Cover-Bild Der letzte Magier von Manhattan
Band 1 der Reihe "Die Rätsel des Ars Arcana"
(31)
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 02.09.2019
  • ISBN: 9783426523674
Lisa Maxwell

Der letzte Magier von Manhattan

Roman
Michelle Gyo (Übersetzer)

Prestige  triftt auf  Das Lied der Krähen  – Ein spannender Urban-Fantasy-Roman um eine junge Diebin vor der Kulisse New Yorks des beginnenden 20. Jahrhunderts

Die deutsche Erstausgabe des magischen New-York-Times-Bestsellers von Lisa Maxwell.

Stopp den Zauberer.
Stiehl das Buch.
Rette die Zukunft!

Seit Jahrhunderten herrscht Krieg zwischen zwei Fraktionen von Magiern: Während die einen sich dem mächtigen Orden Ortus Aurea angeschlossen haben, fristen die anderen ein Schatten-Dasein im Untergrund. Zu ihnen gehört die junge Diebin Esta, die von ihrem Mentor ins New York des Jahres 1901 geschickt wird, um ein Buch zu stehlen, das als Waffe gegen den Orden dienen soll. Esta schließt sich einer Gang von Magiern an, die wie sie den Orden bekämpfen. Sie gewinnt deren Vertrauen und mehr – und weiß doch, dass sie jeden in der Vergangenheit betrügen muss, wenn sie die Zukunft retten will.
Eine junge Diebin, das New York der Gangs und Gaslaternen und ein uralter Krieg der Magier.

„Der letzte Magier von Manhattan“ ist der Auftakt der temporeichen Urban-Fantasy-Saga "Die Rätsel des Ars Arcana" über eine junge Diebin im Manhattan des frühen 20. Jahrhunderts.

Magisch und gefährlich geht es weiter in Band 2 der Urban-Fantasy-Reihe: "Die Diebin des Teufels"

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.03.2022

spannende Urban Fantasy Geschichte

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„Der letzte Magier von Manhattan“ habe ich vor über 2 Jahren gelesen, kurz nachdem ich auf Bookstagram angefangen habe zu bloggen. Das Buch habe ich gewonnen. Tatsächlich hatte ich es vorher noch nirgends ...

„Der letzte Magier von Manhattan“ habe ich vor über 2 Jahren gelesen, kurz nachdem ich auf Bookstagram angefangen habe zu bloggen. Das Buch habe ich gewonnen. Tatsächlich hatte ich es vorher noch nirgends gesehen, aber der Klappentext hat mich sofort angesprochen. Da ich mir nur Band 2 gekauft hatte und mir der Einstieg nach der langen Zeit schwergefallen ist, habe ich beschlossen, Band 1 noch einmal zu lesen.
Die Protagonistin Esta ist klug, selbstbewusst und auch ein wenig frech. Ich mochte sie und ihren ausgearbeiteten, authentischen Charakter sehr gern. Auch die anderen Personen bekamen von der Autorin ihre eigene Geschichte, wodurch das Buch viel Tiefgang erhalten hat. Insgesamt hat Lisa Maxwell eine tolle Welt geschaffen.
Der Fantasyaspekt besteht nicht nur durch die Reise in die Vergangenheit, sondern durch Magie, die in vielen verschiedenen Formen auftauchen kann. Esta zum Beispiel kann die Zeit manipulieren. Diese vielseitige und interessante Art der Magie mochte ich sehr gern.
Das Buch überzeugt durch seine geniale Idee, die tolle Umsetzung und die spannenden Wendungen. Zudem mochte ich den angenehmen Schreibstil der Autorin sehr gern. Abwechseln berichtet sie aus verschiedenen Perspektiven, wobei aus der auktorialen Erzählweise berichtet wird. Die Szenerie konnte ich mir bildlich gut vorstellen.
Das Setting Anfang des 20. Jahrhunderts in New York war schön gewählt, allerdings hätte es auch eine x-beliebige Stadt sein können. Für mich wirkte sich das beim Lesen jedoch nicht negativ aus.
Das unglaublich spannende Ende gefiel mir mit seiner unvorhergesehenen Wendung sehr. Einige Erinnerungen kamen beim Lesen wieder, dennoch fand ich die Handlung mitreißend.
Diese Geschichte hat mir mal wieder viel Spaß gemacht und eine tolle Lesezeit beschert. Ich kann verstehen, warum mir das Buch so lange in Erinnerung geblieben ist. Von mir bekommt das Buch eine klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 16.06.2021

Wirklich überraschend gut!

