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Veröffentlicht am 19.06.2021

Auftakt einer spannenden Provinzkrimi-Reihe gewürzt mit einer Portion Humor

Prost, auf die Wirtin
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Die Wirtin des idyllischen Örtchens Brunngries wird tot im Wald aufgefunden.
Und das ausgerechnet an einem Sonntag.
Hauptkommissar Tischler ist gerade erst von München nach Brunngries gezogen,
wo er am ...

Die Wirtin des idyllischen Örtchens Brunngries wird tot im Wald aufgefunden.
Und das ausgerechnet an einem Sonntag.
Hauptkommissar Tischler ist gerade erst von München nach Brunngries gezogen,
wo er am Montag seine neue Stelle als Leiter der örtlichen Dienststelle antreten soll.
Am Tatort lernt er auch gleich seinen Kollegen Polizeiobermeister Fink kennen.
Auch Spusi und Gerichtsmedizin ist vor Ort und so wird Tischler gleich mit dem Ur-Bayrischen Menschenschlag bekannt an den er sich noch gewöhnen muss.
Schnell gerät der Ehemann des Opfers in Verdacht.
Nur war der Wirt wirklich der Täter?

„Prost, auf die Wirtin“ ist der 1. Fall der Provinzkrimi-Reihe von Friedrich Kalpenstein.

Nachdem ich den 2. Band Prost, auf die Erben schon gelesen habe, musste ich einfach wissen wie die Reihe mit Hauptkommissar Tischler begann. Wollte gerne wissen wie sein Start in Brunngries war.

In diesem 1. Band lernt man alle Charaktere kennen. Erfährt wie die ersten Zusammentreffen gelaufen sind.
Auch das Geheimnis eines gefalteten Kranichs, den Tischler immer wieder auf seiner Fußmatte findet nimmt hier seinen Anfang.

Die Protagonisten sind einfach genial.
Tischler, der von München nach Brunngries gekommen ist, ist ein Liebhaber guten Kaffees.
So hält auch als erstes eine Kaffeemaschine mit Siebträger, mit der man guten Espresso zubereiten kann Einzug in sein Büro. Mit seinem Espresso zaubert er sogar der Sachbearbeiterin Luise ein Lächeln auf die Lippen.
Tischler ist auch ein Liebhaber von Oldtimer. So fährt et einen alten Jaguar mit 265 PS.
Manch einer wird sich fragen, wie sich ein Hauptkommissar so ein teures Auto leisten kann.

Polizeiobermeister Fink ist genauso sympathisch.
Er wohnt noch bei Mama, die über alles und jeden im Ort bestens informiert ist.
Er trägt gerne sein Trachtenjankerl, weswegen ihn Tischler gerne aufzieht.
An seinen Vernehmungsmethoden muss er noch etwas arbeiten und auch in der Gerichtsmedizin fühlt er sich recht unwohl.
Auch wenn ich aus dem 2. Band schon wusste wer
hier der Täter ist, war das Buch für mich spannend zu lesen.
Die Ermittler hatten schnell einen Verdächtigen aber keine handfesten Beweise.
So nahmen die Befragungen im Ort ihren Lauf.
Man lernte einige Bewohner näher kennen, die man bestimmt in einem der nächsten Bände wieder trifft.
So zieht sich der Spannungsbogen von Anfang bis Ende.
Die Auflösung ist dann stimmig und ich bin rundum zufrieden.

Gewürzt ist das Ganze mit einer ordentlichen Portion Humor.
Einige Male musste ich beim Lesen laut losprusten vor Lachen.
Dabei wird es aber niemals platt. Der Humor fliest fein in die Geschichte und in die Unterhaltungen ein.

Auch das Kauzige der Bayern vermittelt Friedrich Kalpenstein, der ja selbst Bayer ist sehr gut.

„Prost, auf die Wirtin ist ein super gelungener Auftakt für eine vielversprechende Krimireihe.
Jetzt freue ich mich schon auf den 3. Band Prost, auf die Jugend der Ende August erscheinen wird und hoffe, dass danach noch viele weitere Bände mit Tischler und Fink folgen.

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Veröffentlicht am 14.06.2021

Die Geburtsstunde Hollywoods und einer großen Liebe

Miss Hollywood - Mary Pickford und das Jahr der Liebe
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1916 ist die Geburtsstunde Hollywoods.
Mit dabei ist der große Stummfilmstars Mary Pickford.
Mary steht, angetrieben von ihrer Mutter seit ihrer Kindheit auf der Bühne.
Erst Theater und dann Film.
Mittlerweile ...

