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Veröffentlicht am 14.06.2021

Eine tiefgründige Lektüre über ein berührendes Schicksal und die Liebe zur Musik

Hey June
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Sonja Rüthers Roman "Hey June" erscheint im Knaur Verlag.

Leah ist Architektin, sie beschließt für ein Großprojekt nach Leipzig zu ziehen. Ihr Freund Peer ist nicht sehr begeistert, möchte Leah am liebsten ...

Sonja Rüthers Roman "Hey June" erscheint im Knaur Verlag.

Leah ist Architektin, sie beschließt für ein Großprojekt nach Leipzig zu ziehen. Ihr Freund Peer ist nicht sehr begeistert, möchte Leah am liebsten sofort heiraten, ihr die berufliche Chance aber auch nicht nehmen und akzeptiert zähneknirschend die Wochenendbeziehung. Als Leah dem Antrag zustimmen will, begegnet sie einem Fremden und wartet mit der Zusage. Aus dieser Begegnung entsteht eine musikalische Zusammenarbeit und noch viel mehr...

Bei diesem Roman zeigt der Prolog schon einen Blick in die Zukunft, der das Drama der Geschichte ein wenig erahnen lässt. Das steigert das Interesse und so verfolgt man gespannt, wie sich Leah und der Komponist Henry in einer Bar kennenlernen, miteinander über tiefgründige Themen ins Gespäch kommen und sich als June und Johnny unvoreingenommen näher kommen. Johnny verzaubert June mit einem selbstkomponierten Musikstück und sie verlieren sich in langen Dialogen. Es sind diese realistischen Gespräche, die dem Buch die entscheidende Würze geben und durch die man die Figuren näher kennenlernt. Dazu gibt es ein wenig Humor, um die Schwere der Dialoge, die manchmal ein wenig ins Pathetische abgleiten, zu mildern. Das Liebesdrama rückt unweigerlich in den Vordergrund, trotzdem ging das Setting und die musikalische Rahmenhandlung nicht unter. Ein wenig mehr Romantik hätte ich mir zwar gewünscht, doch die Geschichte hat dafür andere Punkte, die für den Verlauf entscheidend sind.

Am meisten hat mir gefallen, wie bildhaft und realistisch die Autorin die Ortsschausplätze in die Handlung einbindet. Durchgängig werden Szenen einer fiktiven Oper, das Leipziger Stadtbild und die Liebe zur Musik als roter Faden in die Geschichte gewebt und bilden das verbindene Element.

Auf bildhafte Weise beschreibt Sonja Rüther die Musik und die künstlerischen Ideen, die Menschen, Orte und Situationen sehr stimmig und ihrem lockeren und flüssigen Erzählstil folgt man ihr gern.

Dieser Roman ist besonders durch die Liebe zu Leipzig, zur Musik und natürlich der Liebe selbst. Musik entwickelt in Menschen ungeahnte Gefühle, die hier gut als Story umgesetzt wurden.

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Veröffentlicht am 12.06.2021

Ein Wohlfühlroman über das Leben

Sieben Tage am Meer
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Der Roman "Sieben Tage am Meer" von Ella Rosen erscheint bei Bastei Lübbe.

"Es ruckelt ein bisschen, wenn das Leben in den nächsten Gang schaltet" Zitat

Bei einem Mädelswochenende auf Sylt kocht bei ...

Der Roman "Sieben Tage am Meer" von Ella Rosen erscheint bei Bastei Lübbe.

"Es ruckelt ein bisschen, wenn das Leben in den nächsten Gang schaltet" Zitat

Bei einem Mädelswochenende auf Sylt kocht bei den Freundinnen Gitta, Marlies und Cornelia alles hoch was in ihrem Leben nicht nach Wunsch verlaufen ist. Gitta hätte gerne ein Kind bekommen, Cornelia erhoffte sich eine Karriere als Musikerin und Marlies hat zwar drei Kinder, doch ihr Mann hat sie nach langer Ehe für eine Jüngere verlassen. Alle drei ergehen sich in ihrem Jammer, der Gin Tonic fließt reichlich und in der Nacht träumen sie alle von einem Engel, der sie ermahnt, doch dankbarer für die positiven Dinge ihres Lebens zu sein. Was hat das zu bedeuten?

Die Freundinnen sind Frauen Anfang 50 und haben alle ihr Päckchen des Lebens zu tragen, nicht alle Dinge erfüllen sich. Das Wochenende und die trügerische Erscheinung des mahnenden Engels bringt sie alle dazu, alles Belastende hinter sich zu lassen und auf neue Dinge zuzugehen. Nach und nach können sie die Schattenseiten ihres Lebens als Teil von sich selbst akzeptieren und sie können die positiven Dinge mehr schätzen. Sie werden offener, sehen die Sorgen und Nöte anderer Menschen und können dank ihrer Lebenserfahrung Unterstützung und Hilfe anbieten, die dankend angenommen wird. Diese Erlebnisse sind erfüllender als die Lebenswünsche, die sie noch zuvor vermisst haben.

