Die Protagonisten sind sehr sympathisch. Das Ziel ist vielleicht ein bisschen hoch gesteckt, aber sie könnten es schaffen. Tante Brigit gefällt mir besonders, wer hätte nicht auch gern so eine Tante. Das Buch ist eher für Jugendliche, aber auch mein Alter findet es sehr unterhaltsam.  Etwas schräg, lustig, sehr guter Schreibstil, man merkt gar nicht, wie weit man schon gelesen hat, wenn man anfängt zu lesen.

Das richtige Thema zu finden ist gar nicht so einfach. Hausaufgabenhilfe und Handarbeit finden vielleicht Eltern cool. Gaming und Computertechnik interessieren sich schon mehr die Jugend von heute. Aber die Protagonisten sind ja in allem schlecht. Flachwitze sind zwar nicht mein Ding, aber sie haben mich doch zum schmunzeln gebracht. Vielleicht sollte ich auch mal ein Flachwitzvideo in meinen Kanal präsentieren.

Am Ende hat man noch eine coole Tante hinzugefügt und Ralf erkennt, das er ziemlichen Mist gebaut hat. Schön das seine Freunde ihn nicht in Stich gelassen haben.

Die Comiczeichnungen finde ich sehr gut und auch das teilweise die Schrift etwas abhebt. Klasse Buch.

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Das Cover spricht mich schon sehr an. Man sieht ein Stück von der USA und Europaflagge, die am brennen sind. Der Rest des Covers ist schwarz. 
Ich finde es gut, dass die Leseabschnitte so circa 80 Seiten haben. Da kann man gut einen Abschnitt lesen ohne Pause zu machen. 

Der Prolog ist sehr gut gelungen, es liest sich alles sehr flüssig. Ich bin mir nicht sicher, ob es nicht spannender wäre, wenn man nicht wüsste, was die Bösewichte vor haben. 

Schön finde ich, dass bei jedem neuen Kapitel ein Zitat mit Name von der Person geschrieben wurde. Ist mal etwas anderes. Die Charaktere finde ich sehr vielfältig und die Namen sind teilweise gewöhnungsbedürftig, aber natürlich auch verständlich, da die Handlungsorte ja international sind. 

Das alles so glatt geht bis Seite 139 hätte ich nicht gedacht. Das alle Gegner die Seiten gewechselt haben, ist etwas unrealistisch, aber das muss es in einem Buch ja nicht sein. Den Spuren des Geldes zu folgen ist immer eine gute Idee.

Der Amerikanische Präsident ist der Böse, das hatte ich schon öfters. Das nichts Schlimmeres bei dem Schlaganfall passiert ist, kann man echt froh sein. Mit dem Computerspiel ist wirklich eine gute Idee, das man es näher betrachtet. Hacker haben durchaus mehr Wissen und Programme um alles zu checken. Reiche haben immer irgendwo Reserven. Bis Seite 210 ziemlich gut. 

Bis Seite 293 ist es ja richtig spannend, ich wäre nicht auf die Idee gekommen, die DNA auszutauschen. Das gibt bestimmt ein Nachspiel. 

Caldera de Taburiente ist ja ein riesiger Nationalparks mit großen Bergen, wäre ich gerne mal da gewesen. Hätte schlimmer ausgehen können die Explosion. 

Ich mag ja so wilde Verschwörungstheorien und das es bei so erwas Verluste gibt, gar keine Frage.

Ich bin mir da nicht so sicher, ob das alles Fiktion ist oder auf wahre Sachen sich bezieht. Die Menschheit ist schon krank und spielt Gott. Also ist das alles nicht so weit weg geholt. Ich habe das Buch gestern Abend beendet und bin begeistert. Das es am Ende nochmal richtig spannend wird war super. Auch gefiel mir sehr gut, das alles gut wurde. Klasse. Kommen wir nochmal kurz zum Prolog. Ich hatte ja die Befürchtung, dass es nicht mehr spannend ist, wenn man weiß,  was passiert, aber dem war nicht so. War trotzdem sehr spannend. 