1916 ist die Geburtsstunde Hollywoods.
Mit dabei ist der große Stummfilmstars Mary Pickford.
Mary steht, angetrieben von ihrer Mutter seit ihrer Kindheit auf der Bühne.
Erst Theater und dann Film.
Mittlerweile ist sie neben Charlie Chaplin der bekannteste und beliebteste Stummfilmstar Amerikas.
Die Menschen lieben ihre zierliche Gestalt und ihre blonden Locken, liebevoll wird sie Goldlöckchen genannt.
Als Mary den beliebten Schauspieler Douglas Fairbanks kennenlernt verliebt sie sich in ihn.
Die Liebe der beiden Stars muss geheim bleiben, den beide sind verheiratet und wollen ihre Karriere nicht aufs Spiel setzten.

Mit ihrem Roman „Miss Hollywood-Mary Pickford und das Jahr der Liebe“ entführt uns Emily Walton nach Hollywood.
1916 beginnt die Geburtsstunde der Traumfabrik Hollywood.
Wurde bisher primär in New York gedreht, entdecken immer mehr Filmproduzenten und Regisseure den kleinen Ort in der Nähe von Los Angeles.
Mit dabei die drei bekannten Stummfilmstars Mary Pickford, Charlie Chaplin und Douglas Fairbanks.
Es ist spannend zu lesen wie Hollywood immer mehr zum Mittelpunkt des Films wird.
In ihrem Roman lässt Emily Walton ihre LeserInnen hinter die Kulissen der Traumfabrik schauen.
Die Schauspieler waren zu dieser Zeit bei einer Filmgesellschaft unter Vertrag und haben Filme am Fließband abgedreht.
So auch Mary Pickford, die sich in ihren Schauspielkollegen Douglas Fairbanks verliebt.
Um ihre Karriere nicht zu zerstören müssen sie ihre Beziehung geheim halten. Passt doch eine außereheliche Beziehung nicht zu ihrem Image.

Mary ist auf dem Höhepunkt ihrer Kariere. Von ihrem Geld leben nicht nur sie und ihr Mann, der weniger bekannte Schauspieler Owen Moore sondern auch ihre Mutter und ihre Geschwister.
Mary schafft es vom einstigen Kinderstar am Theater zur großen Filmikone und schließlich zur Filmproduzentin.

Ein Stück ihres Weges dürfen wir Mary Pickford in diesem wunderschönen Roman bekleiden.
Wir erleben eine große Liebesgeschichte zwischen Mary und Douglas.
Auch die Freundschaft zwischen Douglas Fairbanks und Charlie Chaplin findet ihren Weg in die Geschichte.
Und natürlich die Geburtsstunde Hollywoods, das erste Anwesen in Beverly Hills und die Gründung von United Artists.

Der Schreibstil von Emily Walton ist flüssig und leicht verständlich. Sie vermittelt all die spannenden Hintergrundinformationen authentisch, ehrlich und auf eine sehr unterhaltsame Weise.
Der Roman mit 540 Seiten hat sich in nur wenigen Tagen gelesen, ich hätte ewig weiterlesen können.
„Miss Hollywood“ war mein erstes Buch von Emily Walton und ich hoffe, dass ich noch mehr von der Autorin zu lesen bekomme.

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Veröffentlicht am 11.06.2021

Ein glamouröses Ende der Gut Greifenau Reihe

Gut Greifenau - Sternenwende
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„Gut Greifenau – Sternenwende“ ist der 6. und letzte Band der erfolgreichen Buchreihe rund um das Gut Greifenau und dessen Bewohner von Hanna Caspian.

Der 6. Band schließt unmittelbar an den 5. Band an, ...

„Gut Greifenau – Sternenwende“ ist der 6. und letzte Band der erfolgreichen Buchreihe rund um das Gut Greifenau und dessen Bewohner von Hanna Caspian.

Der 6. Band schließt unmittelbar an den 5. Band an, so war ich nach wenigen Seiten wieder mitten in der Geschichte drin. Es ist so schön die liebgewonnenen Charaktere wieder zu treffen. Es ist fast schon wie ein nach Hause kommen, nach Hause auf Gut Greifenau.

Die Kapitel wechseln zwischen den Bewohnern von Gut Greifenau und Berlin wo Katharina mit ihrer Familie lebt ab.
Auf Gut Greifenau ist es natürlich auch wieder ein Wechsel zwischen Downstairs und Upstairs.

Auch in diesem Band tut sich wieder so einiges auf Gut Greifenau, sowie auch in Berlin.
Schon nach wenigen Kapiteln flossen bei mir die ersten Tränen.
Die Atmosphäre in Deutschland verändert sich zusehend immer mehr.
Hanna Caspian bringt ihren LeserInnen nicht nur die historischen Begebenheiten sondern auch die wirtschaftliche und politische Situation im Lande auf eine unterhaltsame und leicht verständliche Art nahe.
Vieles was damals in Deutschland geschehen ist verstehe ich jetzt besser.

