Cover-Bild Und dann war es Liebe
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 30.04.2021
  • ISBN: 9783785727409
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Lorraine Brown

Und dann war es Liebe

Roman
Antonia Zauner (Übersetzer), Sonja Rebernik-Heidegger (Übersetzer)

Muss man sich manchmal verlaufen, um die Liebe zu finden?

Nach einem wunderschönen Urlaub mit ihrem Verlobten setzt sich Hannah im Nachtzug aus Versehen in den falschen Waggon und wacht am Morgen nicht wie geplant in Amsterdam, sondern in Paris auf. Der nächste Zug nach Amsterdam geht erst am Nachmittag. Wohl oder übel muss Hannah den Tag in Paris bleiben, aber was soll sie mit der Zeit anfangen, ganz allein?

Léo ist das gleiche Missgeschick passiert. Auch er ist aus Versehen im falschen Waggon gelandet, auch er muss am gleichen Abend geschäftlich in Amsterdam sein. Aber anders als Hannah kennt Léo Paris wie seine Westentasche.

Die beiden treffen sich am Ticketschalter und beschließen, den Tag zusammen zu verbringen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.06.2021

Paris- die Stadt der Liebe

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„Ein Partner sollte keine Lücke füllen und etwas ersetzen, das man in seinem Leben vermisste. Es ging um die geistige Verbindung. Um Vertrauen. Anziehung.“ (Auszug aus dem Buch)

Hannah ist zwar keine ...

„Ein Partner sollte keine Lücke füllen und etwas ersetzen, das man in seinem Leben vermisste. Es ging um die geistige Verbindung. Um Vertrauen. Anziehung.“ (Auszug aus dem Buch)

Hannah ist zwar keine Jugendliche, eher eine junge Erwachsene, aber trotz allem sehr tollpatschig, ein wenig naiv und ihr fehlt es definitiv an Selbstbewusstsein. Es liegt ein bisschen an ihrer Beziehung. Simon nimmt ihr alles aus der Hand und kümmert sich quasi um alles. Mitspracherecht? Fehl am Platz.

Simon war mir von Anfang an unsympathisch. Und Hannah sagen wir es mal so: gewöhnungsbedürftig.

Durch einen dummen Zufall landet Hannah in Paris statt in Amsterdam. Die nächste Zugfahrt geht erst am späten Nachmittag, so ist sie gezwungen einen Tag dort zu verbringen. Hannah trifft dort, durch ihre tollpatschige Art, auf Léo. Léo mochte ich sehr gern. Ein absolut positiver Mensch, der spontan aber auch zielstrebig lebt.

Die beiden verbringen zusammen den Tag in Paris. Das Setting hat mir super gefallen. Ich hatte das Gefühl selbst noch einmal in Paris zu sein. Einfach toll.

Der Schreibstil war leicht und super flüssig.

Insgesamt mochte ich das Buch sehr. Eine leichte Liebesgeschichte ohne viel Drama. Mir persönlich haben nur die Emotionen gefehlt. Die Story war an manchen Stellen etwas langatmig. (Besonders wenn aus der Vergangenheit erzählt wurde) Ich hätte mir mehr Léo und Hannah gewünscht.

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Veröffentlicht am 13.06.2021

Sehr romantisch

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STORY:

Hannah und Léo verpassen beide ihren Zug nach Amsterdam und lernen sich auf eher schroffe Weise kennen. Letztendlich kommen sie dann doch ins Gespräch und beginnen einen kleinen Ausflug durch Paris. ...

STORY:

Hannah und Léo verpassen beide ihren Zug nach Amsterdam und lernen sich auf eher schroffe Weise kennen. Letztendlich kommen sie dann doch ins Gespräch und beginnen einen kleinen Ausflug durch Paris. Sie fahren sogar zu Léo’s Freunden und kommen sich immer näher. Doch am Ende müssen sie sich dann doch wieder trennen. Doch was nun?



PROTAGONISTEN:

Hannah und Léo sind beide sehr starke Charaktere. Die handeln immer nach ihrem Charakter nachvollziehbar und sind gut ausgearbeitet. Léo ist mir sehr sympathisch, während mir Hannah nicht so zusagt. Ich kann gar nicht genau sagen wieso, es ist einfach ihre Ausstrahlung, die mich nicht ganz einnimmt.



SCHREIBSTIL:

Der Schreibstil gefällt mir insgesamt sehr gut. Er ist fesselnd, auch wenn die Enden der Kapitel nicht sehr spannend ausgewählt wurden. Es waren keine schwierig verschachtelten Sätze vorhanden oder anderweitig unverständliche Szenen. Es war gut, allerdings nicht überragend.