Dieses Buch ist in gewisser Weise ein Wohlfühlbuch, denn ich habe die Freundinnen gerne begleitet. Hier werden Frauen gezeigt, die die schlechten Seiten ihres Lebens als Teil von sich annehmen und bereit sind, Neues zu wagen. Gespannt und nachdenklich begleitet man die Protagonistinnen und erlebt humorvolle und emotionale Momente, wie sie allmählich ihre Unzufriedenheit überwinden und nicht mehr ihren verpassten Chancen nachtrauern. Dank des Engels, der ihnen im Traum erscheint, bekommen sie den entscheidenden Ruck, ihr Leben aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und sich für das Gute dankbar zu zeigen. Sie ändern den Blickwinkel und ernten Glück, Zufriedenheit und Erfüllung, die sie mit ihrer negativen Sichtweise nie erreicht hätten.

Bücher mit Engeln sind mir meistens etwas suspekt, doch hier war das genau im richtigen Maß eingesetzt und nicht zu esotherisch. Anfangs erschienen mir die Frauen sehr jammerhaft und negativ, aber je mehr man ihre Lebensumstände erfährt, umso mehr entwickelt man Verständnis für sie und das weckt Sympathie.

Ella Rosen zeichnet reale Frauenbilder, die verpassten Chancen des Lebens nachtrauern. Sie schreibt leicht, humorvoll und mit emotionaler Tiefe und erzählt, welche Dinge im Leben wichtig sind. Wenn man den Blick auf die positiven Dinge lenkt, erscheint das nicht Erreichte nicht mehr so grau und das Leben wieder lebenswert und voller schöner Aussichten.


Ein nachdenklich machender Roman, der deutlich macht, wie der veränderte Blickwinkel das Leben zum positiven verändern kann. Unterhaltsam und voller Emotionen ist das eine Wohlfühllektüre, die das Leben beschreibt mit allen negativen und positiven Seiten.

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Veröffentlicht am 29.05.2021

Tödliche Wohnungssuche

Böse Häuser
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Nicola Förgs neuer Krimi "Böse Häuser" ist der 12. Band ihrer Reihe um Irmi Mangold, die Reihe erscheint im Pendo Verlag.

Kriminalkommissarin Irmi Mangold beabsichtigt mit ihrem Freund Fridtjof Hase ...

Nicola Förgs neuer Krimi "Böse Häuser" ist der 12. Band ihrer Reihe um Irmi Mangold, die Reihe erscheint im Pendo Verlag.

Kriminalkommissarin Irmi Mangold beabsichtigt mit ihrem Freund Fridtjof Hase einen Hof oder Haus zu kaufen, auch als gemeinsamen Altersruhesitz. Doch in dieser Region Bayerns sind die Preise so exorbitant angestiegen, dass sie ihre Suche immer mehr nach Westen ins Allgäu ausweiten müssen. Sie finden ein alleinstehendes Objekt am Auerberg und punktgenau bei der Besichtigung wird ein weiterer Interessent erschossen. Schon ist Irmi in einen neuen Fall involviert.

Ich mag die Krimis von Nicola Förg, weil sie ihre Protagonisten weiter entwickelt und stets Gedanken zu Tier- oder Umweltschutz aktuell einbezieht. Bei diesem Krimi bin ich gleich in der Handlung abgetaucht und habe mir so meine Gedanken zu den eingebauten Themen gemacht. Dieses Mal dreht sich alles um den knappen Immobilienmarkt, die große Nachfrage und die steigenden Preisen und auch die Pandemie wird ein wenig gestreift. Das alles birgt irgendwo einen Grund für den Mord, den Irmi in diesem Fall mal mit dem zuständigen KommissarWeinzierl übernehmen darf. Schliesslich war sie bei der Tat selbst dabei.

In diesem Fall sind einige Verbindungen zu verfolgen, die alle für sich genug Grund für einen Mord hätten. Das Opfer ist ein Autohändler von Luxuskarossen, mit einem dieser Wagen, vermietet an einen jungen Mann, kam vor Jahren ein Mädchen zu Schaden. Hat sich nun der Vater des Kindes gerächt? Aber noch andere Dinge führen immer wieder zu diesem "Bösen" Haus. Bei den Ermittlungen ist die Personenmenge sehr umfangreich, das kann für Verwirrung sorgen und es spielt auch der Zufall eine Rolle, was mir nicht so gut gefällt.

