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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.11.2019

Ein gemischtes Leseerlebnis

Everything I Didn't Say
8

Everything I didn’t Say habe ich im Laufe der Leserunde von Lesejury gelesen. Das hat meine Meinung jedoch nicht beeinflusst und ich werde im Folgenden meine ehrlichen Gedanken zu dem Buch mit euch teilen.
Da ...

Everything I didn’t Say habe ich im Laufe der Leserunde von Lesejury gelesen. Das hat meine Meinung jedoch nicht beeinflusst und ich werde im Folgenden meine ehrlichen Gedanken zu dem Buch mit euch teilen.
Da mich damals die Leseprobe sehr angesprochen hat, musste ich mein Glück einfach versuchen und war wirklich happy, als ich Everything I didn’t Say dann endlich lesen konnte.
Im Buch werden Themen behandelt, die ich in diesem Genre bisher noch nicht oft gelesen habe und gerade deshalb bin ich sehr gespannt darauf gewesen. Insgesamt hat mir Everything I didn’t Say ganz gut gefallen, jedoch konnte es mich nicht wirklich umhauen oder überraschen, zudem gab es einige Kritikpunkte.

DER INHALT

Jamie bekommt einen Praktikumsplatz an einem Serienset und lernt dort den Schauspieler Carter kennen, der ihr vom ersten Augenblick an ins Auge fällt. Er wirkt auf sie arrogant und unnahbar, dennoch können die beiden nicht aneinander vorbei.
Sie wissen beide, dass das mit ihnen keine Zukunft haben kann: Denn Jamie ist auf den Praktikumsplatz angewiesen und Carter hat eine Vertragsklausel, die Beziehungen verbietet.
Doch mit jedem weiteren Tag fühlen sie sich mehr miteinander hingezogen und letztendlich geben sie ihrer Anziehungskraft nach – mit fatalen Folgen.

DIE CHARAKTERE

Zum einen haben wir da Jamie, die unbedingt diesen Praktikumsplatz benötigt und in der Theaterwelt durchstarten möchte, egal wie schwer das auch werden wird. Anfangs fand ich sie wirklich sympathisch und liebenswert. Leider hat sich das im Laufe der Geschichte geändert und es gibt Stellen, wo ich sie wirklich nervig gefunden habe und nur den Kopf über sie schütteln konnte.
Carter hingegen mochte ich das ganze Buch über mehr, auch wenn er sicherlich auch seine Schattenseiten hat und anfangs oft ein wenig arrogant auftritt. Doch er wird im Laufe des Buches erwachsener, verantwortungsbewusster und irgendwann habe ich ihn wirklich ins Herz geschlossen. Vor allem weil er mir aufgrund bestimmter Ereignisse an einigen Stellen wirklich leid tat.
Über die Nebencharaktere kann ich leider gar nicht so viel sagen. Die Bösen wurde kompromisslos böse hingestellt, die guten oft einfach nur durchgängig gut. Doch letztendlich habe ich einfach von den Nebencharakteren zu wenige Auftritte gelesen, dass ich gar nicht mit ihnen warm werden konnte. Ich hätte mir gewünscht, dass diese stärker ausgeprägt und oft nicht so 0815-mäßig wirken würden.

MEINE BEWERTUNG

Everything I didn’t Say zu bewerten, ist mir wirklich unheimlich schwer gefallen. Denn während mir das Buch anfangs wirklich super gefallen hat, kamen im Laufe der Geschichte immer mehr Punkte hinzu, die mich dann doch gestört haben. Im Folgenden werde ich euch sowohl meine positiven als auch negativen Punkte kurz präsentieren.

Was mir an Everything I didn’t Say gefallen hat:
• Der Anfang des Buches ist wunderbar gewählt worden. Es war kein langer Aufbau, sondern man wurde direkt in das Geschehen hineingeworfen und war direkt in der Geschichte drin. Das hat mir sehr gefallen.
• Es gab anfangs eine gute Menge an Informationen – man wird damit nicht überladen, lernt aber genug über Jamies Praktikum, die anderen Schauspieler und ihr Leben.
• Beide Hauptcharaktere fand ich am Anfang wirklich interessant. Sie werfen beide Fragen auf und man erfährt ein wenig etwas über ihre Familien, woraufhin ich echt neugierig auf weitere Informationen gewesen bin.
• Wirklich schön fand ich es auch, dass Carter nicht direkt der Star am Set ist, sondern erst noch dazu werden wird. Das wirkte realistisch und eher am echten Leben orientiert.
• Die Szenen in der Zukunft, die immer zwischen die eigentliche Geschichte gemischt wurden, haben mich sehr neugierig gemacht, was dazwischen passiert ist.

