlich und ich habe gehofft, dass es nicht einfach nur ein Abklatsch der Schattenjäger wird. Zum Glück hat es sich zu einer eigenen Geschichte entwickelt und meine Zweifel vom Anfang waren dann auch weg.
Die Charaktere sind wirklich toll gewesen (mit ein paar Ausnahmen…) und einige habe ich auch ins Herz geschlossen.
Gut gefallen hat mir auch, dass es neben den gängigen Unterweltlern auch Trolle gab. Das habe ich so noch nicht so häufig gelesen.
Außerdem gab es noch andere „Wesen“ die spezielle Kräfte haben, man aber noch nicht genau weiß, was sie sind. Dazu gehört auch die Protagonistin des Buches.
Diese war richtig cool drauf und hat nicht einfach alles so hingenommen und sich auch nicht selbst in die Opferrolle gedrängt.
Gegen Ende wurde es dann richtig spannend und ich konnte gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören. Ich habe so schnell gelesen, um endlich rauszufinden, wie es endet.
Zwischendurch hat mir die Spannung allerdings gefehlt.
Da war es mir etwas zu ruhig.
Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn er etwas jugendlich gehalten ist.
Das Buch ist in der Ich - Perspektive geschrieben und aus der Sicht der Protagonistin erzählt.
Für mich war es ein tolles Urban Fantasy Buch!
Ich glaube gerade für Einsteiger in dieses Genre ist die Geschichte sehr empfehlenswert.

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Ja es ist kein einfaches Buch gewesen, aber für mich war es absolut wundervoll.
Man muss sich der Thematik des Buches wirklich bewusst sein und sich gedanklich darauf einlassen, sonst kann dieses Buch gar nicht funktionieren.
Ich konnte mich vollkommen darauf einlassen und ich finde, dass die Geschichte von Joe und Jenna wirklich sehr gelungen ist.
Jenna und Joe mochte ich als Protagonisten wirklich sehr! Dass die beiden sich oft zanken und auch etwas kindisch wirken hat mich nicht weiter gestört, denn ich denke mit 17 Jahren ist man auch mal kindisch und handelt nicht immer erwachsen.
Auch die Freunde Julia und Jack waren einfach Goldstücke.
Hier hätte ich mir allerdings etwas andere Namen gewünscht, da ich am Anfang oft alle verwechselt habe.
Zu Mark möchte ich mich nicht äußern, da ich wahrscheinlich nur Schimpfwörter zustande bringen würde.
Ich habe mitgelitten und mitgefiebert und hätte des Öfteren gerne das Buch an die Wand geworfen.
Das Ende war wirklich heftig, das habe ich so nicht kommen sehen!
Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich mich auf Band 2 freue!
Der Schreibstil hat mir am Anfang etwas Probleme gemacht, da er sehr untypisch für New Adult Geschichten ist.
Die Geschichte ist in der Erzählerperspektive geschrieben und man erfährt hauptsächlich die Gedanken und Gefühle von Joe und Jenna.

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