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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.12.2021

Gefühle kamen bei mir nicht an

Keeping Hope
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Ella und Jamie, die zwei besten Freunde, kennen wir bereits aus den Vorgänger-Bänden. Und dort fand ich sie auch sehr sympathisch, weswegen ich mich auf ihre Geschichte gefreut habe. Leider bin ich aber ...

Ella und Jamie, die zwei besten Freunde, kennen wir bereits aus den Vorgänger-Bänden. Und dort fand ich sie auch sehr sympathisch, weswegen ich mich auf ihre Geschichte gefreut habe. Leider bin ich aber etwas enttäuscht.

Dass Jamie Ella liebt, wissen wir ja bereits. Doch Ella ist mit Mason zusammen. In den Vorgänger-Bänden haben wir hin und wieder bemerkt, dass es da nicht ganz so gut läuft. Und wie bereits im Klappentext angeteasert erwischt Ella Mason bei seinem Betrug. Ihre Verzweiflung konnte ich hier irgendwie nicht ganz spüren, es war irgendwie aufgesetzt. Bei dieser schlechten Nachricht bleibt es nicht. Ella muss weitere Rückschläge erleiden und gerät in eine Schreibblockade. Ihre Selbstzweifel und ihre ständige Heulerei, so gerechtfertigt sie auch sein mag, fand ich persönlich zu viel. Vielleicht hätte sich die Autorin hier mehr auf ein Thema fokussieren sollen und nicht zu viele Dramen draus machen.

Jamie versucht natürlich für die da zu sein, aber auch er hat einiges um die Ohren. Da seine Familie nicht so viel Geld hat, will er ein Semester vorziehen. Zusätzlich nimmt er an einem Projekt teil und will noch arbeiten. Das wird doch nie was. Das ist auch Jamie von vorneherein klar, deswegen verstehe ich ehrlich gesagt nicht, warum er es überhaupt versucht und sich selbst kaputt macht. Aber ich find's toll, wie er es dennoch versucht allen gerecht zu machen.

Während die persönlichen Entwicklungen mich doch schon eher gefesselt haben, konnte mich die Liebesgeschichte mich leider gar nicht abholen. Ella kommt nach dieser riesengroßen Verzweiflung doch recht schnell über Mason hinweg und will sich neu verlieben. Die ganzen unnötigen Zwischenszenen, um das deutlich zu machen, waren etwas zu viel, aber gut. Das passt Jamie natürlich gar nicht in den Kram und er versucht sich zu distanzieren, weswegen Ella dann sauer wird und so weiter. Ein Teufelskreislauf. Besonders wenn man bedenkt, wie sie dann zum ersten Mal im Bett landen. Das war ja völlig aus dem Nichts. Auch das was danach kam, war einfach nur recht absurd. Ella hatte nie solche Gefühle für Jamie, aber kaum sagt er was, dann doch?! Das war einfach nur ein viel zu langes Hin und Her mit Gefühlen, die bei mir überhaupt nicht ankamen. Sehr sehr schade. Ich konnte Jamie mehr als verstehen, aber Ella gar nicht.

Fazit:

Die Story (um Jamie) hat mir gut gefallen. Die Liebesgeschichte konnte mich überhaupt nicht überzeugen und auch Ella war recht anstrengend und nicht wirklich nachvollziehbar oder greifbar. Wirklich schade, denn ich hätte mir mehr von dem Abschlussband erhofft.


2.5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 04.09.2021

Habe mir mehr Tiefe gewünscht

Office Affair
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Vorab möchte ich sagen, dass ich den Vorgänger-Band nicht kenne. Dieser ist allerdings auch nicht notwendig, da die Bücher für sich stehend gelesen werden können.

Der Anfang, in dem wir Victoria und ihren ...

Vorab möchte ich sagen, dass ich den Vorgänger-Band nicht kenne. Dieser ist allerdings auch nicht notwendig, da die Bücher für sich stehend gelesen werden können.

Der Anfang, in dem wir Victoria und ihren Ex-Mann Karl kennen lernen, fand ich sehr gelungen. Nicht nur, dass wir direkt eine Sympathie mit Victoria aufbauen konnten, nein, wir hassen auch Karl. Der Typ ist unausstehlich :D Man wollte direkt weiter lesen und hat mit Victoria gehofft, dass alles gut ausgeht.

Relativ schnell trifft sie dann auf Daniel. Bei diesem Treffen hätte ich mir mehr Funken und weniger Schmachten gewünscht. Und zusätzlich wurde ich ziemlich überrascht. Victoria ist bereits 40 Jahre alt und Daniel 29. Ich habe dieses Alter null erwartet und hätte insbesondere Victoria aufgrund ihres Verhaltens eher auf kurz vor 30 geschätzt.