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Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Dieses Buch hat mich wirklich sehr überrascht. Ich mag Urban Fantasy, konnte mir aber nicht vorstellen, wie das nun zu Beginn des 20. Jahrhunderts aussehen soll. Und ...

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Dieses Buch hat mich wirklich sehr überrascht. Ich mag Urban Fantasy, konnte mir aber nicht vorstellen, wie das nun zu Beginn des 20. Jahrhunderts aussehen soll. Und ich wusste nicht so ganz, ob mich diese Umsetzung dann auch überzeugen könnte. Aber das hat sie definitiv.
Ich mochte das Setting im magischen abgegrenzten Manhattan zu dieser Zeit sehr. Und die Karte, die in meinem Taschenbuch enthalten war, konnte mir auch alle Orte etwas detailreicher präsentieren.
Auch die Figuren mochte ich sehr, vor allem Harte und Dolph. Sie hatten alle ihre Stärken und Schwächen und waren jeder auf seine eigene Art detailreich und vielschichtig wiedergegeben. Sehr gut gefiel mir hier vor allem, dass gerade dadurch, dass die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt wurde, niemand "Böse" oder "Gut" war. Jeder hatte seine Motive und Ambitionen und hat diese auch mehr oder weniger vertreten und während man so Esta durch ihr neues Leben begleitet hat, bekam man noch ganz andere Sichten auf die Dinge gezeigt. Ich konnte bis zum Schluss mitfiebern und auch wenn ich bereits eine Ahnung hatte, ganz klar war trotzdessen nicht, wer sich gegen Esta stellt und wer nicht.
Auch der Schreibstil hat es mir sehr einfach gemacht, ich musste mich regelrecht zusammenreißen, um nicht weiterzulesen, denn es ging so leicht von der Hand. Und da es an Spannung nicht gemangelt hat, war es nochmal schwerer, nicht zu dehydrieren oder zu verhungern, weil man unbedingt weiterlesen will;)

5 Sterne

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Veröffentlicht am 24.04.2020

Ein rasanter Auftakt der Lust auf mehr macht.

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Kurzbeschreibung
zu
Der letzte Magier von Manhattan

Ein Jahrhundertealter Krieg und ein Kampf der ausgefochten wird vom Orden der Ortus Aurea und der Fraktion der Schatten, die ihr Dasein im Untergrund ...

Kurzbeschreibung
zu
Der letzte Magier von Manhattan

Ein Jahrhundertealter Krieg und ein Kampf der ausgefochten wird vom Orden der Ortus Aurea und der Fraktion der Schatten, die ihr Dasein im Untergrund fristen.
Genau in den Schatten lebend, lernt man die junge Diebin Esta kennen, die taff ist und versucht ein wichtiges Buch in der Vergangenheit zu stehlen.
Allerdings ist dies nicht so einfach.
Denn dazu muss sie sich nicht nur einer Gang anschliessen, sondern auch die betrügen die ihr Nahe stehen.

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Mein erster Eindruck

Das Cover ist ein Eyecatcher und hat mich gleich angezogen. Ich finde Magie, Magier und alles was damit zu tun hat sehr interessant und somit war ich gleich Feuer und Flamme, nachdem ich den Klappentext gelesen hatte.

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Meine Meinung
zu
Der letzte Magier von Manhattan

Ein toller Auftakt von der Autorin Lisa Maxwell.
Man lernt hier, dass Magie alles verändern kann und auch die Zeit.
Diese Zeitreise macht sich die junge Diebin Esta zu nutze.