FAZIT:

Das Cover ist schön und die Story gefällt mir. Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet und gut gewählt. Den Schreibstil mag ich, er ist allerdings nicht überragend.



=> 4/5⭐️

Veröffentlicht am 06.06.2021

Einfühlsame Liebesgeschichte, verbunden mit einer Stadtführung durch Paris

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Hannah ist 30 Jahre alt, wohnt in London und arbeitet dort als Personalreferentin in einer Kanzlei. Sie ist die Protagonisten des Romans „Und dann war es Liebe“ von Lorraine Brown. Aus dem Titel heraus ...

Hannah ist 30 Jahre alt, wohnt in London und arbeitet dort als Personalreferentin in einer Kanzlei. Sie ist die Protagonisten des Romans „Und dann war es Liebe“ von Lorraine Brown. Aus dem Titel heraus ist ergibt sich bereits eine Ahnung darüber, dass es eine unerwartete Entwicklung zweier Figuren geben und deren Zuneigung im Laufe der Zeit wachsen wird. Der Umschlag des Buchs ist bis in die Klappen hinein wunderschön gestaltet und verführt dazu den Liebesroman in die Hand zu nehmen.

Gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Simon hat Hannah einige Tage in Venedig Urlaub gemacht. Auf der Rückfahrt nach Amsterdam zur Hochzeit von Simons Schwester verlässt sie den Platz neben ihrem Freund, der bereits schläft, und sucht sich in einem anderen Waggon einen neuen, damit auch sie angelehnt in den Schlaf findet. Der Zug wird unbemerkt von beiden geteilt und Hanna findet sich statt in Amsterdam in Paris wieder. Den Mitreisenden Léo, der zwar in Paris wohnt, aber ebenfalls von Italien aus auf dem Weg nach Amsterdam war, hat das gleiche Pech ereilt. Beide verpassen den Anschlusszug. Nach einigem Zögern und mit schlechtem Gewissen nimmt Hannah Léos Angebot an, ihr die Stadt zu zeigen.

Hannah ist schlecht organisiert und wird immer dann hektisch, wenn ein Problem auftritt, zu dem sie keine direkte Lösung hat. An der Seite von Simon ist sie jedoch in den letzten Wochen und Monaten ruhiger geworden und nimmt sich die Zeit auch mal nachzudenken. Daher denkt sie, dass ihre Liebe zu ihm ihr guttut. Sie stammt aus einfachen Verhältnissen. Als junge Frau hat sie sich gerne vergnügt, obwohl sie heute erkennt, dass das ihre Mutter geärgert hat, denn diese hat sie allein erzogen und sich kaum einmal eigene Wünsche erfüllt. Simons Familie ist betucht und Hannah fühlt sich im Kreis seiner Angehörigen nicht immer wohl.

In Paris lernt sie Léo zunächst als eher kühl und abweisend kennen, doch er wird schnell zugänglich und sehr offen. Im Laufe der Zeit stellt sich heraus, dass er viel Wert auf Vertrauen legt. Die Stimmung zwischen beiden ist erst angespannt, aber sie lockert sich mit und mit. Hannah spürt eine unbekannte Aufregung über all die Sehenswürdigkeiten und Lokalitäten die Léo ihr zeigt. Gemeinsam lachen sie und irgendwann spürt Hannah, dass sich ihr Miteinander verändert hat. Damit steht aber auch für sie die große Frage im Raum, wie sie ihr Verhältnis zu Simon im Vergleich dazu einordnen soll.

Lorraine Brown führte mich als Leserin an die schönsten Orte von Paris, einer Stadt in der ich schon mehrfach gewesen bin. Man spürte die Begeisterung der Autorin für die Hauptstadt Frankreichs und für die Köstlichkeiten, die hier angeboten werden. Allerdings verlangsamt die Fahrt zu den Sehenswürdigkeiten und der Einkauf und Verzehr der Leckereien die Liebesgeschichte, was zu wenigen Längen führt. Bereits im ersten Drittel zeigt sich durch eine Aussage von Hannah, dass sie nicht zum ersten Mal in Paris ist und aufgrund des früheren Besuchs schlechte Erinnerungen mit der Stadt verbindet. Sehr lange fragte ich mich, woran das liegt, bis die Autorin das Geheimnis aufdeckt.