Was mir leider öfter negativ aufgefallen ist waren die unrealistischen Szenen. Beispiel: Trainingssession. Selbst als Victorias Beine schon taub waren, macht sie noch weiter und weiter und weiter. Leider ist das nicht die Einzige eher unrealistische Szene. Es wirkt oft aufgesetzt und es entstehen total verrückte Zufälle, die einfach schon keine Zufälle mehr sein können. Daher wirkte es für mich oft unecht. Zusätzlich wurde der Fokus teilweise auf Szenen gelegt, die einfach nur langweilig und für die Story nicht nötig waren oder eben auf die genaue Vorgehensweise. Auch fand ich schade, dass gefühlt alle jemanden betrogen haben. Das war einfach zu viel.

Daniel als Charakter fand ich ganz nett. Insbesondere seine Geschichte hat mir eine Gänsehaut bereitet. Neben der Liebesgeschichte von Daniel und Victoria, die geprägt von Geschmachte ist, dürfen wir eine weitere Liebesgeschichte verfolgen. Ich fand es schön, dass es auch einen Nebenstrang gibt. Weiter dürfen wir den Fall verfolgen, den Victoria in der Anwaltskanzlei bearbeitet. Mir war schon von Anfang an klar, wohin das führen wird, aber es war dennoch interessant.

Der Schreibstil konnte mich leider einfach nicht überzeugen konnte. Dieser ist geprägt von komischen Satzstellungen und immer gleichen Worten. Zusätzlich fand ich manche Namen eher hinderlich im Lesefluss, nämlich "Carl-Adam". Das Buch hat mich nicht fesseln können. Für mich wirkte es emotionslos und die Szenen plätscherten so dahin. Hin und wieder gab es Szenen, die gefühlvoll waren, aber die konnten es nicht retten. Es gab keine großen Überraschungen und auch das Drama, das sich anbahnte, war nicht so passend. Generell wirkte das Buch als würden sich die Szenen wiederholen und nur Kleinigkeiten ändern sich.

Fazit:

Selbst am Ende des Buches konnte ich die Charaktere nicht greifen und hatte keine Verbindung zu ihnen. Die Story an sich hat Potential, das wurde hier aber nicht ausgeschöpft. Ich habe mir einfach mehr Tiefe gewünscht, sowohl bei der Handlung als auch bei den Charakteren. Es wäre einfach schön, wenn wir mehr wichtige Details des Prozesses bzw. der Charaktere erhalten hätten. Es kommt mir so vor, als würde ich Victoria kaum kennen und von Daniel nur diese eine prägende Geschichte. Der Schreibstil konnte mich nicht wirklich überzeugen. Dennoch fand ich einige Aspekte des Buches sehr gelungen, wie beispielsweise den Nebenstrang.


2.5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 24.06.2021

Story geht leider unter

Deluxe Dreams
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Die Leseprobe des Buches hat mich sofort gepackt. Sadie ist eine unabhängige starke Frau, die weiß, was sie will. Bei dem Überfall konnte ich ihre Panik und diese düstere Aura förmlich spüren. Und dann ...

Die Leseprobe des Buches hat mich sofort gepackt. Sadie ist eine unabhängige starke Frau, die weiß, was sie will. Bei dem Überfall konnte ich ihre Panik und diese düstere Aura förmlich spüren. Und dann taucht auch schon Olivier auf und rettet sie. Olivier ist an sich ein sehr sympathischer Charakter, der allerdings etwas oberflächlich blieb. Und er hat nicht mit dem Sturkopf Sadie gerechnet. Diese ersten gemeinsamen Szenen waren unglaublich süß und amüsant zugleich. Durch den Überfall und der daraus entstandenen Verletzung ist Sadie gezwungen ein paar Tage in Frankreich zu bleiben. Olivier ist natürlich so ein Gentleman und bietet ihr einen luxuriösen Unterschlupf. Es war schon ganz interessant zu sehen, wie die Reichen so leben und dass Sadie nun das Privileg hatte, ebenfalls so zu leben. Natürlich kommen Sadie und Olivier sich in den paar Tagen näher und verlieben sich. Das mit der großen Liebe ging mir dabei sehr schnell. Es hat sich überhaupt nicht echt angefühlt. Einmal dadurch, dass es eben so schnell ging, es ging nur um ein paar Wochen und zum Anderen, weil die zwei auch nie so richtig tiefgründige Gespräche hatten. Es war zu oberflächlich. Aber generell ging es danach oft nur um das Eine, was ich echt schade fand. Denn die Intrigen, die nebenbei in Oliviers Familie entstanden, sind dadurch untergegangen. Und gerade die haben mich so gefesselt. Insbesondere beim Ende, dachte ich nochmal, dass noch etwas Großes kommt. Eine unerwartete Wendung. Aber leider war das nicht der Fall. Stattdessen wurden die Probleme ganz einfach gelöst. Ich war total überrumpelt und fand das Ende dadurch sehr merkwürdig und abrupt.

