Erfolgsautorin Kelly Oram schreibt als Jackie May!
In Detroit wimmelt es nur so vor gefährlichen Kreaturen - und Nora Jacobs ist eine der wenigen, die davon weiß. Ihr Fähigkeiten konnten sie jedoch bisher vor Schlimmerem bewahren. Bei einem nächtlichen Zwischenfall im düsteren Underworld Club ändert sich das jedoch schlagartig, als der mächtigste Vampir der Stadt auf sie aufmerksam wird und ihre Kräfte für sich nutzen will. Immer mehr Unterweltler verschwinden aus Detroit, und Nora soll helfen, sie wieder aufzuspüren. In Troll Terrance findet sie dabei schnell einen engen Verbündeten. Doch die Zeit wird knapp. Und Nora beginnt sich zu fragen, wie zum Teufel sie lebend aus dieser Situation herauskommen soll ...
Nora Jacobs weiß, dass es viele magische Wesen in Detroit gibt, nur hält sie sich von denen fern, denn in ihrer Vergangenheit gab es ein traumatischen Erlebnis mit Vampiren. Als sie dann ausgerechnet die ...
Nora Jacobs weiß, dass es viele magische Wesen in Detroit gibt, nur hält sie sich von denen fern, denn in ihrer Vergangenheit gab es ein traumatischen Erlebnis mit Vampiren. Als sie dann ausgerechnet die Aufmerksamkeit des Meistervampirs Henry auf sich zieht, würde sie am liebsten direkt weg laufen, aber irgend jemand scheint Unterweltler zu entführen und Noras besondere Fähigkeiten sind gefragt.
Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer 4-teiligen Reihe. Erzählt wird die Handlung aus der Sicht von Nora Jacobs, die über eine besondere Gabe verfügt. Wenn sie Personen berührt, kann sie deren Gedanken lesen. Außerdem bekommt sie bei der Berührung von Gegenständen Visionen.
Ich muss gestehen, dass mich das Cover und auch der Klappentext zuerst gar nicht angesprochen hat, weil ich dachte, es handelt sich hier um einen typischen Jugendroman, was gar nicht der Fall ist. Es handelt sich hier nämlich in erster Linie um ein Buch aus dem Bereich Urban Fantasy und nicht um ein Jugendbuch. Es hätte einfach besser in den Lyx Verlag gepasst, ich glaube nicht, dass man bei ONE das richtige Publikum damit erreicht.
Nora könnte für meinen Geschmack ruhig noch etwas taffen werden, es ist gar nicht so einfach, sich gegen diese ganzen dominanten Paranormalen zur Wehr zu setzen, aber sie schlägt sich schon ganz gut. Mir persönlich hat das Buch tatsächlich sehr gut gefallen. Die Handlung ist witzig und spannend. Romantik gibt es übrigens noch nicht, wobei hier durchaus Potential vorhanden ist. Mit 294 Seiten ist das Buch leider sehr dünn, was ich sehr schade finde.
Rein theoretisch ist die Geschichte abgeschlossen, aber es bleiben viele Fragen offen, gerade in Bezug auf Nora und was sie eigentlich genau ist. Viele haben ja kritisiert, dass jeder irgendwie auf Nora steht, aber ich denke, hier bekommen wir später noch Antworten, warum das so ist.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung mit 4 von 5 Punkten.
Ich muss gestehen, dass ich schon nach dem Lesen der Leseprobe total überzeugt von dem ersten Band und dessen Inhalts war. Für mich stand direkt fest, dass ich mehr erfahren muss über die sehr ...
Meinung:
Ich muss gestehen, dass ich schon nach dem Lesen der Leseprobe total überzeugt von dem ersten Band und dessen Inhalts war. Für mich stand direkt fest, dass ich mehr erfahren muss über die sehr charismatischen Charaktere und deren Geschichte.
Mit ihrem schaurig magischen Auftritt und dem sehr bildgewaltigen, flüssigen und lebendigen Schreibstil hat mich Autorin Jackie May total um den Finger gewickelt und von ihrer Idee und deren Umsetzung überzeugt.