Was mir an Everything I didn’t Say nicht gefallen hat:
• Für mich persönlich hat es in dem Buch viel zu viele Sichtwechsel gegeben, oft auch innerhalb der Kapitel. Ich hätte es schöner gefunden, wenn zumindest jeweils ein Kapitel aus der gleichen Sicht geschrieben worden wäre. Das hätte auf mich runder gewirkt und man hätte nicht immer so schnell hin- und herspringen müssen. Vielleicht hätte ich dann auch eine größere Bindung zu den Nebencharakteren aufgebaut
• Die Zeitsprünge zwischen 2015 und 2019 fand ich zwar von der Idee her super, anfangs jedoch ein wenig verwirrend.
• Es gab mir insgesamt zu viel Drama. Mir kam es oft so vor, als hätte die Autorin absichtlich eine Bombe nach der anderen platzen lassen, alles verwendet, was sich nur irgendwie dazu geeignet hat. Leider kam mir das somit ein wenig gezwungen und oft auch zu dramatisch vor. Irgendwann haben die Bomben einen gar nicht mehr wirklich geschockt, der Schockeffekt hat nachgelassen und oft wusste man als Leser auch einfach schon, was das nächste Drama werden wird.
• Ich habe den Hauptcharakteren Jamie und Carter ihre Verliebtheit leider nie wirklich abgekauft. Zwischen den beiden sind anfangs zwar Funken gesprüht, aber wirkliche Nähe sowie Liebe habe ich zwischen ihnen im ganzen Buch leider nicht herauslesen können.
• Oft habe ich das Buch als zu klischeehaft und mit nicht genug Tiefe empfunden. Die Themen an sich sind wirklich super gewesen, manchmal ist es dort jedoch an der Umsetzung gescheitert. Durch das ganze Drama hatte ich oft das Gefühl, dass die wirklichen Thematiken zu kurz kamen. Ich hätte mir gewünscht, dass diese mehr ausgebaut gewesen wären.
• Manchmal gab es leider auch einige Logiklücken. Beispielsweise fliegt Jamie mit einer Gehirnerschütterung, wenn man eigentlich auch hätte fahren können. Außerdem wird in dem Buch gesagt, dass Jamie eine Zeit lang mehrmals pro Woche nach Chicago fliegt, was mehr als 3 Stunden von ihrem derzeitigen Wohnsitz entfernt ist und zudem sicherlich auch einiges an Geld kostet (was sie nicht hat).
• Ich hätte mir gewünscht, ein wenig mehr Informationen über die Arbeit am Filmset und Jamies genaue Tätigkeiten im Praktikum zu bekommen. Das kam mir leider ein wenig kurz.
• Mein größter Kritikpunkt ist es, dass man viele der Probleme einfach durch Reden hätte klären können. Die Hauptcharaktere (vor allem Jamie) haben sich oft einfach wie trotzige Teenager verhalten.
• Carter und Jamie – das war irgendwie ein zu langer Tanz mit viel zu viel Drama und viel zu wenig Kommunikation. Leider gab es in dem Buch ohnehin viel zu viel unnötiges Drama, dort hätte ich mir gewünscht, dass stattdessen andere Themen ausgebaut worden wären.

Wirklich schlecht fand ich Everything I didn’t Say auf keinen Fall, wirklich überzeugen konnte es mich letztendlich aber auch nicht. Es war ein schönes Leseerlebnis für zwischendurch. Band 2 werde ich wohl nicht lesen.
Letztendlich gebe ich Everything I didn’t Say 3,5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Gefühl
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.11.2019

Gutes Potenzial

Fire & Frost, Band 1: Vom Eis berührt
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Ich habe Frostblood vor Ewigkeiten auf Englisch gelesen und musste die Reihe jetzt einfach noch einmal auf Deutsch starten. Mir hat das Buch echt gut gefallen, aber mir hat es manchmal ein wenig am Überraschungseffekt ...

Ich habe Frostblood vor Ewigkeiten auf Englisch gelesen und musste die Reihe jetzt einfach noch einmal auf Deutsch starten. Mir hat das Buch echt gut gefallen, aber mir hat es manchmal ein wenig am Überraschungseffekt gefehlt.

Veröffentlicht am 02.10.2019

Süßes Buch mit authentischen Charakteren

Wir fliegen, wenn wir fallen
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Bei diesem Buch hat mich der Titel direkt in die Fänge genommen, denn ich finde ihn wunderschön. Ebenso wie das Cover, das ein echter Blickfang ist. Auch der Inhalt des Buches hat mich zufriedengestellt, ...