Fazit:

Leider habe ich nach der Leseprobe mehr von dem Buch erwartet. Doch leider gingen die spannenden Intrigen unter und generell war die Story eher oberflächlich. Die Liebe der beiden wirkte unecht und es geht oft nur um das Eine. Dabei hatte sie so viel Potential! Schade.


2.5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 11.06.2021

Sehr langatmig

Princess of Night and Shadows. Götterglut
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Ein Fantasyroman mit Halbgöttern, die über die Elemente herrschen? Her damit. Doch ich muss sagen, ich bin enttäuscht. Sayehs Mutter hat viele schlimme Dinge getan. Und da Sayeh die gleichen Fähigkeiten ...

Ein Fantasyroman mit Halbgöttern, die über die Elemente herrschen? Her damit. Doch ich muss sagen, ich bin enttäuscht. Sayehs Mutter hat viele schlimme Dinge getan. Und da Sayeh die gleichen Fähigkeiten besitzt, nämlich das Kontrollieren der Schatten haben die anderen momentan herrschenden Halbgötter Angst vor ihr. Nun soll sie innerhalb von sechzig Tagen lernen den Schatten herbeizurufen, um sich dann zu opfern. Dafür wird sie in den verschiedenen Reichen verweilen und lernen. Klingt spannend? Ist es leider nicht. Sayeh als Charakter ist, durch ihre Vergangenheit, wo sie fünf Jahre in einem Felsen eingesperrt war, ziemlich unbeholfen. Dabei helfen ihr die anderen Halbgötter, was übrigens die Kinder der momentan herrschenden sind und damit in ihrem Alter, wo sie können. Trotzdem hat Sayeh überhaupt keinen Lebenswillen oder versucht Pläne zu schmieden, um sich nicht opfern zu müssen. Egal, was die herrschenden Halbgötter ihr sagen, sie nimmt es so hin. Das war echt zum Haare raufen. Wie kann jemand so wenig Lebenswillen besitzen und absolut nichts hinterfragen?! Ich kann verstehen, dass sie etwas unbeholfen ist. Aber dennoch.. die einen sagen, sie ist böse, die anderen nicht. Wieso glaubt sie ausgerechnet denen, die sie opfern wollen?! Weiter lernen wir die ganzen Reiche der Elemente zwar kennen, aber Sayehs Lehrweg geht dabei richtig unter. Diese sechzig Tage haben sich überhaupt nicht wie ein Countdown angefühlt. Es war einfach nur zäh und konnte mich kaum fesseln. Erst ab der Mitte wurde es etwas spannender, als Sayeh endlich angefangen hat, nachzudenken und zu hinterfragen.

Plötzlich stand die Vereidigung der Halbgötter an, in denen diese die Macht erhalten. Es geschah wahnsinnig viel auf einmal. Meiner Meinung sogar ein bisschen zu viel. Aber immerhin war es endlich mal spannend. Und so konnte mich das noch richtig fesseln. Doch leider war diese Szene dann auch relativ schnell wieder vorbei und es geht um die Zeit nach der Vereidigung. Klar, es ist schon interessant zu sehen, wie sich nun alles entwickelt. Aber es hat was gefehlt. Es ging die ganze Zeit so schleppend voran, dann kam kurz die Action und schon war es wieder vorbei. Es ist schade.

Fazit:

Die Charaktere waren individuell. Aber konnten mich nicht richtig überzeugen. Dafür war das Buch mir zu zäh. Insbesondere Sayeh fand ich anstrengend, da sie überhaupt keinen Lebenswillen besitzt. Wobei.. am Ende hat Azar mich mehr als überzeugt. Der hätte ruhig schon eher im Buch auftreten können. Hätte dem Buch sicher gut getan. Die Story an sich ist bis über die Mitte sehr zäh, dann sprunghaftig sehr spannend und actiongeladen, um dann sehr schnell wieder abzuklingen.

