Das Cover fand ich schon sehr schön. Blaues Cover und es sieht so aus, als wenn man eine Tapete abreißen würde.
In dem Buch geht es um Tamara. Sie zieht nach dem Tod mit ihrer Mutter zu ihrem Onkel und ...
Das Cover fand ich schon sehr schön. Blaues Cover und es sieht so aus, als wenn man eine Tapete abreißen würde.
In dem Buch geht es um Tamara. Sie zieht nach dem Tod mit ihrer Mutter zu ihrem Onkel und ihrer Tante auf das Land. Ihre Mutter wird krank und ihre Tante Rosa verhält sich in vieler Hinsicht merkwürdig. Tamara lernt auch eine Nonne kennen, die auch ein Paar Anmerkungen macht. Komischerweise kommt Tamara die alte Ruine der Burg sehr bekannt vor. Wesley, der auch neu im Ort ist, unterstützt sie. Das kuriose ist aber, Tamara bekommt ein Tagebuch geschenkt, wo sich die Zukunft vom nächsten Tag von alleine reinschreiben. Wird sie das Rätsel lösen?
Der Schreibstil ist so schön flüssig und man kommt gut in die Geschichte hinein. Die Charaktere sind so schön beschrieben. Tamara gefiel mir am Anfang erst nicht, wurde aber dann in der Geschichte mir immer sympathischer. Rosa gefällt mir in der ganzen Geschichte nicht. Vollkommen durchgeknallt.
Ich war richtig gefesselt bei dem Buch. Ruckzuck war ich bei der Hälfte des Buches und dann ganz schnell am Ende.
Die Details sind so schön beschrieben, dass man sich alle Orte und Menschen sehr gut vorstellen kann.
Ich hatte mir schon gedacht, dass Rosa etwas mit der Gesundheit der Mutter zu tun hatte, aber alle anderen Details, die am Ende raus kommen, damit habe ich nicht gerechnet.
Jeder kennt die Geschichte vom Dschungelbuch. In diesem Buch wird sie richtig gut erzählt, schöner wie von Disney.
Die Geschichte ist schön flüssig geschrieben worden, man kommt super gut in die Geschichte ...
Jeder kennt die Geschichte vom Dschungelbuch. In diesem Buch wird sie richtig gut erzählt, schöner wie von Disney.
Die Geschichte ist schön flüssig geschrieben worden, man kommt super gut in die Geschichte hinein. Für kleinere Kinder richtig gut geschrieben. Ersteller könnten die Geschichte auch selber lesen.
Das Cover ist sehr schön gestaltet worden. Die Landschaft ist. Hintergrund ist sehr schön. Sehr viel verrät das Cover nicht vom Buch. Man könnte sich denken, daß es um eine Reise geht.
Der Schreibstil ...
Das Cover ist sehr schön gestaltet worden. Die Landschaft ist. Hintergrund ist sehr schön. Sehr viel verrät das Cover nicht vom Buch. Man könnte sich denken, daß es um eine Reise geht.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und man kann das Buch sehr gut lesen. Ruckzuck ist man mit dem Buch durch. Man merkt gar nicht, wie schnell das ging. Die Schrift ist nicht zu klein und die Schriftart ist gut zum lesen.
Die Abschnitte sind nicht zu lang, gerade richtig finde ich. So kann man alles gut verarbeiten.
Durch die Art des Schreibens bekommt man alle Gefühle gut vermittelt und es ist schön zu lesen, wie wichtig dem Protagonisten seine Familie ist. Die Mobbing Attacken müssen sehr schlimm für ihn gewesen sein. Natürlich auch, das die Lehrkräfte nix unternommen haben. Erlebt man leider oft.
Das er seinen Stiefsohn so unterstützt finde ich klasse.
Das gläserne Wort von Kai Meyer Band 3 der Merle Reihe. Genre: Jugendfantasy. Das Cover ist schlicht gehalten. Man sieht Merle. Das Cover finde ich besser wie das Andere.
Ich bin durch die 5teilige Reihe- ...
Das gläserne Wort von Kai Meyer Band 3 der Merle Reihe. Genre: Jugendfantasy. Das Cover ist schlicht gehalten. Man sieht Merle. Das Cover finde ich besser wie das Andere.
Ich bin durch die 5teilige Reihe- Die Seiten der Welt auf den Autor gekommen. Die 3teilige Arkardien Reihe fand ich auch klasse. Mittlerweile gibt es von der Merle Reihe schon vier Bücher.
Kai Meyer überzeugt hier wieder mit einem wundervollen Schreibstil, sehr flüssig geschrieben, die Geschichte ist bis zum Ende spannend. Die Geschichte wird im Wechsel von Merle und Serafin erzählt. Fantasyvoll wird beschrieben wie Mythologiewesen einen Kampf führen. Die Geschichte nimmt am Ende eine Wendung, womit ich nicht gerechnet habe.
