Rezension Nordstern - Ruf der freien Pferde
Nordstern – Der Ruf der freien PferdeRezension
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Nordstern - Der Ruf der freien Pferde
Karin Müller
Hauptfigur:
Erla:
14 Jahre wandert 1949 mit ihrer Mutter nach Island aus. Sie sieht Dinge die andere nicht wahrnehmen ...
Rezension
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Nordstern - Der Ruf der freien Pferde
Karin Müller
Hauptfigur:
Erla:
14 Jahre wandert 1949 mit ihrer Mutter nach Island aus. Sie sieht Dinge die andere nicht wahrnehmen können.
Cover:
Ein blau / lila gehaltenes Cover mit einem Reiter mit Pferd drauf. Mir sagt das Cover sehr zu. Deshalb würde ich es auch aus dem Regal nehmen und den Klappentext lesen.
Meinung:
Das Buch lässt sich flüssig in einem weg lesen. Erla finde ich eine besonderes Mädchen, das sich nichts verbieten lässt und für ihre Besonderheit auch steht. Sie weiß das sie mit unsichtbaren reden kann. Sie lernt recht schnell auf eigenen Beinen zu stehen. Fl ki ist ein Huldu, ein Unsichtbarer, der sich sehr zu Erla hingezogen fühlt. Mit seiner süßen Art wickelt er die Mädchen nur so um den Finger. Zu Samen sind die beiden einfach unschlagbar. Ich für meinen Teil wundere mich immer wieder wo Karin Müller ihre Ideen holt, mit dem unsichtbaren Volk das so einzigartig ist. Von mir bekommt die Geschichte eine klare Kaufempfehlung.
Deshalb gebe ich Erla 5/5 Sterne.