Klappentext:
Ireland St. James hat es endlich als TV-Reporterin geschafft und moderiert die begehrten Morgennachrichten. Bis ihr schmieriger Boss ein privates Urlaubsvideo als Vorwand nutzt, sie wegen ungebührlichen Verhaltens zu feuern. Zusammen mit einer Flasche Rotwein schreibt Ireland sich ihre ganze Wut von der Seele und schickt die undiplomatische E-Mail kurzerhand an den Boss ihres Bosses ihres Bosses: Grant Lexington – CEO des milliardenschweren Unternehmens Lexington Industries. Lange hat es niemand mehr gewagt, ihm so unverblümt die Meinung zu sagen. Und lange hat ihn eine Frau nicht mehr so fasziniert ...
Meine Meinung.
Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich mich auf "Mr. CEO" von Vi Keeland gefreut habe. Ihre Bücher sind jedes mal ein wahres Highlight. So auch hier.
Vi Keelands Schreibstil ist emotional, humorvoll und trifft genau die richtigen Stellen. Schon direkt am Anfang konnte sie mich mit der Protagonistin Ireland völlig abholen.
Ireland ist eine junge Frau, die verdammt hart für ihre Karriere gekämpft hat. Ohne Fleiß kein Preis war ihr Motto und dann kam so ziemlich alles an Pech zusammen. Ihre morgendliche Reaktion hat mir nicht nur ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert, sondern mich auch Schnauben lassen. Für diese sarkastisch freche Mail hat sie einen Orden verdient und das Eis zwischen uns war gebrochen.
Aber nicht nur Ireland hat mir als Protagonistin wahnsinnig gut gefallen. Auch Grant hat mich mit seiner Art um den Finger gewickelt. Als CEO empfand ich ihn weniger Klischeehaft, für mich war er von Anfang an recht umgänglich und hat einem schon seine weichen Züge erkennen lassen und genau das hat mich direkt überzeugt!
Beide haben keine einfache Vergangenheit, aber auf komplett unterschiedliche Art und Weise und doch ergänzen sie sich so super. Das Zusammenspiel der Beiden hat mich unheimlich berührt, nicht nur auf der rosa Wölkchen Ebene, sondern auch auf der Tiefgründigen.
Ich habe so ziemlich alle Emotionen gespürt und hätte Grant gerne geschüttelt und gleichzeitig in den Arm genommen.
Das Setting war traumhaft, besonders der Hafen hat es mir angetan, auch wenn an diesem immer ein gewisser Schmerz mit einhergeht.
Mia, Irelands beste Freundin, hat mir auch unglaublich gut gefallen und mich zum Lachen gebracht.
Ich habe dieses Buch gefühlt und habe absolut keine Kritik zu äußern. Für mich ist es ein absolutes Herzensbuch, ja vielleicht sogar mein Liebstes von Vi.
Highlight!
5/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Klappentext:
Shadow ist der Vice President der Fallen Saints. Niemand stellt sich ihm entgegen. Er tötet – und er genießt es. Und er wird auch deine Seele zu sich in die Dunkelheit holen …
Als die junge Storm nach einem Streit mit ihrem gewalttätigen Vater an den Falls River flieht und Augenzeugin eines brutalen Mordes wird, zerbricht ihr Traum von einem Leben in Freiheit. Noch bevor sie flüchten kann, wird sie von Shadow Cane – dem Vizepräsidenten der Fallen Saints – geschnappt. Der Outlaw-MC ist für seine Skrupellosigkeit in ganz Arizona bekannt. Shadow bekommt die klare Anweisung, Storm notfalls mit Gewalt vom Club fernzuhalten, aber es gibt einen Teil in ihm, der die schöne Studentin beschützen will. Die beiden geraten in einen Sog aus dunkler Begierde, bis Storm einen folgenschweren Fehler begeht und ihr Leben riskieren muss, um dem MC zu helfen. War es die richtige Entscheidung? Und wird Shadow rechtzeitig kommen, um sie zu retten?
Meine Meinung:
Zuerst möchte ich das Cover kurz erwähnen, wie sehr mir das Cover gefällt! Ja, auch mit den weißen Flügeln ist es wahnsinnig schön, mir gefällt es damit ja sogar noch ein bisschen besser als in Gold. Das ist aber auch echt Geschmackssache. Beides schön und beides passt so perfekt zur Story!