Auf ein Wiedersehen mit Irmi habe ich mich gefreut, sie ist eine liebenswerte Person und ihre späte Liebe zu Fridtjof Hase gönne ich ihr sehr. In diesem Krimi dürfen wir ihre Zusammenarbeit mit Weinzierl genießen, das ist eine gelungene Teamarbeit und beide stürzen sich mit Herz und Verstand in die Ermittlungen. Es wechseln sich vergnüglich zu lesende Dialoge mit ernsten Ermittlungshintergründen ab, sodaß für gute Unterhaltung gesorgt wird.

Dem flüssigen und wunderbar zu lesenden Schreibstil Nicola Förgs kann man gut folgen, ihre Dialektpassagen sind auch für Nicht-Bayern verständlich und es wird auch für Uneingeweihte die merkwürdige Abneigung zwischen Bayern und Leuten aus dem Allgäu deutlich aufgezeigt.

Einen tieferen Sinn und Gründe zum Nachdenken haben alle Krimis von Nicola Förg, immer aktuell am Zeitgeschehen. Die Zubetonierung der Natur für Straßen und Wohnungsbau, die ins Unermeßliche steigenden Immobilienpreise und die eintönige und naturfremde Einheits-Niedrigenergiebauweise haben politische Brisanz. Es fließt auch die drohende Pandemie in die Gespräche im Krimi ein.

Diesen lesenswerten Regionalkrimi empfehle ich allen Fans von Mangold und Weinzierl und allen, die sich für Krimi mit Regionalcharakter und ernsten Themen interessieren. Kritisch hinterfragend mit aktuellem Bezug und trotzdem humorig!

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Veröffentlicht am 25.05.2021

Lavendelblauer Neuanfang mit Urlaubsstimmung in der Provence

Liebe, lavendelblau
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Der Roman "Liebe, lavendelblau" von Hannah Juli trägt den Untertitel Ein Sommer in der Provence, das Buch erscheint im Ullstein Verlag.

Von einem auf den anderen Tag ändert sich Sarahs Leben gewaltig, ...

Der Roman "Liebe, lavendelblau" von Hannah Juli trägt den Untertitel Ein Sommer in der Provence, das Buch erscheint im Ullstein Verlag.

Von einem auf den anderen Tag ändert sich Sarahs Leben gewaltig, ihr Freund Tobias geht für ein halbes Jahr als Filmassistent nach Kalifornien und dann verliert sie auch noch ihren Job als Buchhändlerin. Obwohl sie alles noch immer nicht richtig fassen kann, bucht Sarah einen Flug nach L.A., um Tobias zu besuchen. Doch als sie mitbekommt, dass er ihr Drehbuch als sein eigenes ausgibt und ihr außerdem auch wohl nicht treu bleibt, lässt sie ihre Amerika-Pläne sausen und bucht den Flug nach Nizza um. Dort wohnt ihre Schulfreundin Cleo in einem Weinberg und empfängt Sarah mit offenen Armen. Dabei hat gerade Cleo viel durchgemacht und das lässt Sarah ihren eigenen Kummer mit ganz anderen Augen sehen. Und die blauen Augen von Weinhändler Lucien haben genau wie die lavendelbewachsenen Felder und der blaue Himmel eine anziehende Wirkung auf Sarah.

Sarah lässt ihre Probleme aus Hamburg hinter sich und genießt die Schönheit der Landschaft in der Provence. Dort hilft sie im Restaurant ihrer Freundin Cleo und arbeitet in den Weinbergen mit Lucien. Sie genießt sie das französische Savoir-vivre und die wunderschönen Lavendelfelder und diese Wohlfühlstimmung schwappt auch auf den Leser über. Bei Sarah fliegen bei jeder Begegnung mit Lucien die Schmetterlinge und diese Emotionen und die Schönheit der Gegend sorgen für die perfekte Stimmung und Inspiration zum Schreiben ihrer Gedichte. Hier findet sie zu ihrer kreativen Phase zurück und möchte gar nicht mehr weg. Sie beginnt ein neues Leben, doch plötzlich steht ihr Freund Tobias wieder vor ihr, mit ganz eigenen Plänen. Aber kann sie ihm den Vertrauensbruch mit dem Drehbuch verzeihen?

Dieser warmherzige Roman zeigt, wie das Leben von Sarah auf einmal etwas Neues für sie bereithält. Sie lässt sich auf die Veränderungen ein und genießt die wunderbare Stimmung der Provence und ihre Bekanntschaften. Aber wie soll sie sich entscheiden, wo auf einmal Tobias wieder vor ihr steht und sie doch gerade für Lucien ebenfalls Gefühle entwickelt? Sie muss lernen, auf ihr Herz zu hören.