Bei diesem Buch hat mich der Titel direkt in die Fänge genommen, denn ich finde ihn wunderschön. Ebenso wie das Cover, das ein echter Blickfang ist. Auch der Inhalt des Buches hat mich zufriedengestellt, auch wenn mich einige Kleinigkeiten gestört haben. Ich bin ein heimlicher Fan von Büchern, in denen Charakteren Listen abarbeiten und dies ist in „Wir fliegen, wenn wir fallen“ wirklich auf süße Art umgesetzt worden. Wer auf der Suche ist nach einem schönen Buch für zwischendurch, ist hier bestimmt richtig.

Veröffentlicht am 10.06.2019

Ein Märchen auf andere Art

Cinder & Ella
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Nachdem ich so viel Gutes über Cinder&Ella gehört hatte, musste ich es mir einfach kaufen, als ich es in der Buchhandlung entdeckt habe (Dort war ich übrigens in den letzten Tagen so oft, dass es schon ...

Nachdem ich so viel Gutes über Cinder&Ella gehört hatte, musste ich es mir einfach kaufen, als ich es in der Buchhandlung entdeckt habe (Dort war ich übrigens in den letzten Tagen so oft, dass es schon fast peinlich ist, aber bei dem guten Wetter lese ich einfach zu viel). Das Buch wanderte also direkt in meinen Einkaufskorb und wurde dann auf meinem Balkon direkt gelesen.

Ich bin so gut in das Geschehen hineingekommen, dass sich das Lesevergnügen wie im Flug gestaltete und ich kaum Pausen einlegte. Cinder&Ella habe ich in einem Rutsch verschlungen. Zumindest bis der Höhepunkt die letzten Szenen kamen, die mich dann doch sehr enttäuschten. Warum dem so war, werde ich im Folgenden erläutern.

DER INHALT

Die Grundidee das Buches ist nichts Neues, wie euch wahrscheinlich bereits der Titel verraten hat. Allerdings hat die Autorin es wunderbar geschafft, ein altes Märchen auf neuartige Weise aufzurollen. Denn in Cinder&Ella sind wir im modernen Zeitalter angelangt.
Unsere Hauptperson Ellamara ist eine Bloggerin, die durch ihren Blog ihren Onlinefreund Cinder kennengelernt hat. Die beiden stehen im ständigen Emailkontakt, kennen sich jedoch nur unter dem Synonym und haben keine Ahnung, wer der andere im echten Leben ist.
An ihrem achtzehnten Geburtstag schreibt Ella gerade mit Cinder, während sie mit ihrer Mutter im Auto unterwegs ist. Dann passiert urplötzlich ein Unfall, an dessen Folgen Ellas Mutter stirbt und der Ella selbst mit bleibenden Schäden zurücklässt. Ihr ganzes Leben ändert sich. Sie muss zu ihrem Vater nach Los Angeles ziehen, der sie vor Jahren im Stich gelassen hat und ihr gänzlich fremd ist. Außerdem hat ihr Vater eine neue Frau samt zwei Stiefkindern.
All das ist eine große Herausforderung für Ella und nur ihre Freundschaft mit Cinder macht alles ein wenig besser, weil er nicht viel über den Unfall weiß und sie einfach einmal abschalten kann. Doch Cinder und Ella haben beide Geheimnisse und wenn sie sie zu lange zurückhalten, könnte das alles zerstören.


DIE CHARAKTERE

Ella habe ich direkt ins Herz geschlossen. Sie gehört eindeutig zu den Charakteren, die sich von der ersten Seite direkt authentisch und lebhaft gestalten. Die Autorin hat ihren Umgang und die Schwere des Unfalls meiner Meinung nach sehr realistisch dargestellt. Man merkt, dass Ella mit den Folgen zu kämpfen hat und das ist auch vollkommen okay so. Dennoch gibt sie nicht auf und man kann andauernd lesen, was für eine Kämpferin sie ist. Genau dieses Mischverhältnis fand ich echt gelungen. Auch Ellas Gedanken konnte man stets gut nachvollziehen und ich habe ihren Charakter durchgehend als angenehm empfunden. Sie ist nicht perfekt, macht ebenfalls Fehler, aber gerade das ist total sympathisch. Außerdem ist Ella Bloggerin, was ihr ebenfalls direkt ein paar Pluspunkte eingeräumt hat ;)
Dann hätten wir da noch Cinder. Ihn zu beurteilen fällt mir ein wenig schwerer, weil man von Cinder im Buch zwei Seiten sieht. Da hätten wir einmal sein Online-Ich, das überaus sympathisch und frech wirkt. Er kommt ein wenig eingebildet und arrogant rüber, aber auf die witzige Weise und man merkt, wie viel ihm Ella bedeutet. Das stellt man auch fest, wenn man von ihm in der realen Welt liest, denn Cinder ist dauernd in seinen Gedanken. Doch im realen Leben ist er eben jemand anderes, eine bekannte Persönlichkeit, und kam mir oft ein wenig wie ein verwöhntes Kind vor. Dennoch habe ich auch Cinder sehr gerne gehabt.
Schön gelungen finde ich zumeist auch die Nebencharaktere des Buches. Vor allem Ellas zwei Stiefschwestern sind meiner Meinung nach gelungen dargestellt. Man kann ihre Denkweisen und Gründe nachvollziehen. Auch wenn ihre Handlungen nicht immer nett sind, sind sie dennoch authentisch.
Ein wenig durchsichtig ist mir hingegen Ellas Vater selbst geblieben, der sie zurückgelassen hat. Ich konnte durchaus verstehen, warum er sich von Ellas Mutter getrennt und neu geheiratet hat. Doch eine nachvollziehbare Erklärung, warum er Ella so vernachlässigt hat, habe ich leider in dem Buch nicht wirklich gefunden.