Egal ob als Sarah Stankewitz oder als Sara Rivers, sie schafft es einfach immer wieder mit mitten ins Geschehen zu werfen und mich an Ort und Stelle festzupinnen. Das dürfte wohl für ihren Schreibstil sprechen. Das gelesene fühlt sich so unheimlich real an, dass man es schon fast mit der Angst zu tun bekommt. Vor allem, wenn es um einen Vice President eines MC's geht.
Das Setting hat mich etwas an das von Riverdale erinnert, nur eben viel besser! Es gibt die reiche Seite und die Andere. Beide haben gegenseitig Vorurteile ob diese alle so stimmen? Fraglich... Unsere Protagonisten Shadow und Storm belegen und widerlegen das alles.
Storm, die vermeintlich aus gutem Hause stammt und alles bekommt was sie möchte. So zumindest ist Shadows erster Eindruck von ihr. Wie die Realität ist? Lest es selbst. Eines möchte ich nur noch kurz erwähnen. Storm hat mir so furchtbar leidgetan!
Shadow, der VP der Fallen Saints. Kaltblütig, Gewissen- und Emotionslos. Das typische Klischee. Zumindest auf den ersten Blick. Er ist so viel mehr und hat mein herz im Sturm erobert.
Zur Geschichte selbst möchte ich euch gar nichts verraten, denn alles könnte euch spoilern und das wäre so schade! Denn die Story rund um die Beiden ist unglaublich gut und das sage ich, obwohl ich mit Bikern eigentlich so gar nichts am Hut habe. Shadow hat mich da ganz eventuell bekehrt...
"Fallen Saints" ist ein emotionsgeladenes Buch. Damit meine ich nicht zuckertriefend süß, sondern hass, ekel, Trauer und ja zugegeben auch ein bisschen Romantik. Naja, Shadows Interpretation davon...
Ich kanns euch wirklich ans Herz legen! Lest es und lasst euch in eine Welt versetzten, die moralisch bedenklich, aber dafür umso spannender ist!
Absolutes Lesemuss!
5/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Klappentext:
Verletzt. Verängstigt. Verloren. So fühlt Abbi sich momentan. Sie will einfach nur nach Hause, weg aus der Reha-Klinik, wo sie nach einem schlimmen Autounfall wieder laufen lernen soll. Nur macht sie keine Fortschritte. Überhaupt keine. Abbi hat seit dem Unfall panische Angst vor Schmerzen, und die Therapie läuft dementsprechend schlecht – bis sie einen neuen Physiotherapeuten bekommt. David Rivers ist noch Student, aber mit seiner geduldigen, sanften Art dringt er zu ihr durch. Wann immer er sie berührt, verfliegt ihre Angst. Sie fühlt sich sicher. Doch das ist sie nicht. Denn David kennt ein Geheimnis, das ihre ganze Welt zerreißen könnte …
Meine Meinung:
Das Cover ist wohl mein Lieblingscover EVER! Nicht nur, dass es ein wahrer Augenschmaus ist, nein, es hat auch noch so viel Bezug zu der Geschichte. Das rauere Papier des Covers passt einfach wie die Faust aufs Auge. Und auch die Innengestaltung des Buches lässt mein Herz hüpfen. Es gibt so viele liebevolle Details, z.B. der Kranich unten auf jeder Seite. Es ist wie ein Daumenkino aufgebaut. All diese Kleinigkeiten geben dem Buch alleine schon eine Herzlichkeit, die es schwer machen es nicht zu mögen.
Das aber macht alles noch kein Herzensbuch aus. Wenn dich aber der Schreibstil der Autorin so tief ins Herz trifft, dass du alles fühlst und nicht mehr unterscheiden kannst, ob es Realität ist oder nicht, dann schon. Und ganz genau das hat Nikola Hotel hier geschafft.
Die Always-Reihe hat mich ja schon verzaubert, aber EVER hat die Messlatte gesprengt. Es war unendlich gefühlvoll mit einer ganz besonderen Prise Humor und Sarkasmus. Ever war ein ruhiges Buch. Es gibt nicht viel Action, aber das braucht es hier auch gar nicht. Die Verbindung der Protagonisten, David und Abbi, das Gefühlschaos, welches sie erleben und das Drama, das selbst mir wehgetan hat, ist hier Action genug. Alles andere hätte die Story überladen. So wie es ist, ist es perfekt!