Das wunderbare Setting beschreibt Hannah Juli bildhaft schön und vor allem farbgewaltig, die Landschaft wirkt wie ein Kopfkino mit herrlichem Urlaubsgefühl und die Geschichte von Sarah ist sehr unterhaltsam und ihr Lebensweg scheint doch noch schöne Seiten für sie bereitzuhalten.

Ein schöner Sommerroman, der dazu ermuntert, mal etwas anderes zu wagen und auf sein Glück zu hoffen und ein Roman, der Urlaubssehnsucht weckt.

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Veröffentlicht am 23.05.2021

Schmackhafte Küche Italiens für zuhause modern interpretiert

Schnell, einfach, italienisch
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Christian Henzes Kochbuch "Schnell, einfach, italienisch" erscheint im Südwest Verlag.

Christian Henze, ehemals jüngster Sternekoch Deutschlands, ist bekannt für seine unkomplizierte Art zu kochen und ...

Christian Henzes Kochbuch "Schnell, einfach, italienisch" erscheint im Südwest Verlag.

Christian Henze, ehemals jüngster Sternekoch Deutschlands, ist bekannt für seine unkomplizierte Art zu kochen und wie gut man die italienische Küche für den Alltag nachkochen kann, beweist er in diesem Buch. Mit frischen Zutaten und tollen Aromen zaubert er ohne großes Chichi 65 leckere Gerichte, die uns vom Urlaub in Italien träumen lassen.

Wie in der italienischen Küche üblich, gibt es vorweg Antipasti, danach Pasta und verschiedene Gemüse-, Fleisch- und Fischgerichte, unverzichtbar ist Pizza und zum Nachtisch sorgen unkomplizierte Dolci für weitere Kalorien und süßen Genuß.

In seiner persönlichen Einleitung erklärt Henze, warum man nicht unbedingt nach Italien reisen muss, um authentisch italienisch essen zu können. Selbst in kleinen Küchen kann man diese Rezepte nachkochen. Er hat in diesem Buch Wert gelegt auf einfache und schnelle Gerichte, er hat die mediterranen Gerichte modern interpretiert und beschreibt, wie das Buch entstanden ist.

Dann startet auch schon der Rezeptteil in sieben Kapiteln, geordnet nach der üblichen Speisenfolge der italienischen Küche.

Antipasti: Tomatensuppe mit Mozzarella; Bruschetta; Tramezzini; Hähnchen-Vitello;

Knusperparmesan mit Olivensalat

Pasta: Pasta-Salat; Linguine in roter Pesto-Sauce; Spaghetti-Gratin Carbonara

Pizza: Grundrezept und klassisch belegt; Kartoffelpizza mit Thunfisch; Frittierte Pizza mit Fontina;

Gourmetpizza mit Trüffelaioli

Verdure (Gemüse): Gefüllte Zucchini; gefüllte Tomaten , Gegrillter Treviso (Radicchio); Gorgonzola-Gnocchi; Spinatrisotto mit gebackenen Eiern; Omelett mit Fenchel und Feigen

Pesce (Fisch): Ofenlachs mit Pilzen; Scampi gegrillt mit Limoncello; Muscheln in cremiger Mayonnaise-Knoblauchsauce; Lachsspieße mit Zitronenkartoffeln

Carne (Fleisch): Barolohähnchen; Saltimbocca vom Hähnchen; Involtini (Kalb); Schweinefilet mit Zitronen

Dolci: Mandel Tiramisu; Panna Cotta; Stracciatella-Creme; Amaretto-Eis

Auf einer Doppelseite werden die Rezepte schön übersichtlich präsentiert, ein ganzseitiges Foto zeigt das fertige Gericht. Die Zubereitungsschritte sind auch für Anfänger zu schaffen, sie werden genau erklärt, die Zutatenlisten sind nicht zu umfangreich und es gibt hilfreiche Tipps zum Anrichten. Die Menge ist meistens für 4 Personen bemessen.

Die Zubereitungszeit beläuft sich auf 30 bis 90 Minuten, häufig ist die Teigzubereitung für die längere Dauer verantwortlich. Das ist insgesamt nicht gerade schnelle Küche, deshalb ziehe ich einen Stern ab. Die schmackhaften Gerichte werden den Ansprüchen der Alltagsküche gerecht, es gibt für alle Essensvorlieben genügend Auswahl und so kann man sich sein Stückchen Italien auf den heimischen Tisch holen. Übrigens, Kalorien zählen sollte man hier nicht unbedingt, es wird deftig, sättigend und am Ende auch recht süß. Aber der Geschmack ist das was zählt!

Viva la cucina italiana - Es lebe die italienische Küche!

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