Und dann ist es soweit, das Ende rückt näher und das ist dann noch einmal ganz schön aufregend.

Jetzt schließe ich das Buch mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Der Abschied fällt mir richtig schwer.
Die Charaktere sind mir seit dem 1. Band ans Herz gewachsen.
Viel ist im Laufe der 6 Bände geschehen und alle haben eine große Entwicklung durchlebt.
Wie oft habe ich die letzten Jahre mit den Charakteren gelitten. Habe mit ihnen gelacht und geweint, habe mich mit ihnen gefreut und mit ihnen getrauert.

Jetzt beleibt mir nur noch, mich bei Hanna Caspian für die vielen schönen Lesestunden zu bedanken.
Und für ihre Entscheidung nach der geplanten Trilogie in die Verlängerung zu gehen.

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Veröffentlicht am 09.06.2021

Glanzvolle Fortsetzung der Kaffeehaus-Saga

Das Kaffeehaus - Falscher Glanz
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Covertext:
Die junge Sophie von Werdenfels tritt ihre Stelle als Kaiserin Sisis Hofdame an. Doch im Hofstaat hat sie es schwer. Insbesondere die Gräfin Marie Festetics, Sisis Favoritin, verfolgt jeden ...

Covertext:
Die junge Sophie von Werdenfels tritt ihre Stelle als Kaiserin Sisis Hofdame an. Doch im Hofstaat hat sie es schwer. Insbesondere die Gräfin Marie Festetics, Sisis Favoritin, verfolgt jeden ihrer Schritte mit Eifersucht und Argwohn. Sophie erlebt das vordergründig glamouröse, hinter den Kulissen jedoch zutiefst bigotte Leben am Kaiserhof mit. Als Hofdame muss sie auch an der Hochzeit ihrer großen Liebe Richard mit Amalie von Thurnau teilnehmen. Als sie selbst gegen ihren Willen mit einem viel älteren Adeligen verheiratet werden soll, flieht sie vom Hof ins Kaffeehaus ihres mittlerweile schwer kranken Onkels. Dort übernimmt sie die ersten Leitungsaufgaben …

„Das Kaffeehaus – Falscher Glanz“ ist der 2. Band der Kaffeehaus-Saga von Marie Lacrosse.
Gerade habe ich die Rezension zum 1. Band veröffentlicht, da ist auch der 2. Band schon gelesen.
Der Schreibstil und die interessanten Hintergrundinformationen am Kaiserhof lassen mich das Buch nicht aus der Hand legen.
Ich wurde nach den ersten Seiten wieder völlig in die Geschichte hineingezogen.
Wie oft ich den Film Sisi schon gesehen habe kann ich nicht mehr zählen, auch das Musical habe ich mir in Wien angesehen.
So kommt es mir auch diesmal vor wie ein Geschenk das Buch lesen zu dürfen.

War es im 1. Band Kronprinz Rudolf der im Mittelpunkt stand so ist es in diesem Buch die Kaiserin Sisi und die Wiener Hofburg.
Sophie, die im 1. Band schon die Verbindung zu Mary und Rudolf war tritt hier nun eine Stelle als Hofdame an.
Durch Sophie bekommt man einen Einblick hinter die Kulissen des Märchenpalastes.
Es geht allerdings nicht so märchenhaft zu wie man es sich vielleicht vorstellt. Schnell erklärt sich der Titel „Falscher Glanz“.
Sophie gewinnt das Vertrauen der Kaiserin und begleitet sie auf langen Spaziergänge.
Hier erzählt Sisi von ihren Sorgen und ihren Nöten. Von all den Gedanken die sie nach dem Tod ihres Sohnes umgehen.
Man hat das Gefühl die wahre Sisi, die Sisi mit all ihren Launen zu treffen, nicht die verherrlichte Sisi aus dem Film.
Natürlich treffen wir auch wieder auf das Kaffeehaus.
Als Sophie verheiratet werden soll flüchtet sie in das Kaffeehaus ihres Onkels.

Es ist erstaunlich wie gekonnt hier historische Begebenheiten mit Fiktion miteinander verwoben werden.
„Das Kaffeehaus – Falscher Glanz“ ist mit über 740 Seiten ein umfangreiches und facettenreiches Buch. Ich kann gar nicht oft genug betonen wie begeistert ich von diesem Werk bin.
Jetzt heißt es auf den dritten Band „Das Kaffeehaus – Geheime Wünsche“ das im Oktober erscheinen soll zu warten.