"Und dann war es Liebe" von Lorraine Brown ist eine einfühlsame Liebesgeschichte zwischen den beide Protagonisten Hannah und Léo, die sich innerhalb weniger Stunden näherkommen. Die Autorin lässt Hannah aus der Ich-Perspektive erzählen und macht auf diese Weise die Entwicklung ihrer Gefühle nachvollziehbar. Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 18.05.2021

Eine wundervolle Liebesgeschichte

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Nach ihrem Urlaub in Venedig wollen Hannah und Simon mit dem Zug nach Amsterdam reisen, um die Hochzeit von Simons Schwester zu feiern. Während der Fahrt setzt Hannah sich in ein anderes Abteil und schläft ...

Nach ihrem Urlaub in Venedig wollen Hannah und Simon mit dem Zug nach Amsterdam reisen, um die Hochzeit von Simons Schwester zu feiern. Während der Fahrt setzt Hannah sich in ein anderes Abteil und schläft ein. Was sie nicht wusste, ist, dass der Zug auf halber Strecke geteilt wurde und verschiedene Ziele ansteuert. Nun ist sie in Paris gelandet und kann erst am späten Nachmittag nach Amsterdam weiterreisen. In Paris trifft sie auf Léo, der ihr Schicksal teilt, und beide verbringen den Tag miteinander. Einen einzigen Tag, der für sie alles verändert.

Zuerst möchte ich auf das Cover des Buches zu sprechen kommen. Erst einmal sind die Farben, die Schrift und das Motiv wunderschön. Die Farben lila, blau und orange verschwimmen ineinander und harmonieren perfekt. Das sich küssende Paar im Vordergrund zieht sofort die Blicke auf sich. Und das allerbeste Detail: Das Cover wird von verkleinerten Seiten des Buches bedeckt. Der Text, der dort zu lesen ist, kommt auch genauso im Buch vor. Das fand ich sehr beeindruckend und habe so etwas auch noch nie gesehen.

„Und dann war es Liebe“ ist der Debütroman der Autorin Lorraine Brown. Sie hat einen sehr erfrischenden und lockeren Schreibstil, konstruiert schlagfertige Dialoge und beschreibt ihre Figuren, Umgebungen und Gefühle detailliert, ohne dass es langweilig wird. Für mich haben sich die Seiten unglaublich schnell umgeblättert, und bevor ich es gemerkt habe, war die Geschichte schon wieder zu Ende. Es gab lange kein Buch mehr, bei dem ich mich so wohl gefühlt habe.

Hannah ist ein sympathischer Tollpatsch. Anfangs ist sie sehr von Simon abhängig, doch mit fortschreitender Seitenzahl wird sie sich immer mehr bewusst, wie stark sie eigentlich ist und was sie erreichen kann. Ich mochte ihren Umgang mit Léo. Erst können sich die beiden nicht ausstehen, aber irgendwann öffnen sie sich, und wir erfahren interessante Details aus ihren Leben. Hannahs Leidenschaft zur Fotografie gibt ihr etwas Besonderes. Es wäre sehr cool gewesen, wenn man ein paar ihrer Fotos aus Paris als Illustration im Buch gesehen hätte.

Léo fand ich wunderbar. Ihm sind gesellschaftliche Konventionen vollkommen egal. Er hat seinen eigenen Willen und seine eigene Meinung, und die verteidigt er auch. Er bringt Hannah immer mehr ins Grübeln, hinterfragt sie und leitet sie auf die richtige Spur. Bis zuletzt bleibt er geheimnisvoll, was einerseits gut aber andererseits auch schade ist. Ich hätte gern mehr über ihn erfahren. Seine Art hat mir wirklich gut gefallen. Ich finde, wir alle brauchen einen Léo in unserem Leben, der uns dazu bringt, über uns selbst nachzudenken.

Die Nebenfiguren rücken verständlicherweise in den Hintergrund, denn es soll sich alles um Hannah und Léo drehen. Das führt zwar auch dazu, dass diese Figuren nicht in Erinnerung bleiben, aber das fand ich nicht weiter schlimm. Wer noch ein wenig präsenter ist, ist Simon und teilweise auch seine Schwester, aber da der Haupthandlungsstrang an einem einzigen Tag spielt, bleibt auch gar nicht die Zeit, alle Charaktere auszubauen. Für die Umstände, sind die Nebenfiguren sehr gut gelungen.

Die Geschichte war sehr schön konstruiert. Schon die Idee ist clever, und die Umsetzung ist absolut gelungen.
Ich mochte, wie die beiden Hauptfiguren Paris erkunden und wir nebenbei interessante Fakten über die Stadt der Liebe erfahren. Ganz klammheimlich kommen die beiden sich näher, merken aber erst, was sie füreinander empfinden, als es schon fast zu spät ist.

