Rebeckas Oma kommt ins Krankenhaus und Rebecka lässt ihr Leben in Stockholm sofort im Stich um ihre Oma zu besuchen und unterstützen. Sie zieht für diese Zeit ins Haus der Oma und findet Omas Schrank unverschlossen vor. Dort findet sie Briefe und ein Tagebuch. Sie fängt an zu lesen und lernt eine andere Oma kennen. Ausserdem muss sich mit ihr eigenes Leben in Stockholm aus ein ander setzen, ist es das Leben das sie eigentlich möchte?

Gleichzeitig führt das Buch dich durch das Leben von Anna, die Oma, und ihre Jugend in Schweden während des 2. Welt Krieges.

Beiden Geschichten wechseln sich ab und Schritt für Schritt entdeckt man das Geheimnis der Oma und lerne Rebecka vieles über sich kennen.

Eine sehr schöne Geschichte. Natürlich spielt der Krieg eine Rolle aber das Buch wird nicht davon überschattet. Es ist eine romantische Geschichte über die erste Liebe.

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Ich bin eine echte Teetrinkerin. Es geht kein Tag vorbei das ich nicht ein Tee trinken. Ronnefeldt Tee habe ich auch schon öfters getrunken. Als ich dann dieses Buch sah, musste ich es lesen.
Diesen Roman handelt sich, wie gedacht, über die Anfangszeit der Ronnefeldt Tee Marke in Frankfurt 1838. Tobias Ronnefeldt führt das Geschäft aber ist öfters im Ausland unterwegs, sogar bis China. Seine frau Friederike liebt das Geschäft und möchte am liebsten jeden Tag hinter der Theke stehen. Es ist für Frauen aber nicht erlaubt Männerberufe aus zu üben, sie soll den Haushalt und ihre Kinder versorgen.
Während der China Reise von Tobias gibt es Problemen mit dem Prokuristen und Friederike muss eingreifen.
Eine schöne Geschichte über Tee, Liebe, Herausforderungen und Mut in eine Zeit wo es sicherlich für Frauen nicht einfach war. Ich freue mich schon auf Teil 2 der Sage die in 2022 erscheinen soll.

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Ruslan hatte den letzten Jahren viele Probleme die teilweise mit seiner Verwandtschaft zu tun haben. Im Moment hat er keinen Kontakt und versucht den Kontakt zu seinem Ex und seinem Sohn wieder her zu stellen.
Dann steht plötzlich seinen Bruder vor der Tür mit einem Kampfhund und sein geplantes Leben kommt leicht aus dem Ruder. Wird er wieder in den Abgrund gezogen, darf er seinem Sohn öfters sehen oder was passiert.
Ein witziges Buch über alles was passieren kann, wenn die Verwandtschaft wieder im Bild kommt. Zugegeben die Verwandtschaft ist ein wenig Spezial und das hat nicht jeder so aber trotzdem kann man was drin erkennen. Gut und witzig erzählt.

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Charlotte ist verheiratet und hat 2 Kinder. Sie hat ein Teilzeit Job, kümmert sich um den Haushalt, das Essen, die Kinder und alles was damit zu tun ist. Ihr Mann hilft aber kaum, sie lässt ihm aber auch nicht immer. Als Mutter versteht man das dies viel ist und die Zeit für einer selbst sehr bescheiden ist.
Dann steht plötzlich Charlottes Mutter vor der Tür. Sie haben sich Jahren nicht gesehen und hauptsächlich Charlotte hat das nie verkraftet. Charlottes Mutter braucht Hilfe aber Charlotte weiß nicht ob sie den geben kann oder will.
Eine schöne Geschichte die so überall in Deutschland passieren könnte. Das Leben mit Familie, Job, Kinder und Eltern ist manchmal anstrengend. Wir folgen Charlotte in ihr Leben und bei ihren manchmal nicht so guten Entscheidungen. Das Thema Vergebung und Mut ist was für jedermann, weil brauchen wir nicht alle mehr davon?

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Dieses Buch von Carolina de Robertis ist in 3 Teilen verteilt. Als erste wird die Geschichte von Pajarita erzählt, wie sie in Uruguay aufgewachsen ist und was ihr alles passiert ist. In Teil zwei kommt die Geschichte von Eva, Pajaritas Tochter. Und Teil drei beschreibt Salome die Tochter von Eva.
Diese 3 Frauen sind aneinander verbunden und kommen aus Uruguay, leben in eine Zeit in Argentinien und dann wieder in Uruguay. Sie leben in der Zeit vor, während und nach der Revolution in Uruguay und Süd-Amerika, auch in der Zeit von Che Guevarra.
Natürlich habe ich darüber schonmal was gehört aber Genaueres wusste ich nicht. Dieses Buch gibt ein deutliches Bild über eine Familie in diesen schweren Jahren. Jeder hat seine Probleme aber auch schöne Zeiten.
Ich fand das alles sehr interessant, weil es hier ja nicht so im Geschichtsunterricht präsent.

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