Der einzige Punkt, den ich zu bemängeln hätte wäre, dass so viele Ideen ihren Weg in die Geschichte gefunden haben, deren Potential auf Grund der gerungen Seitenanzahl nicht vollends ausgeschöpft werden konnte. Hier hätte ich mir persönlich gewünscht, dass die Autorin entweder ihre Ideen noch zurückgehalten oder dem ersten Band der Reihe mehr Seiten geschenkt hätte. So war es eher, dass fix alles noch seinen Platz finden musste um für den Anfang ein Ende zu finden. - Aber das ist meckern auf höchsten Niveau -
Überzeugen sind definitiv die Emotionen, die auf intensive und nachvollziehbare Weise auf mich als Leserin übertragen wurden. So kam es mir vor als würde ich diese selbst erleben bzw. durchstehen.
Mit Nora als Hauptprotagonistin lernen wir eine junge Frau kennen, die weiß was es bedeutet sich durchs Leben zu boxen. Als Einzelgängerin bestreitet sie ihre Tage und zugleich hütet sie die düsteren Geheimnisse von Detroit. Jedoch werden ihr diese Erkenntnisse zum Verhängnis und ihre Gabe trägt unmittelbar dazu bei. Hier muss ich sagen, dass mir Nora als Person sehr gut gefallen hat, auch wenn ich manchmal etwas an ihrer Vernunft und Einstellung zweifelte. Dennoch macht sie im Laufe der Handlung eine enorme Entwicklung durch und wuchs mir sehr ans Herz.
Besonders hat es mir ihr treuer Begleiter und engster Vertrauter angetan. In Troll Terrance findet sie nicht nur ein Verbündeter, sondern auch einen besonderen Freund. Die Beiden gefielen mir zusammen total und ich freue mich sehr auf den zweiten Band mit Ihnen.
Schade ist es, dass andere Charaktere nur angerissen wurden. Hier besteht noch Platz für mehr Tiefe und ich hoffe doch sehr, dass die Autorin ihn im zweiten Band ordentlich nutzen wird.
Das Cover hat es mir schon sehr angetan. Mit seiner Detailverliebtheit erzählt es schon einen kleinen Bruchteil davon, was den Leser zu erwarten könnte. Mit dem fesselnden und neugierweckenden Klapptext ergibt das Ganze ein abgerundetes Bild und lockt seiner Leserschaft total.
Fazit:
Hinsichtlich des nicht ganz ausgeschöpften Potentials und dem doch an manchen Stellen dadurch fehlenden Tiefgangs konnte mich der Reihenuftakt zwar total überzeugen, dennoch fehlte mir der Funken zu einem kleinen Highlight.
Trotzdem absolut lesenswert und eine klare Empfehlung.
Wir, als Leser, dürfen in „Underworld Chronicles – Verflucht“ die Protagonistin Nora auf ihrer Reise durch die Unterwelt Detroits begleiten.
Diese Unterwelt stellt nicht etwa den klassischen ...
Die Geschichte:
Wir, als Leser, dürfen in „Underworld Chronicles – Verflucht“ die Protagonistin Nora auf ihrer Reise durch die Unterwelt Detroits begleiten.
Diese Unterwelt stellt nicht etwa den klassischen Bereich der organisierten Kriminalität, sondern vielmehr eine „Welt hinter der Welt“ dar.
Bereits mit dem hier vorliegenden ersten Band der Reihe wird eine enorm vielschichtiges und bunt bevölkertes, jedoch vor den meisten Menschen verborgenes, Universum gestaltet.
Mit Trollen, Vampiren, Werwölfen, Zauberern und allerlei weiteren Fabelwesen handelt es sich bei den Kreaturen und Personen die Nora begegnen im wahrsten Sinne des Wortes um Unterweltler.