Abbi und David sing ganz wundervolle Charaktere und könnten nicht unterschiedlicher sein.
Abbi, ein Sprössling aus gutem Hause. Allerdings ist sie eine super sympathische Protagonistin. Sie verhält sich ganz normal und ist kein Luxuspüppchen.
David ist nicht ganz so privilegiert aufgewachsen und lässt genau das Abbi spüren. Erst später wird ihm klar, dass sie nicht die arrogante reiche Tussi ist. David ist ein Kämpfer und viel zu gut. Denn er kämpft nicht für sich, sondern erst für Leute, die er liebt. Ganz egal wie ihm es dabei geht und ob er sich kaputt schuftet.
Beide allein gingen mir schon nahe. Jeder für sich mit seiner eigenen Geschichte, aber beide als Team war ein reiner Sturm. Hier sind die Emotionen regelrecht explodiert. Ich konnte die Gefühlswelt beider verstehen und nachvollziehen. Vielleicht hat genau das das Ganze noch viel ergreifender gemacht. Idk, aber fakt ist, dass EVER ganz schön ans Herz geht.
Wer hier auf viel Bettgeflüster hofft, den muss ich enttäuschen. Gegen Ende kommt ein bisschen was, aber nicht so ausgeprägt, wie man es sonst aus in einem New Adult Buch kennt. Allerdings empfand ich das auch als passend. Etwas anderes hätte weder zu Abbi noch zu David gepasst. Ein guter Handjob hier und da ist allerdings nicht ausgeschlossen.
Ihr merkt, ich liebe dieses Buch und kann es euch wirklich empfehlen. Für mich persönlich ist es ein Herzensbuch, welches ich eigentlich nicht bereit bin schon zur Seite zu legen.
5/5
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Klappentext:
Als seine Ex-Freundin private Beziehungsdetails veröffentlicht, steht der zurückhaltende, aufstrebende Hotelier Reid plötzlich im Rampenlicht. Auch seine Eltern und seine Schwester werden von der Presse belagert. Reid engagiert die charmante PR-Agentin Hailey Connor, dank deren Einsatz seine Familie bald aufatmen kann. Der Hotelier widmet sich wieder seiner Arbeit – und seinen Gefühlen für Hailey. Doch seine Ex lässt nicht locker: Sie hat Reid zusammen mit Hailey gesehen und stellt ihn nun als Frauenheld dar. Sind Hailey und Reid bereit, sich zu ihrer Liebe zu bekennen?
Meine Meinung:
"Flowers Of Passion: verlockende Azaleen" ist der sechste und Finale Band der Reihe, was mich mit einem weinenden Auge zurücklässt. Dieser Band ist, genau wie die vorherigen, unabhängig lesbar. Aber die Bücher erzählen die Geschichte der Geschwister und so ist es ganz schön einige Vorkenntnisse zu besitzen. Ich empfehle die Reihenfolge.
Mittlerweile dürfte bekannt sein, dass ich ein großer Fan Layla Hagens bin. Ihr Schreibstil ist so angenehm, emotional und authentisch. Die Autorin benötigt kein übergroßes Drama, um die Herzklopfmomente zu unterstreichen. Die Protagonisten kabbeln sich und treffen vielleicht eine Entscheidung, die nicht die genau bedacht ist, aber es gibt in dieser Reihe keinen großen Knall. Das macht das ganze noch um einiges realer.
Aber kommen wir zu Reid und Hailey.
Hailey ist die zweitjüngste im Connor Clan. Sie ist quirlig, offen, herzlich, liebt ihre Familie über alles und ist keine gute Geheimnisträgerin. Sie konnte mich schon in den anderen Bänden überzeugen.
Reid der Roboter. Auf den ersten Blick möchte Reid kalt, distanziert und eigenbrötlerisch wirken mit einem guten Teil Workaholic dabei. So zumindest war mein erstes Empfinden. Was ich aber ganz schnell revidieren muss. Man merkt schnell, dass er einfach überrumpelt ist und sich mit der Situation überfordert fühlt, zumindest kurz. Mit jeder Seite wird er mehr und mehr zum Held der Story. Nach dem Beenden des Büches würde ich ihn als liebevoll, heiß und loyal bezeichnen.
Zwischen Hailey und Reid knistert es gewaltig. Man kann es bis ins eigene Wohnzimmer spüren. Und genau dieses Knistern hat mich eine regelrechte Sucht entwickeln lassen. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, musste wissen wie es weitergeht und war absolut nicht in der Lage mich dem Knistern zu entziehen.