2.5 Sterne

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Veröffentlicht am 18.02.2021

Spannende Ideen, aber Umsetzung hätte besser sein können

Hush (Band 1) - Verbotene Worte
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Zunächst einmal finde ich die Idee des Buches wirklich genial. Genau deswegen habe ich zu dem Buch gegriffen. Verbotene Worte und eine Protagonistin, die Antworten sucht, scheinen ein Abenteuer zu versprechen. ...

Zunächst einmal finde ich die Idee des Buches wirklich genial. Genau deswegen habe ich zu dem Buch gegriffen. Verbotene Worte und eine Protagonistin, die Antworten sucht, scheinen ein Abenteuer zu versprechen. Das Abenteuer lässt aber meiner Meinung nach zu wünschen übrig. Ich habe so viel mehr erwartet.
Schon der Einstieg in das Buch fiel mir etwas schwer. Ich konnte die Charaktere nicht greifen und generell war ich etwas mit Informationen überflutet. Die Welt klang sehr interessant und ich habe die Beschreibungen gern gelesen, auch Shaes Begabung fand ich spannend. Doch gefühlt ist die immer weiter in den Hintergrund gerückt. Shae, die Protagonistin, wirkte unnahbar für mich. Durch manche Gedanken von ihr hatte ich sie sogar als eine eher kaltherzige Person wahrgenommen. Da fehlten einfach die Emotionen bzw. wurden sie nur so kurz beschrieben, dass es gleichgültig wirkte. Zum Glück war die kaltherzige Wahrnehmung nur von kurzer Dauer. Jedoch wurde die Kaltherzigkeit durch Naivität und Impulsivität ausgetauscht. Was jetzt besser ist? Keine Ahnung. Aber Shae war mir viel zu naiv, da sie ihren Verdacht, der ja theoretisch schon ziemlich gefährlich ist und der sie auch in Gefahr bringen könnte, gefühlt jedem sofort erzählt hat. Sie vertraut einfach viel zu schnell und ist überhaupt nicht misstrauisch, wenn ein gewisser Jemand von hohem Stand ihr plötzlich als Einziger helfen will. Ich meine, es liegt doch auf der Hand, was der Sinn und Zweck dahinter ist. Aber Shae ist viel zu blind, um das zu bemerken. Selbst Hinweise und Lügen, die sie selbst bemerkt, lassen sie nicht wirklich zweifeln. Das war einfach nur anstrengend zu lesen.
Das Abenteuer, das ich erwartet habe, blieb eher aus. Ihr Weg, um Antworten zu finden, lief ständig zu gut. Aus jeder Situation kam sie praktisch sofort wieder heraus. Auch die eingebauten Zwischenszenen, die Spannung aufbauen sollten, waren so schnell abgehandelt, dass manche dieser Szenen deplatziert wirkten. Viele Szenen, wirklich viele, hatten Potential um Spannung aufzubauen. Aber es ging einfach zu schnell. Ich habe kaum realisiert, dass jetzt etwas Schreckliches passieren könnte, da war es auch schon wieder vorbei. Die Szenen hätten näher ausgeführt werden sollen. Einfach ein bisschen Zeit lassen. So wirkte es als würden wir durch die Geschichte rasen. Und so ging es das ganze Buch über. Die Autorin hat sich keine Zeit mit den einzelnen Szenen genommen, sondern alle gefühlt nur angeschnitten und sie schon wieder abgeschlossen. So gab es keine richtige Spannung und so richtig konnte ich dann auch nicht in die Handlung eintauchen.
Weiterhin finde ich es schade, dass es keinen richtigen Plottwist gab. Es war mir von Anfang an klar, wer die „Guten“ und wer die „Bösen“ sind. Und genau so ist es auch gekommen. Es war viel zu offensichtlich. Nur nicht für Shae. Habe da am Ende was ganz anderes erwartet. Charaktere, die ein falsches Spiel spielen oder so. Aber nein.
Das Ende hat dann quasi alle Fragen ziemlich schnell und unspektakulär aufgelöst. Auch da habe ich auf noch etwas Besonderes gehofft. Oder noch eine Falle. Aber auch hier ist es ziemlich glimpflich fast schon wieder zu gut ausgegangen.
Fazit:
Die Autorin hat viele spannende Ideen für ein gutes Buch. Jedoch sind diese Ideen nur teilweise oder eben nicht ausreichend genug umgesetzt worden. Das Buch hätte ruhig noch mehr Seiten vertragen können, damit diese Ideen Platz hätten. Aber so hat mir einfach was gefehlt. Auch die Protagonistin fand ich durch ihre Art sehr anstrengend und hat mir etwas Spaß beim Lesen genommen.

2.5/5 Sterne

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