Nora ist eine sympathische junge Frau, die sowohl mit einer einzigartigen übersinnlichen Gabe, als auch mit einem mysteriösen Fluch in ihrem Leben zurecht kommen muss. Im Verlauf der Handlung erfahren wir nach und nach mehr aus ihrer Großteils tragischen Vergangenheit, während wir miterleben, wie sie Stück für Stück in die ihr verhasste Unterwelt eintaucht.
Nora begibt sich auf die Suche nach einigen verschwundenen Unterweltlern, wobei ihr ihre Fähigkeiten eine große Hilfe sind. Im Zuge dessen lernt sie mehr von dieser versteckten „Welt hinter der Welt“ kennen, als ihr lieb ist. Doch dieses Eintauchen bringt allmählich ihre Einstellung ins Wanken und sie muss erkennen, dass nicht alles und vor allem nicht jeder dort von Grund auf böse ist. Zunehmend fühlt sie sich dort und mit den Personen, die sie kennenlernt, wohler und angenommen.
Das Universum, das die Autorin erschafft (eigentlich handelt es sich hierbei um ein Pseudonym für ein Autoren-Ehepaar), steht als groß, vielseitig und bunt im Hintergrund. Währenddessen bewegen wir uns durch ein relativ kleines Stück davon und erhalten zu einigen der dort anzutreffenden Wesen, über die gesamte Geschichte verteilt, interessante Informationen. Dabei bleibt der Fokus der Autoren aber stets auf den einzelnen Charakteren, so dass man sich in diese gut einfühlen kann.
Meine persönliche Meinung:
Ich habe den ersten Band der „Underworld-Chronicles“-Reihe gerne und begeistert gelesen.
Das Cover ist ein stimmungsvoller Blickfang und lässt stärker auf einen „Vampir-Roman“ schließen, als es dann tatsächlich der Fall ist – wovon ich angenehm angetan bin.
Anstelle der üblichen „Vampirromanze“ mit viel Schmacht, in Form der inzwischen nahezu klassischen Liebesgeschichte, habe ich Einblicke in eine unheimlich vielseitige, bunte, geheimnisvolle und vor allem große Welt erhalten. Dabei überfordert dies zu keiner Zeit, da sich die Handlung nur in einem überschaubaren Teil dieser angedeuteten riesigen Welt bewegt, wird man als Leser nie von Komplexität oder zu vielen Informationen erschlagen. Aber das Potential dieses Universums spürt man an vielen Stellen der Handlung hindurchscheinen – und es ist wahrlich groß.
Die dargestellten Charaktere sind - je nach Absicht der Autoren – sehr sympathisch bis absolute Unsympathen. Hier kann man nur lobend Beifall spenden, wenn einem Charaktere sofort ans Herz wachsen oder man direkt Antipathie verspürt.
Insbesondere Nora entwickelt sich im Verlauf der Handlung, aber auch die weiteren Personen gewinnen überwiegend an Schärfe. Dabei bleiben noch viele Hintergründe und Entdeckungen – auch im Inneren der Charaktere – für die Fortsetzungen offen.
Ein Wermutstropfen war für mich zunächst, dass die charakterliche Entwicklung Noras zwar teils gut dargestellt wurde und sich nachvollziehen ließ, dies jedoch im Verlauf der Geschichte zunehmend abnahm. Bald konnte ich die dargestellte Entwicklung, Noras Einstellungen oder Charakterzügen nicht mehr ganz nachvollziehen. Auch einzelne Handlungsabschnitte, zeigten leichte Schwächen – hier hätten zusätzliche (Buch-)Seiten der Geschichte gut getan.
Dennoch schafften es die Autoren, dass ich durch den flüssigen und ansprechenden Schreibstil und die Handlung an sich gefesselt wurde. Zu keiner Zeit führten die leichten Schwächen zu größeren Irritationen beim Lesen. Im Gegenteil, wollte ich das Buch am liebsten nicht beiseite legen, sondern es in einem Rutsch verschlingen.
Auch wenn Teile des Plots etwas vorhersehbar sind (aber welches Buch kann das heute von sich nicht mehr behaupten?), hat mich die ein oder andere Wendung überrascht.