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Veröffentlicht am 05.06.2021

Wunderschöner Auftakt einer neuen Saga

Das Kaffeehaus - Bewegte Jahre
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Wien in den 1880er Jahren,
Sophie von Werdenfels fühlt sich zu Hause nicht wohl. Alles ist trist und steif.
Ganz anders ist es im prächtigen Kaffeehaus ihres Onkels.
So besucht sie ihn immer wenn es ihr ...

Wien in den 1880er Jahren,
Sophie von Werdenfels fühlt sich zu Hause nicht wohl. Alles ist trist und steif.
Ganz anders ist es im prächtigen Kaffeehaus ihres Onkels.
So besucht sie ihn immer wenn es ihr möglich ist.
Im Kaffeehaus lernt Sophie Richard von Löwenstein kennen und verliebt sich in ihn.
Richard ist ein Freund des Kronprinzen Rudolf.
Sophies beste Freundin ist Mary, sie interessiert sich für den verheirateten Kronprinzen.
Trotz Warnungen seitens Sophie lässt Mary sich auf Rudolf ein.
Wo das hinführt ist vielen bekannt.

„Das Kaffeehaus – Bewegte Jahre“ ist der Auftakt einer neuen Saga von Marie Lacrosse.
Ich kann nur sagen, was für ein Buch!
Ich wurde nach den ersten Seiten schon völlig in die Geschichte hineingezogen.
Vor einigen Jahren habe ich das Kloster in Mayerling (ehemaliges Jagdschloss des Kronprinzen Rudolf) besucht und mir auch das Musical Rudolf angeschaut.
Von diesem Zeitpunkt an bin ich fasziniert von der Geschichte. Jetzt dieses Buch hier lesen zu dürfen ist wie ein Geschenk.

Die Gestaltung des Buchs ist schon einmal wunderschön. Auf der Innenseite steht das Rezept der Mokka Prinzentorte. Es gibt einen Plan von Wien anno 1889 und einen Plan von Österreich-Ungarn.
Dann natürlich auch ein Personenverzeichnis, geordnet nach Personengruppen was äußerst hilfreich ist.
Anhand der fiktiven Charaktere Sophia von Werdenfels und Richard von Löwenstein macht man beim lesen die Bekanntschaft mir Kronprinz Rudolf und mit Mary Vetsera.
In diesem Buch wird Rudolf allerdings nicht romantisiert. Er wird anders dargestellt wie ihn sich so mancher vorgestellt hat.
Ich finde hier lernt man den wahren und echten Rudolf kennen.
Die Liebesgeschichte die zwischen Rudolf und Mary entsteht und deren Ende ist ja hinreichend bekannt. Mir hat Mary oft sehr leidgetan. Sie konnte nicht hinter die Fassade von Rudolf blicken.
Sie hat sich einem romantischen Traum hingegeben.

Auch die Geschichte von Sophia hat mich berührt.
Seit ihr Vater gestorben ist, ist das Leben für sie, ihre Schwester und ihrer Mutter nicht leicht.
Ihre Mutter hat wieder geheiratet und der Stiefvater ist sehr streng. So flüchtet Sophie immer wenn es geht zu ihrem Onkel ins Kaffeehaus.
Hier herrscht eine ganz andere Atmosphäre. Die Wiener Kaffeehausatmosphäre wird sehr gut vermittelt und ich habe mehr als ein Stück Kuchen beim lesen verzehrt.
Hier lernt sie Richard kennen.
Richard, ein Freund und Vertrauter des Kronprinz leidet unter dem was Rudolf ihm anvertraut. Auch Sophie spricht immer wieder Warnungen aus die Mary aber nicht hören will.
So werden die beiden ungewollt in in eine furchtbare Tragödie hineingezogen.

Es geht aber nicht nur um Liebe und Schmerz. Auch die politische Seite kommt nicht zu kurz.
In Österreich-Ungarn stehen Veränderungen an. Ungarn möchte sich am liebsten von Österreich lösen.

Man taucht in diesem Buch in das frühere Wien ein, in die Kaffeehauskultur und in die Geschichte Österreich-Ungarns.
Es ist erstaunlich wie gekonnt hier historische Begebenheiten mit Fiktion miteinander verwoben werden.
„Das Kaffeehaus – Bewegte Jahre ist mit über 700 Seiten ein umfangreiches und facettenreiches Buch. Ich kann gar nicht oft genug betonen wie begeistert ich von diesem Werk bin. Und das beste es folgen noch zwei Bände.
Der zweite Band „Das Kaffeehaus – Falscher Glanz" liegt schon bei mir zum lesen bereit.

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