Meteoriten

Marianne und Virgile begegnen sich in einer Bar. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein, was ihren Beruf, ihre Herkunft und ihre Vorlieben betrifft, aber dennoch ist es Liebe auf den ersten Blick und ein sehr starkes Band, das sie von Anfang an zusammenhält. Doch dann kommt tragischerweise alles ganz anders. Mir hat das Buch sehr fasziniert. Es hat Tiefe, ist romantisch, aber auch dramatisch. Man erlebt mit den Figuren eine Achterbahnfahrt der Gefühle. So ist die Geschichte bis zum Schluss spannend und besonders. Der Schreibstil ist sehr schön und auch das Cover gefällt mir. Von mir gibt es volle Punktzahl.

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Die französische Schriftstellerin Éloise Cohen de Timary
hat einen poetischen intensiven Schreibstil.

„Meteoriten“ ist ihr zweiter Roman.
Es geht um eine große Liebe. Virgile steht eigentlich auf Männer. Als er Marianne trifft ist es um ihn geschehen, die beiden sind ineinander verliebt. Aber ihre Liebe wird durch eine Krankheit auf eine große Frage gestellt. Die Autorin schreibt mit guter Sprachgewandtheit.
Der Roman liest sich eigentlich gut, aber mir war die Reihenfolge etwas unverständlich. Deshalb fällt mir diese Rezension schwer.
Trotzdem ist der Roman ein Genuss.

Das Cover finde ich wirklich ausdrucksstark & formschön. Zwei unterschiedliche Menschen begegnen sich zufällig & es wird eine dieser Lieben die es so selten zu geben scheint. Man durchlebt mit Marianne & Virgile viele Höhen, aber auch Tiefen, Überraschungen. Ich habe beide sehr gerne begleitet. Der Schreibstil liest sich angenehm flüssig & neben den zwei Protagonisten, kommen auch andere Figuren zu Wort, denn sie gehören mal mehr, mal weniger zu ihrer Geschichte. Mich konnte dieses Werk abholen & berühren. Es ist für mich authentisch & zugleich herzerwärmend. Ich würde diese gute & angenehme Geschichte jedem empfehlen der sich für das Leben, die Liebe & deren Hürden interessiert & sich darauf einlassen möchte. Denn, es hat auch einiges an Schwere zu bieten, aber zugleich somit auch viel Tiefe & ein Hauch Melancholie.

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