Zum Ende der Geschichte hin, musste ich über den zuvor erwähnten „Wermutstropfen“ nochmals intensiver nachdenken. Aus diesen Schwächen in der charakterlichen Entwicklung, wurde zunehmend das Gefühl, dass diese vielleicht bewusst vorhanden sind – dass sich diese im Verlauf der nächsten Bände von selbst erklären und Teil einer größeren und komplexeren Entwicklung sein könnten.
Ich hoffe mit dieser Vermutung ins Schwarze zu treffen und bin gespannt auf den nächsten Band der Reihe.
Fazit:
„Underworld Chronicles – Verflucht“ ist als Einstieg in die „Underworld-Chronicles“-Reihe gelungen.
Wir als Leser begeben uns in eine unheimlich große, bunte und vielseitige „Welt hinter der Welt“ in der wir faszinierenden und tollen Personen und Kreaturen begegnen. Ich konnte so manchen der Charaktere dort lieb gewinnen, das Buch hätte ich am liebsten gar nicht mehr aus der Hand gelegt.
Der Schreibstil ist flüssig, die Charaktere sind interessant und ungewöhnlich, die Handlung fließt dahin und nur zu gerne taucht man in sie ein und lässt sich mitreißen.
Zunächst ausgemachte (vermeintliche?) Schwächen in der charakterlichen Entwicklung der Protagonistin ließen mich zum Ende der Geschichte nachdenklich zurück. Handelt es sich hierbei wirklich um Schwächen oder sind sie vielmehr Vorboten einer deutlich größeren und komplexeren Entwicklung in den folgenden Bänden?
Ich werde meine eigene Theorie sicherlich verfolgen und mir auch die weiteren Bände zu Gemüte führen.
„Verflucht“ kann ich jedenfalls eindeutig zum Lesen empfehlen.
Danke an den Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar!
Ich war echt gespannt auf die Geschichte, bereits das echt tolle Cover verriet viel Gutes und eigentlich ...
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Danke an den Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar!
Ich war echt gespannt auf die Geschichte, bereits das echt tolle Cover verriet viel Gutes und eigentlich wurde ich nicht wirklich enttäuscht. Die Story war spannend und ich mochte vor allem Norah und Terrance gerne, gerade Norah mit ihrer direkten Art war sehr sympathisch und die Konversationen mit ihr sehr interessant.
Außerdem fand ich es ganz angenehm, dass es zwar viele Männer gab, aber doch keine Lovestory, das ist mal etwas wirklich Angenehmes.
Trotzdem gab es auch ein paar Aspekte, die mir nicht wirklich gefielen, auch wenn ich die Geschichte zum Glück interessant genug fand, um nicht zu viel abziehen zu müssen.
Die Triggerwarnung war nämlich wirklich angebracht, aber die Art wie hier mit diesen Triggern umgegangen wurde, fand ich etwas unpassend. Es ist schließlich als Jugendbuch eingeordnet worden und oft wurden all diese Themen nicht wirklich angesprochen, sondern in einem Halbsatz nur kurz abgehandelt. Das wirft ein ganz falsches Licht auf diese Themen.
Außerdem fand ich es sehr zweifelhaft, dass einem Jugendlichen hier gezeigt wird, dass jeder zweite Mann ein Verbrecher ist. Denn das war bei der Mehrheit der Figuren so, es gab abgesehen von Norah ja auch leider fast keine weiblichen Figuren.
Trotzdem war die Geschichte spannend und ganz angenehm zu lesen, auch wenn ich ein paar wichtige Kritikpunkte hatte.
Inhalt:
Detroit ist ein heisses Pflaster! Es wimmelt dort nur so von gefährlichen Kreaturen! Nora Jacobs ist eine der wenigen, die von den Kreaturen der Unterwelt weiß! Sie ist eigentlich ein normaler ...