MEINE BEWERTUNG

Ich hätte mir so sehr gewünscht, dass ich Ella & Cinder fünf Sterne hätte geben können. Denn eigentlich hat es sich für den Großteil des Buches so angefühlt, als würde ich wirklich ein super Buch lesen. Letztendlich war es auch ein wirklich gutes Buch, doch leider haben es die letzten Szenen für mich total zerstört.
Starten wir aber erst einmal mit den positiven Dingen:
1. Ella ist ein super sympathischer Hauptcharakter gewesen, den ich direkt ins Herz schließen musste. Sie ist total authentisch und wunderbar. Gerade ihr Charakter hat das Lesevergnügen gesteigert. Ich bin ein Fan von guten Charakteren und in diesem Buch haben wir einen super Vertreter.
2. Die Charakterentwicklungen waren stets gut nachzuvollziehen und haben Sinn ergeben. Das Entwicklungstempo ist schön gewählt worden und die Dosierung von Fortschritt und Rückschlägen hat gut gepasst.
3. Trotz des bekannten Märchens hat die Autorin es geschafft, eine neue Geschichte zu liefern. Viele Ideen fand ich toll auf die heutige Zeit angepasst und die Story folgt dem Märchen nicht 1 zu 1, sodass man doch erfrischende Überraschungen hatte.
4. Die herausgearbeiteten Familienprobleme wirkten realistisch und nicht zu überzogen. Besonders hat es mich erleichtert, dass Ella keine böse Stiefmutter in diesem Buch bekommen hat, sondern viel mehr eine Frau, die sich bemüht und einfach unbeholfen ist. Sicherlich hat auch sie ihre Fehler, aber sie ist nicht grundsätzlich böse und das war eine erfrischende Abweichung zu dem Märchen.
5. Außerdem sind nicht beide Stiefschwestern böse und auch bei ihnen ist eine gute Entwicklung ausmachbar. Gerade die Diskrepanz zwischen den Stiefschwestern fand ich gut gewählt. Sie sind beide eigenständige Personen und haben verschiedene Abneigungen gegen Ella, die sich dann in verschiedenem Grad auflösen.
Bisher also wirklich nur Positives, doch leider hatte Cinder & Ella etwas Negatives, was mir überhaupt nicht gefallen hat. Bis zum Höhepunkt des Buches habe ich die Seiten geradezu inhaliert und war total begeistert davon, dass das Buch trotz der Märchenanlehnung nicht viele Klischees hatte und vor allem auch ernste Themen behandelt.
Aber dann ging es leider los und die Klischees wurden eins nach dem anderen auf den Leser geworfen. Nicht falsch verstehen, ich habe grundsätzlich nichts gegen Klischees, aber hier häuften sie sich dann doch und viele von ihnen waren einfach viel zu vorhersehbar oder unrealistisch.
Das Erzähltempo, was bis dahin ebenfalls sehr angenehm war, überschlug sich ebenfalls plötzlich. Ganze Wochen wurden weggelassen und ich hatte ein wenig das Gefühl, als wollte die Autorin einfach gerne das Ende erreichen. Viele Probleme wurden einfach ignoriert, es gab viel zu schnelle Sinneswandlungen und schnelle Beziehungsentscheidungen. Letztendlich wirkte einfach alles zu einfach und passend.
Außerdem hätte ich mir gewünscht, am Ende noch ein wenig mehr über Ella und ihre Beziehung zu ihrem Vater sowie seiner neuen Familie zu erfahren.
Bis kurz vorm Ende hätte ich also fast die volle Punktzahl verteilt, jetzt kann ich jedoch Cinder & Ella leider nur gute 3,5 Sterne geben. Das Buch ist wunderbar für ein schönes Leseerlebnis zwischendurch und definitiv auch lesenswert, hat aber in meinen Augen mit dem Ende leider eine Schwäche.