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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.08.2020

Dieses Buch könnte von Netflix Verfilmt werden!

Alles, nur kein Surfer Boy
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Ich bin positiv überrascht und fand die Geschichte wirklich süß.
Der Schreibstil von Jenn P. Nguyen hat eine lockere leichte Art und ich konnte mich gut im Buch zurecht finden.

Taylor, habe ich als ...



Ich bin positiv überrascht und fand die Geschichte wirklich süß.
Der Schreibstil von Jenn P. Nguyen hat eine lockere leichte Art und ich konnte mich gut im Buch zurecht finden.

Taylor, habe ich als eine sehr ehrgeizige, schlagfertige und sture Person kennengelernt. Bei ihr wird es ganz deutlich, dass hinter dieser harten Fassade ein weicher Kern steckt.

Evan konnte mich von Anfang an überzeugen und ich war nur am schwärmen von ihm. Seine Art ist toll und er ist nicht dieser Bad-Boy, wie er teilweise dargestellt wird.

Die Geschichte wird aus der Sicht von beiden erzählt, was ich gut finde, da man so mehr von dem anderen erfährt und vieles besser nachvollziehen kann.
Ich fand es schön, den Weg der Beiden mitbegleiten zu können, da sie mir auch wirklich ans Herz gewachsen sind.
Eine Saxche jedoch fand ich schade, und zwar das Evans Hobby nur am Rande erzählt wurde, aber nicht sehr präsent war. Ich hätte gerne mehr Strand-vibes gehabt und mehr über das Surfen erfahren.

Manche Klischees werden hier deutlicher, jedoch bin ich Fan von diesen.

Fazit:
 In „Alles, nur kein Surfer Boy“ ist eine tolle Geschichte für zwischendurch. Ich könnte sie mir auch gut als Netflix Film vorstellen, da viele diese Beach.Movies wirklich toll finden.

Den romantischen Teenieroman empfehle ich Leserinnen ab 14 Jahren, die gerne humorvolle und leichte Sommerromanzen mögen. Deshalb bekommt das Buch 4/5 Sternen von mir.

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Veröffentlicht am 09.06.2021

Schön für Fans der Serien

I'll be there for you
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Als großer Fan der Serie, hat mich dieses Buch natürlich sofort angezogen und ich musste es einfach lesen.
Dieses Buch ist eine schöne Zeitreise zurück in die wunderbare Welt von »Friends«.
Es ist faszinierend ...

Als großer Fan der Serie, hat mich dieses Buch natürlich sofort angezogen und ich musste es einfach lesen.
Dieses Buch ist eine schöne Zeitreise zurück in die wunderbare Welt von »Friends«.
Es ist faszinierend zu sehen, wie sechs unterschiedliche, aber wunderbare Freunde es schaffen, Millionen von Menschen in ihren Bann zu ziehen.

In dem Buch geht Kelsey Miller sehr auf Hintergrundinformationen der Serie ein, die man so vorher noch nicht wusste. Von Promi-Cameos und Tierauftritte, bis hin zum Tag des 9/11 ist wirklich auf sehr vieles eingegangen worden.
Es ist ein inoffizielles Fanbuch, welches in einer sehr einfachen Sprache geschrieben ist. Sie hat einen flüssigen Schreibstil, der auch viel Humor enthält.

Wenn ich ehrlich bin, habe ziemlich lange an diesem Buch gelesen, da manche Berichte doch schon sehr in die Länge gezogen wurden und ich das Buch gelegentlich zur Seite legen musste.
Oftmals werden auch Zitate und Informationen im Buch mehrfach wiederholt, was mich etwas gestört hat.