Aber auch die Chemie der Geschwister kann man ganz deutlich spüren und ich habe mir nicht nur einmal gewünscht Teil der Connors zu sein. Ich habe sie alle so in mein Herz geschlossen, dass es schon wehtut sie jetzt gehen zu lassen.
Es war ein der perfekte Abschluss der Reihe. Emotional, humorvoll und echt.
Herzensbuch!
5/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Klappentext:
In der Highschool waren sie Erzfeinde - zehn Jahre später hassen sie sich noch immer. Delilah Baker und Macon Saint sind wie Hund und Katz, doch als Delilahs Schwester den erfolgreichen Schauspieler bestiehlt und dieser Samantha anzeigen will, muss Delilah alles tun, um ihre Familie zu beschützen. Sie bietet Saint an, ein Jahr als persönliche Assistentin für ihn zu arbeiten. Und während sie ihre Feindschaft weiter pflegen, stellen sie fest, dass Hass und Liebe sehr dicht beieinander liegen ...
Meine Meinung:
Zu den Cover brauche ich, glaube ich zumindest, nichts sagen. Es trifft genau meinen Geschmack.
Kristen Callihans Schreibstil konnte mich schon in vorherigen Büchern begeistern und so hatte ich sehr hohe Erwartungen. Und ich wurde wieder völlig mitgerissen. Wut, Enttäuschung, Hilflosigkeit, Mitleid, aber auch pure Freude sind nur wenige Emotionen, die ich während des Lesens empfunden habe. Die Autorin hat es geschafft, mit wenigen aneinandergereihten Worten, mich völlig um den Finger zu wickeln und mich tief in die Geschichte zu ziehen.
Delilah ist nicht das beliebte Mädchen auf der Highschool, sie ist nicht die Promqueen oder die erste Cheerleaderin. Sie ist so wie du und ich. "Normal" eben. Hat ein paar Pfunde mehr und ist ganz sie selbst. Sie sagt was sie denkt und nicht, was jeder hören möchte, und ganz genau damit hat sie mich für sich gewonnen. Sie gibt ironische Antworten auf dumme Sprüche und wehrt sich verbal. Delilah ist ein herzensguter Mensch, eigentlich schon zu gut und genau das wird ausgenutzt.
Macon hätte ich zu Beginn so gerne geprügelt. Seine Art ist weder Charmant, noch hilfsbereit oder gar nett. Sagen wir, es ist so ziemlich das genau Gegenteil. Doch man hat recht schnell bemerkt, dass es eine Fassade ist. Irgendwie tat er mir doch leid und ich habe ihn trotz seiner ungehobelten Art in mein Herz geschlossen.
Als sich dann beide zum ersten Mal wiedergesehen haben, waren sie genauso wie früher und doch wieder ganz anders. Die Schlagfertigkeit Delilahs kam wieder zum Einsatz und hat mich so gut unterhalten. Hätte ich ein Schild mit "GO GIRL" gehabt, hätte ich es in die Höhe gehalten. Aber auch Macons Reaktion auf Delilah hat mich schmunzeln lassen. So sind dann doch schon heftige Funken zwischen ihnen geflogen.
Wer ein Meer aus expliziten Szenen sucht, ist hier weniger gut bedient. Es gibt sie, aber erst später. Ganz nach dem Motto: erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Aber, meiner Meinung nach, benötigt diese Story gar nicht mehr. Die Luft flirrt, auch ohne das heftige ge***.
Das Setting war unglaublich schön! Zum einen gab es die Großstadt und dann war da auch gleichzeitig das Meer. Erholung und Trubel in einem.
North war mit einer meiner liebsten Nebencharaktere. Grummelig, herzlich und doch liebevoll und loyal. Wen ich dafür umso weniger möchte war, Sam. Ihr kann ich nicht ein Fünkchen Verständnis oder Mitleid entgegenbringen. Ihr Verhalten ist biestig und einfach inakzeptabel, gerade in Bezug auf ihre Schwester.
"Dear Enemy" hat alles was ich für ein gutes Buch nötig ist. Für mich ist es ein Highlight, welches ans Herz geht, mit allen denkbaren Gefühlswelten.
Eine ganz deutliche Leseempfehlung!
5/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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