Dieses Buch könnte von Netflix Verfilmt werden!
Alles, nur kein Surfer Boy
Ich bin positiv überrascht und fand die Geschichte wirklich süß.
Der Schreibstil von Jenn P. Nguyen hat eine lockere leichte Art und ich konnte mich gut im Buch zurecht finden.
Taylor, habe ich als ...
Ich bin positiv überrascht und fand die Geschichte wirklich süß.
Der Schreibstil von Jenn P. Nguyen hat eine lockere leichte Art und ich konnte mich gut im Buch zurecht finden.
Taylor, habe ich als eine sehr ehrgeizige, schlagfertige und sture Person kennengelernt. Bei ihr wird es ganz deutlich, dass hinter dieser harten Fassade ein weicher Kern steckt.
Evan konnte mich von Anfang an überzeugen und ich war nur am schwärmen von ihm. Seine Art ist toll und er ist nicht dieser Bad-Boy, wie er teilweise dargestellt wird.
Die Geschichte wird aus der Sicht von beiden erzählt, was ich gut finde, da man so mehr von dem anderen erfährt und vieles besser nachvollziehen kann.
Ich fand es schön, den Weg der Beiden mitbegleiten zu können, da sie mir auch wirklich ans Herz gewachsen sind.
Eine Saxche jedoch fand ich schade, und zwar das Evans Hobby nur am Rande erzählt wurde, aber nicht sehr präsent war. Ich hätte gerne mehr Strand-vibes gehabt und mehr über das Surfen erfahren.
Manche Klischees werden hier deutlicher, jedoch bin ich Fan von diesen.
Fazit:
In „Alles, nur kein Surfer Boy“ ist eine tolle Geschichte für zwischendurch. Ich könnte sie mir auch gut als Netflix Film vorstellen, da viele diese Beach.Movies wirklich toll finden.
Den romantischen Teenieroman empfehle ich Leserinnen ab 14 Jahren, die gerne humorvolle und leichte Sommerromanzen mögen. Deshalb bekommt das Buch 4/5 Sternen von mir.