Sie ist taff und weiß, dass ein Fehler alles verändern kann. Dabei ist sie klug und stark und versucht ihr bestes zu geben.
Sehr sympathisch.

Das Setting, das mich hier fasziniert hat, ist das mittelalterliche Setting um 1900 in New York.
Hier gibt es Parteien die sich die Magie zu nutze machen wollen, und andere, die damit ihr Leben und ihr Dasein verändern möchten.

Die wechselnden Perspektiven gefallen mir und ich muss zugeben, auch wenn ich den Auftakt sehr interessant finde, fehlt es minimal um mich komplett in seinen Bann ziehen zu können.
Denn ich hatte kein Kopfkino, was aber der Story, die spannend daherkommt keinen Abbruch tut.
Ich bin schon sehr auf Band zwei gespannt und kann nur sagen:
Wer Magie und Action liebt ist bei diesem Auftakt genau richtig.

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Veröffentlicht am 10.11.2019

Genialer Reihenauftakt

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Manhattan, seit vielen Jahren werden die Mageus hinter einer unsichtbaren Schwelle in der Stadt regelrecht gefangen gehalten. Dahinter steckt der Orden Ortus Aurea, doch dessen Machenschaften reichen viel ...

Manhattan, seit vielen Jahren werden die Mageus hinter einer unsichtbaren Schwelle in der Stadt regelrecht gefangen gehalten. Dahinter steckt der Orden Ortus Aurea, doch dessen Machenschaften reichen viel tiefer, als zunächst angenommen wird, denn mit Hilfe der Magie der Mageus wäre ihre Macht unerreichbar. Als die junge Mageus Esta von ihrem Professor aus unsere Zeit in die Vergangenheit geschickt wird, um dort das Ars Arcana, das magische Buch, das den Mageus ein Entkommen aus der Stadt sichern sollte, zu stehlen, ahnt sie nicht, was sie dort wirklich erwartet. Denn während sie langsam immer mehr das Vertrauen der Mageus gewinnt und auch das des berühmten Magiers Harte Darrigan, ist sie sich nur zu sehr bewusst, dass sie sie demnächst betrügen muss.
Meine Meinung
Wieder einmal ist dem Droemer Knaur Verlag ein wirklich großartiges Cover gelungen, das schon eine magische Geschichte versprach. Doch der Einstieg fiel mir gar nicht so leicht, denn es gab nicht nur einige Perspektiv- und Zeitwechsel, auch die Handlung war mir ein großes Rätsel. Hier lohnt es sich aber über alle Maße am Ball zu bleiben, denn nach Beenden des Buches kann ich nur sagen, dass ich es bewundere, wie die Autorin Lisa Maxwell all ihre Ebenen miteinander verknüpft.
Auch wenn das Buch im Manhattan zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts spielt, erzählt die Autorin sehr frisch und modern und doch hatte ich ein klares Bild der damaligen Zeit vor Augen. Der Schreibstil hat mir dadurch ganz besonders gut gefallen. Gerade Dialoge zwischen Esta und Harte bringen Schwung in die Handlung.
Die Handlung selber jedoch ist zunächst noch alles andere als klar. Man erfährt als Leser immer nur Bruchstücke der Wahrheit. Doch keine Sorge, alle Zusammenhänge bekommen eine schlüssige Auflösung, mit der mich die Autorin absolut geflashed hat. Hier haben mich so einige Überraschungen erwartet und ich war mehr als verblüfft, als ich nach und nach die Zusammenhänge verstand.
Das Worldbuilding hat mir gut gefallen, diese Mischung aus historischen Begebenheiten und doch ganz viel erzählerischer Freiheit liest sich absolut interessant. Lisa Maxwell hat etwas ganz besonderes in ihrer Art zu erzählen, was mich völlig eingefangen hat. Dabei ist die Geschichte sehr komplex und das Tempo zwischendurch immer wieder ruhiger, doch gerade in diesen Momenten webt die Autorin ganz geschickt ihre Handlungen zusammen und man sollte hier wirklich nichts verpassen, denn erst zum Ende hin gibt es den Aha-Effekt.
Erzählt wird die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven, wobei Esta und Harte hier den Mittelpunkt bilden. Dadurch, dass man diese beiden hauptsächlich begleitet, werden sie dem Leser sehr vertraut und man fiebert mit ihnen mit.
Esta mochte ich vom ersten Augenblick an, sie ist tough und mutig und würde alles für die Menschen tun, die ihr am Herzen liegen. Doch während sie genau für diese in die Vergangenheit reist, beginnt sie immer mehr in innere Konflikte zu verraten. Denn auch die Vergangenheit hält Charaktere bereit, die Esta immer vertrauter werden, was den angedachten Verrat für sie immer schwerer werden lässt.
Harte Darrigan ist zunächst der etwas klischeebehaftete männliche Protagonist der Geschichte, gutaussehend, etwas geheimnisvoll und doch, je mehr ich ihn kennenlernte, desto mehr wuchs auch er mir ans Herz. Das es zwischen äußerst interessanten Dialogen zwischen ihm und Esta kommt, lockert das gesamte noch ein wenig auf. Auch die sich langsam anbahnende Liebesgeschichte zwischen den beiden fand ich hier richtig gut gelungen, denn diese hat etwas, dass den Leser mit ihnen mitfiebern lässt.
Doch nicht nur Esta und Harte wurden mir näher gebracht, auch mit weiteren Charakteren fühlte ich mich immer mehr verbunden. Lisa Maxwell zeichnet sie insgesamt glaubwürdig und authentisch und auch hier gab es so manch eine Überraschung.
Mein Fazit
Nach kurzen Anlaufschwierigkeiten entwickelte sich “Der letzte Magier von Manhattan” zu einem ungeahnten Highlight. Das es Lisa Maxwell gelingt, aus all den zunächst verworrenen erscheinenden Handlungsstränge ein so gelungenes Gesamtbild zu zeichnen, hat mich regelrecht beeindruckt. Ich bin völlig vernarrt in Harte Darrigan und Esta von Filosik und ich habe tüchtig mit den beiden mitgelitten und mitgefiebert. Eine beeindruckende Fantasygeschichte, im historischen Szenario, die mich fesseln und begeistern konnte Wer komplexe Handlungen mag, sollte hier reinlesen. Ich für mein Teil erwarte jetzt sehnsüchtig die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 31.10.2019