Inhalt:
Detroit ist ein heisses Pflaster! Es wimmelt dort nur so von gefährlichen Kreaturen! Nora Jacobs ist eine der wenigen, die von den Kreaturen der Unterwelt weiß! Sie ist eigentlich ein normaler Mensch- ja wenn da nicht das Wörtchen eigentlich wäre. Denn sie hat gewisse Fähigkeiten, welche sie bisher vor Schlimmerem bewahrt haben, was jedoch nicht heißen soll, dass sie bisher in ihrem Leben nicht schon schlimmes und grausames erlebt hat. Doch alles ändert sich ausgerechnet an ihrem Geburtstag, denn an diesem Tag wird sie von ihrem ekligen und psychopathischen Nachbarn entführt und macht bei einem nächtlichen Zwischenfall nicht nur die Bekanntschaft mit dem mächtigsten Vampir der Stadt, nein sie lernt im Underworld Club auch noch die ein oder andere düstere Gestalt kennen. Der mächtigste Vampir der Stadt hat einiges mit Nora vor und möchte Noras Kräfte und Gabe für sich nutzen. Denn es gehen seltsame Dinge in Detroit vor und immer mehr Unterweltler verschwinden auf merkwürdige Weise. In Troll Terrance findet sie schnell einen Verbündeten auf den sie sich voll und ganz verlassen kann und welcher noch eine wichtige Rolle spielen wird. Doch die Zeit rennt und Nora muss irgendwie schauen, wie sie lebend aus dieser ganzen Misere herauskommen soll.
Meine Meinung:
Schon alleine das Cover ist ein echter Hingucker und ich finde es einfach wunderschön! Es ist düster, magisch, man bekommt schon einen Einblick in die Unterwelt und auch die Silhouette von Detroit darf darauf nicht fehlen. Als ich die Leseprobe zu Underworld Chronicles gelesen habe, war mir klar, dass ich dieses Buch einfach lesen muss!
Der Schreibstil ist schön flüssig, locker, bildhaft und man fliegt quasi nur so durch die Seiten. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Nora erzählt, so dass man ihre Ängste, Sorgen, Gefühle und Gedanken sehr gut nachvollziehen kann.
Underworld Chronicles- Verflucht ist der Auftakt einer Dilogie. Anfangs lernt man die verschiedensten Personen der Unterwelt kennen und ich hatte fast schon Schwierigkeiten diese verschiedenen Kreaturen und Personen auseinander zu halten. Die meisten Personen und Kreaturen werden nur oberflächlich behandelt, so dass man keine Chance hat, diese näher kennen zu lernen.
Nora ist eine junge Frau, die auf sich alleine gestellt ist und auch eher ein Einzelgänger ist. Sie lässt keinen zu nah an sich ran und durch ihre Gabe vermeidet sie es auch andere körperlich zu berühren.
Im Laufe der Zeit kann man schon eine deutliche Charakterentwicklung beobachten und sie fängt an, anderen zu Vertrauen und Nähe zu zulassen. Mir ging förmlich das Herz auf, als sie in Terrence dem Troll nicht nur einen Verbündeten und Freund gefunden hat, sondern auch endlich so etwas wie eine richtige Familie!
An einigen Stellen hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht und ich bin auch der Meinung, dass dem Buch die eine oder andere Seite mehr oder sogar einige Kapitel mehr nicht geschadet hätten. Die Geschichte an sich aus diesem Band ist in sich abgeschlossen, es endet mal nicht mit einem fiesen Cliffhanger, dennoch bleiben noch einige Frage offen und ich hoffe sehr, dass wir hierauf Antworten im zweiten Band erhalten werden.
Fazit: Ich kann dieses Buch jedem Fantasy-Liebhaber empfehlen, der mal Lust auf eine düstere und sehr spannende Geschichte der Unterwelt hat. Es kommen zwar durchaus Vampire in dieser Geschichte vor- aber keine Sorge es sind keine glitzernden Vampire oder so! Ich bin sehr gespannt auf Chronicles der Unterwelt – Gejagt und sehne diesem zweiten Teil bereits sehr entgegen. Für mich entwickelte sich das Buch zu einem wahren Pageturner, welches ich nicht mehr aus der Hand legen konnte.