Die Auflösung des Konfliktes war mir persönlich zu einfach. Da hätte ich mehr Gefühl, mehr Zweifel, mehr Widerstand gebraucht. Zwar war es noch einmal eine große Überraschung, was nun tatsächlich passiert ist, aber ich war nicht so berührt, wie ich gern gewesen wäre.

Für die Szene auf der Brücke in Amsterdam und am Bahnhof im Epilog hätte ich mir einen größeren Knall gewünscht. Meistens fand ich die Dialoge sehr gelungen, aber für diese beiden Stellen hätte ich mir tiefgründigere Worte vorgestellt. Ein Satz, der das ganze Buch definiert, der zum Nachdenken anregt und der mir in Erinnerung bleibt. Ich fand den Epilog und das Ende trotzdem wunderbar, es hat eben nur die Kirsche auf der Sahne gefehlt, damit das Buch fünf Sterne bekommen hätte.

Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, das mir so gut gefallen hat. Es war witzig, es war charmant, es hatte tolle Figuren und es hat einfach Spaß gemacht. An zwei Stellen hätte ich mir mehr Gefühl, mehr Gänsehaut gewünscht, aber es hat mir trotzdem gefallen, Hannah und Léo durch Paris zu begleiten. Ich möchte gern mehr von der Autorin.

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Veröffentlicht am 17.05.2021

Empfehlung

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Nach dem Urlaub mit ihrem Verlobten setzt sich Hannah im Nachtzug aus Versehen in einen falschen Waggon und kommt statt in Amsterdam in Paris an. Der nächste Zug nach Amsterdam geht erst am Nachmittag ...


Nach dem Urlaub mit ihrem Verlobten setzt sich Hannah im Nachtzug aus Versehen in einen falschen Waggon und kommt statt in Amsterdam in Paris an. Der nächste Zug nach Amsterdam geht erst am Nachmittag und solange sitzt sie nun in Paris fest.

 

Léo ist das gleiche Missgeschick passiert und sitzt nun auch in Paris fest, obwohl er in Amsterdam sein sollte. Doch Léo wohnt in Paris und kennt sich im Gegensatz zu Hannah sehr gut in der Stadt aus.

 

Die beiden treffen sich zufällig und beschließen, den Tag zusammen zu verbringen...

 

Die Idee der Geschichte in einem falschen Zug zu sitzen finde ich schon richtig gut und dann ladet man auch noch in Paris und muss dort seinen Tag verbringen. Ich war letztes Jahr zum zweiten Mal in Paris und habe eigentlich gedacht, dass es nun reicht, aber nach dem Buch habe ich wieder Lust die Stadt der Liebe zu besuchen. Das Buch ist nämlich ein wunderschönes Liebesgeständnis an Paris, wie ich finde. Man bekommt eine kleine Führung durch die Stadt und man wünscht sich sofort man wäre Vorort.

 

Die Charaktere waren mir ganz sympathisch, auch wenn mich Hannah am Anfang etwas genervt hat. Letztendlich hat sie sich toll entwickelt, sich geöffnet und ist mutig geworden. Léo ist ein fröhlicher und aufgeschlossener Mensch, der für Action und gute Laune im Buch gesorgt hat. Beide haben mit Problemen zu kämpfen, die in der Geschichte immer wieder angesprochen und thematisiert werde. Mit Léos hilfe wird Hannah beispielsweise viel Selbstbewusster und erlang sehr viel Selbstvertrauen. Und Léo lernt sich seinen Gefühlen zu stellen und sich diesen auch hinzugeben.

Als die zwei in Amsterdam ankamen, merkt man wie sehr sich Hannah durch den Aufenthalt in Paris mit Léo verändert hat. Der letzte Teil in Amsterdam war dann nochmal aufregend und spannend zu lesen.

 

Nicht so gut gefallen hat mir besonders eine Sache und zwar die ständigen Flashbacks von Hannah, sie kamen mir unnötig vor, ich persönlich hätte sie wirklich nicht gebraucht. Zumal ich das Gefühl hatte, dass sie lediglich als Lückenfüller dienen und um Hannahs Charaktereigenschaften nochmal aufzuzeigen, die eigentlich so schon deutlich erkennbar sind.

 

Es ist leichte Kost, locker und schnell zu lesen und eine schöne Reise nach Paris.

 

Eine Empfehlung für alle die gerade ein nicht ganz so anspruchsvolles Buch suchen und offen für eine Reise nach Paris sind.  

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