Ein mehr als gelungener Reihen-Auftakt, der einen ins New York des Jahres 1901 entführt!

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"Der letzte Magier von Manhattan" ist ein äußerst gelungener Reihen-Auftakt. Die Geschichte war sehr spannend und mitreisend. Sie konnte mich bereits auf den ersten 30 Seiten fesseln und hielt den Spannungsbogen ...

"Der letzte Magier von Manhattan" ist ein äußerst gelungener Reihen-Auftakt. Die Geschichte war sehr spannend und mitreisend. Sie konnte mich bereits auf den ersten 30 Seiten fesseln und hielt den Spannungsbogen stehts aufrecht. Das Ende hat mich sehr überrascht. Ich dachte mir zwischenzeitlich schon: "Wie soll das bloß eine Reihe werden? Es passiert nichts komplett unerwartetes, alles löst sich irgendwie auf und wird abgeschlossen." Doch nach dem Ende ist mir ganz klar, dass das der Auftakt einer Reihe ist. Das Ende hat mich tatsächlich völlig von den Socken gehauen. Ich hätte nie im Leben damit gerechnet, dass die Geschichte so ausgeht. Ich bin mehr als gespannt darauf, wie es weiter geht und hoffe, dass es bald eine Fortsetzung gibt und ich nicht ganz so lange darauf warten muss. Besonders auch, da mir Esta sehr ans Herz gewachsen ist. Ich konnte sie so gut verstehen und mich in sie hineinversetzten. Auch der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm zu lesen und sie schaffte es, den Film bei mir ablaufen zu lassen. Alles war mit Details ausgestattet und ich war teilweise komplett in die Welt des New York 1901 versunken.