Die Beschreibungen und Erklärungen sind so schön detailliert, dass man denken könnte, es gibt wirklich alles. In dem Buch erwartete uns viele Überraschungen. Ich hätte nicht gedacht, das Winter ein großer Helfer gegen die Ägypter wird und das ganz unbewusst.
Das Cover des Buches ist wieder mega toll gestaltet worden. Sehr schöne und kräftige Farben. Es hat links oben wieder eine rote Blume, links unten die zwei Bienchen mit dem Autorennamen. Auf der rechten ...
Das Cover des Buches ist wieder mega toll gestaltet worden. Sehr schöne und kräftige Farben. Es hat links oben wieder eine rote Blume, links unten die zwei Bienchen mit dem Autorennamen. Auf der rechten Seite steht Episode 2 und oben auf der rechten Seite etwas blauen Himmel. Diese Merkmale ähneln sehr dem ersten Band. Finde ich aber nicht schlimm, so hat man Covermäßig eine Verbindung zum ersten Teil. In der Mitte befindet sich eine Tür zu einer anderen Welt, wo eine kleines Böotchen drauf zu steuert. Eigentlich sehr passend für das Buch.
Das Buch ist sehr flüssig und skurrile beschrieben geschrieben worden. Wenn man das Vorwort liest merkt man es schnell. Es ist schön zu lesen, wie Rüdiger und sein Papagei durch das Portal gleiten. Jeder kann sich ein Bild darüber machen, wer denn die Geschichte aufgeschrieben hat. So weiß man wenigstens, wie sich der erste Übergang abgespielt haben könnte. Finde ich eine gute Einleitung. Macht auf jeden Fall Lust auf die Geschichte.
Schon das erste Kapitel hat meine Mundwinkel nach oben gezogen. Eine Irene die ganz plötzlich an einer Verlosung teilnimmt und ihre verpeilte Art, als sie gewonnen hat. Köstlich.
Irene ist sehr sympathisch. Ich mag ihren Wandel. In Kapitel 8 wird sie wieder etwas unsicher wie früher.
Kai der Kussfahrer finde ich sehr sympathisch, auch die Beschreibung, wie er seinem Drang widersteht. Der erste Einblick zweier Welten die aufeinander treffen wird im zweiten Kapitel gut beschrieben.
Im dritten Kapitel schlägt die Stimmung komplett um. So richtig bedrohlich. Die Personen werden skeptisch und unfreundlich den Besuchern gegenüber. Wie gut das Irene anders ist und dem Franz der Frosch freundlich gegenüber steht. Die Portale sind geschlossen.
Ich mag die Protagonistin Susanne, auch wenn sie etwas unentschlossen auf mich wird. Ein Trio ist gebildet.
Mein lernt auch einiges über das Wetter in der Zeitenwelt und wie man dort mit dem Zug fährt.
Manchmal würde ich mir auch wünschen in Ignorantien zu wohnen. Dann könnte ich in Ruhe lesen. Jedes Volk in der Zeitenwelt ist schon eigenartig. Über die Währung haben wir auch etwas gelernt. Ich möchte auch springende Punkte.
Es ist schon interessant welche Gedanken sich die Protagonisten machen und wie man so in der Zeitenwelt reisen kann.
In dem Buch lernt man viel über die Bewohner der einzelnen Länder. Man merkt aber auch, das nicht alle Bewohner in einem Land sich gleich verhalten. Viele Vorurteile.
Buddy passt irgendwie nicht in die Welt, wo er lebt, finde ihn sehr sympathisch. Mir scheint so, als ob sich Franz in Susanne verliebt hat.
Warum bin ich überhaupt hier? Ich zweifel zunehmend daran, dass es richtig gewesen war, war ich zulange in Skeptalusien?
Das Weite, das ist in der Zeitenwelt ein Synonym für einen entfernteren Ort, der nicht in der Nähe des augenblicklichen Standortes liegt. Ich suche dann für heute auch mal das Weite.
Vielleicht mit dem Glasnudeltaxi oder der Hüpfburg?
Die armen drei, sie haben ja ganz schöne Hürden zu überwinden. Es ist schön zu lesen, daß Freundschaft alle Hürden überstehen kann und man sein Ziel erreichen kann.
So richtig wohl fühle ich mich nicht bei den Gedanken, wie die Gestrandeten von der Erde in der Zeitenwelt jetzt leben. Schön, dass Irene sich nicht unterkriegen lässt und dass die Froschkönigin nett ist zu ihr und Irene einen Aushilfsjob gibt.
Die Erklärung mit der Währungseinführung in der Zeitenwelt fand ich klasse.
Das Ende fand ich super, das Susse gewinnt und Irene sich bewirbt und gewinnt. Nur, das keine Reisen innerhalb der Zeitenwelt mehr stattfinden dürfen, fand ich blöd.