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Das Buch ist vom Cover sehr schön gestaltet worden, auch wenn die Geschichte etwas tiefgründiger geht. Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben  und sehr fesselnd. Ich habe das Buch in einem durchgelese. Es geht um die beiden Frauen Aminah und Wurche, die komplett verschieden sind und doch gleich. Hört sich komisch an, aber ist so. Müsst ihr einfach lesen. Von Anfang an kommt man gut in die Geschichte hinein. Die Protagonistinen waren am Anfang etwas kühl, später waren sie mir sehr sympathisch. Das ist eine wahre Geschichte, tolles Buch.

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Das Cover ist sehr schön gestaltet worden. Das grüne Cover mit den anders aussehenden Menschen wirkt sehr gut auf mich. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es grün ist, eine warme Farbe oder mehr ins grün blaue, also kalte Farbe geht.

Sehr gut haben mir die Glühbirnen, Zahnräder und schwarz weiß Bilder gefallen, die in die Texte eingebaut wurden.

EINLEITUNG:
Die Einleitung ist gut und verständlich geschrieben worden. Die Erklärungen, was in den Kapiteln vorkommt, finde ich sehr gut. So bekommt man einen guten Überblick. Corona schränkt Unser Leben schon ganz schön ein. Ich halte nix von diesen Facetimesachen. Man brauch persönlichen Kontakt zu anderen Menschen.

BASICS:
Die Basics sind sehr interessant und Informativ. Es werden hier die 4 verschiedenen Typen gut beschrieben und ich habe mich gefunden. Körpersprache sagt ja viel über einen Menschen aus, finde ich sehr detailliert. Die Glühbirnen mit den Fakten finde ich klasse. Ausserdem wirkt das Buch dadurch interessanter, weil es nicht so gratlinig ist. Also immer Lächeln, Offenheit und PowerPose zeigen. Tolle erste Übungen.

Erste Unit:
Ich fand dieses Kapitel echt interessant und Informativ. Man kann zwar ein Lächeln durch die Maske nicht am Mund erkennen, aber dafür an der Augenpartie.

Zweite Unit: die Kontaktbremse fand ich ganz Klasse. Die Beschreibungen sind sehr hilfreich und spannend. Die Glaubenssätze sind wirklich sehr hinderlich, aber man kann sie ändern. Glauben ist nicht Wissen.

Dritte Unit: Leider sind meisten Beispiele wegen Corona nicht durchführbar. Dafür kann man das an anderen Menschen ausprobieren. Wenn man aufmerksam ist, findet man schon jemanden. Grundsätzlich finde ich das Buch eine lehrreiche Lektüre.

Fand die Hilfe ziemlich interessant. Ich war auch immer wütend, aber jetzt nicht mehr. Jetzt denke ich mir immer, der Andere hat Pech, dass er sich nicht mit mir unterhalten darf.

Fazit: Ein sehr schönes Buch mit wertvollen Tips.

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Die Geschichte von Professor Phileas Fogg und seinem französischen Diener Jean Passepartout. Der Fürstin Auda und dem Detective Fix. Es ist ein Literaturklassiker.

Die Erzählweise ist klasse. Man bekommt tolle Landschaften und begegnet Fremde Völker. Die Ramonfiguren sind schon etwas eigenwillig, aber das ist gerade das Geniale. Das ist ja nicht die erste Geschichte von Jule Verne, die ich mir reingezogen habe. Zusätzlich findet man j eine zweite parallele Handlung in dem Buch, einen unaufgeklärten Bankraub. Da Fogg beschuldigt wird, wirkt das auch auf den Verlauf der Wette sich aus. Fogg und Passepartout verlieren sich zwischenzeitlich und kommen aber in San Francisco pünktlich an. Andere Unterbrechungen stören auch den Zeitplan, so bleibt die Geschichte spannend. Vom Anfang bis zum Ende. Richtig toller Klassiker.

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