Hinter jedem Bericht steckt so viel Recherche und man merkt, wie sehr sich Kelsey mit der Serie und ihren Charakteren auseinandergesetzt hat. Die Autorin lässt öfters Witze und Sätze aus Interviews einfließen, die den Lesern einen besonderen Einblick hinter die Kulissen geben.
Sie benutzt viele originale Zitate aus einzelnen Folgen, die man als eingefleischter Fan sofort wiedererkennt.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Buch für alle Fans definitiv etwas ist, jedoch kein must-read.
Ich gebe dem Buch 3,5/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 03.05.2021

Ein netter Auftakt zur Reihe, jedoch sehr gewöhnungsbedürftig

Flaming Clouds – Der Himmel in deinen Farben
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Vorweg möchte ich sagen, dass dies meine persönliche Meinung ist und ich möchte nicht die Autorin damit angreifen, beleidigen oder verletzen.

Ich habe bei »Flaming Clouds« von Gabriella Santos de Lima ...

Vorweg möchte ich sagen, dass dies meine persönliche Meinung ist und ich möchte nicht die Autorin damit angreifen, beleidigen oder verletzen.

Ich habe bei »Flaming Clouds« von Gabriella Santos de Lima ziemlich gemischte Gefühle. Ich habe lange gebraucht um das Buch zu lesen, doch heute habe ich es beendet bekommen.
Geschrieben wird aus der Sicht von Olivia und Nick, die uns in ihre Kopfwelten mitnehmen und uns Einblicke in ihr Innerstes gewähren.
Olivia ist eine junge Flugbegleiterin, ⁣Nick ein Jungpilot. Beide könnten von ihrer Welt her nicht unterschiedlicher sein, trotzdem haben sie wirklich gut zusammengepasst.
Der Klappentext hatte mich von Anfang an angesprochen, denn der Fakt das Olivia Flugbegleiterin ist und Nick Pilot hat mich neugierig gemacht. Ich finde das Fliegen toll und konnte es kaum abwarten es endlich zu lesen.
Gut gefallen hat mir der offene Umgang der beiden miteinander, obwohl sie ab und an auch Geheimnisse hatten.
Leider fehlte mir in dem Buch der rote Faden. Ich kam teilweise nicht mit, musste Sätze doppelt lesen oder war irritiert wegen den plötzlichen Zeitsprüngen. Es gab sehr viele Handlungspunkte und ich musste mich konzentrieren. Ich hätte mir irgendwie mehr zum Thema Reisen erhofft, doch meistens wurden die angeflogenen Reiseziele nur namentlich erwähnt. Ein bisschen mehr Details zum Fliegen wären schön gewesen, aber das ist Geschmackssache.
Bei mir kamen leider kaum Emotionen an und eine wirkliche Bindung zu Olivia und Nick konnte ich nicht aufbauen. Gabriellas Schreibstil ist sehr besonders. Ich möchte nichts gegen ihren Schreibstil sagen, viele lieben ihn, aber für mich war er sehr gewöhnungsbedürftig. Sie schreibt sehr poetisch, was ich schön finde, doch leider haben für mich manche Sätze keinen Sinn ergeben. Viele kurze Sätze, die aneinandergereiht wurden, viele Nebeninformationen, die ich an manchen Stellen etwas überflüssig fand. Ich hatte teilweise offene Fragen, die erst zum Ende hin mehr und mehr geklärt wurden.
Gabriella hat jedoch eine schöne Welt geschaffen, die man sich gut vorstellen konnte. Die Handlungsorte wurden sehr bildlich beschrieben, so dass ich mir diese problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte.
Trotz meiner Meinung möchte ich Gabriella eine Chance geben und freue mich sehr, auf die Geschichte von Delilah und Jonah. Es war ein gutes Buch für zwischendurch und erhält von mir 3,5/5


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Veröffentlicht am 06.05.2020

Nette Geschichte für zwischendurch, jedoch fehlt mir etwas.

Passion on Park Avenue
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Vielen Dank an das Bloggerportal Randomhouse und den Goldmann Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars. Dies beeinflusst nicht meine Bewertung.

Story: Naomi Powell ist eine Powerfrau, ...

Vielen Dank an das Bloggerportal Randomhouse und den Goldmann Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars. Dies beeinflusst nicht meine Bewertung.

Story: Naomi Powell ist eine Powerfrau, die mit beiden Beinen fest im Leben steht. Jedoch erfährt sie auf der Beerdigung ihres Freundes, dass dieser nicht nur verheiratet war, sondern auch eine weitere Geliebte hatte. Doch das war noch nicht alles. Sie findet heraus, dass ihr neuer Nachbar der Alptraum ihrer Kindheit ist: Oliver Cunningham. Dieser scheint sie jedoch überhaupt nicht zu erkennen und versucht alles, um sie zu erobern. Hat er sich vielleicht doch geändert?

Das Cover ist wirklich ansprechend und man möchte es stundenlang anschauen. Auch der Klappentext klang sehr vielversprechend und ich wurde sehr neugierig.

Das Buch war ganz okay, jedoch hat es sich sehr sehr lang gezogen. Oftmals habe ich kurz abgebrochen, da es an manchen Stellen zu lange gedauert hat. Viele Szenen hätte man kürzer fassen können, doch das ist Geschmackssache. Anfangs habe ich gedacht, es wäre ein Buch, dass man schnell mal zwischendurch liest, doch wie bereits erwähnt hat es sich sehr oft in die Länge gezogen. Der Schreibstil war in Ordnung, das Buch ließ sich flüssig lesen. Die Charaktere waren gut aber ich hatte mir mehr erhofft. Ich hätte mir gewünscht, die Charaktere besser kennenzulernen, da es doch an manchen Stellen etwas zu schnell ging. Die Freundschaft der drei Frauen fand ich interessant und war auch überrascht, wie sie sich entwickelt hat. Doch leider wurde mir die Protagonistin des Buches Naomi Powell im Laufe der Geschichte unsympathischer. Das Drama zwischen ihr und Oliver war teilweise echt verwirrend und man konnte die Gefühle und das Verhalten der Figuren kaum nachvollziehen. Die Geschichte hat sehr starke Ähnlichkeiten mit einer Seifenoper angenommen. Trotz manchen kleinen Kritiken die ich zu diesem Buch habe, fand ich es auch recht amüsant zu lesen. Es gab witzige Passagen die mich zum Lachen brachten. Doch ab und an konnte ich das Augenrollen nicht zurückhalten. Lauren Layne hat es aber auch geschafft, ein ernstes Thema gut unterzubringen, dass nicht ganz so weit hergeholt wirkt.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Geschichte ganz Nett war, mich aber nicht 100% überzeugen konnte. Darum gibt es von mir 3,5/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 02.08.2024

Süße Geschichte für Zwischendurch

Where my soul belongs
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Sam und Leena, zwei ehemalige Kollegen, treffen nach einiger Zeit wieder aufeinander… und müssen direkt eine Heißluftballonfahrt zu zweit machen. Ob das so gut geht? Besonders wenn man nicht der größte ...

Sam und Leena, zwei ehemalige Kollegen, treffen nach einiger Zeit wieder aufeinander… und müssen direkt eine Heißluftballonfahrt zu zweit machen. Ob das so gut geht? Besonders wenn man nicht der größte Fan von Oben ist. Bis sie schließlich an einer Hütte einen Notlandung machen müssen… 


Das Buch hat sich für mich leider sehr gezogen, vor allem der Anfang. Ich mochte die Geschichte, aber der Schreibstil konnte mich nicht zu hundert Prozent abholen. Ich hatte zeitweise das Gefühl, dass sehr wenig Konversation stattgefunden hat, wodurch die Geschichte, meiner Meinung nach sich ein wenig gezogen hat.
Wie bereits erwähnt mochte ich die Handlung aber sehr. Es war eine schöne Idee und eine Geschichte, die man gut mal zwischendurch lesen kann. Auch die Charaktere waren stimmig und haben super in das Bild und die Atmosphäre gepasst.
3/5☆








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